Wenn du magst bin ich auch Araber. Ich bin in deiner Fantasie alles was du möchtest.
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Lass mal stecken. Du weißt dass ich Schwuchteln nicht sonderlich mag. Auch Dich nicht. Weißt Du auch warum? Bloss weil in Russland das freie Ärsche zeigen auf der Strasse verboten ist, fahren Du und Blacky hier eine Hasskampagne ab, dass einem schwindlig wird. Wie die Pussy Riots
Das ich in deiner Fantasie eine Schwuchtel bin, liegt auf der Hand. Hast du dich mit deinen permananten "Schwuchtel" - und "Tunten"- und "Ärsche"-Fantasien (Und: "Lass mal stecken") längst als warm geoutet.
Dann bin ich eine arabische Schwuchtel. Mit der du in deiner Fantasie alles ausleben kannst. Aber bitte nur in der Fantasie.
Ein eher schmächtiger Mann, von der Natur mit einer ausgeprägten Hühnerbrust gesegnet, der sich, bei den albernsten Gelegenheiten, am liebsten mit freiem Oberkörper ablichten lässt, könnte gut Geld verdienen, als Untersuchungsobjekt bei der Ausbildung von Psychologen.
Bedauerlich, dass er schon einen anderen Beruf hat und auch noch auf Lebenszeit.
Agentenmord in London 11. Dezember 2006
Als Drehbuch für einen Spionagefilm wäre die Story des in London ermordeten ehemaligen KGB-Agenten Alexander Litwinenko vermutlich abgelehnt worden. Die abenteuerlichen Vorgänge rund um den Überläufer des russischen Geheimdienstes übertreffen bei Weitem die Fantasie eines John Le Carre. Sie stecken voller Ungereimtheiten und grotesker Winkelzüge.
Das radioaktive Material vom Typ Polonium 210, das in kleinen Mengen in Russland produziert wird, kostet pro Gramm etwa zwei Millionen Dollar. Acht Gramm dieses extremen Giftes, das zudem sehr leicht zerfällt, werden zu wissenschaftlichen Zwecken monatlich in die USA exportiert. Es handelt sich nicht um irgendwelche Überreste aus der Zeit des Kalten Krieges. Bei der minimalen Menge Polonium, die der Agent Litwinenko - vermutlich in einer Sushi-Bar am Piccadilly Circus - verschluckte, handelte es sich um »frische Ware«, die möglicherweise ein paar Monate alt war.
Natürlich richtet sich der Verdacht auf die Befehlszentrale in Moskau, wo der Geheimdienst FSB in die Fußstapfen des gefürchteten KGB getreten ist. Dieser Monsterapparat habe angeblich rund drei Millionen Beamte beschäftigt. Unter ganz speziellem Verdacht steht der russische Präsident Wladimir Putin, der seine Karriere als KGB-Offizier - zuletzt im Rang eines Obersten - überwiegend zu DDR-Zeiten in Dresden absolvierte. Der »Verräter« Litwinenko wurde beinahe zwangsläufig zur Zielscheibe eines Liquidierungsauftrages. Zumal er über die Interna seiner ehemaligen »Firma« bestens informiert war und Putin die Sprengung ganzer Häuserblocks in Moskau anlastete, um einen Vorwand für die brutale Niederwerfung der tschetschenischen Rebellen im Nordkaukasus zu haben.
Nun ist es auch bei westlichen Geheimdiensten üblich, dass man allzu intrigante Überläufer beseitigt. Die bevorzugte Methode ist dabei ein perfekt inszenierter Autounfall. Aber wer kommt auf die Idee, eine gewaltige Summe Geld in Polonium zu investieren, wenn heute Auftragskiller zu geringen Preisen zu finden sind und Alexander Litwinenko in England über keinen speziellen Personenschutz verfügte.
Dieser jüngste Mordfall reiht sich in eine ganze Serie von Liquidierungen russischer Oppositioneller, hoher Beamter, von Finanzmagnaten, Journalisten und Emigranten, die dem Regime Putin nicht genehm waren.
Doch die tödlichen Schüsse, denen die Tschetschenien-Kritikerin Politkowskaja zum Opfer fiel, wurden wohl kaum auf Befehl Putins abgefeuert, der gerade im Begriff stand, eine propagandistisch und 207 wirtschaftlich programmierte Reise nach Deutschland anzutreten. Im Gegenteil entsteht die Vermutung, es hätten gewisse Kreise den russischen Staatschef durch diese brutale Exekution bei seinen westlichen Verhandlungspartnern diskreditieren wollen. Wer käme für eine solche finstere Konspiration in Frage?
An Verdächtigen ist kein Mangel. Da denkt man eventuell an den derzeitigen Regierungschef Kadyrow der autonomen Republik Tschetschenien, einen früheren Bandenführer, der nur aus opportunistischen Gründen mit Moskau kollaboriert. Darüber hinaus existieren Mafia-Strukturen und kriminelle Gangs ehemaliger KGBOffiziere und -Agenten, die nach ihrer Pensionierung in relativ frühem Alter mit erbärmlichen Renten von 200 Euro pro Monat abgefunden wurden und auf einen Nebenjob angewiesen sind.
Eine gewichtige Rolle in diesem undurchsichtigen Spiel nehmen insbesondere jene Oligarchen, jene milliardenschweren Nutznießer der chaotischen Perestroika-Jahre und der Günstlingswirtschaft unter Boris Jelzin ein, die rechtzeitig die Flucht ins Ausland antraten und von dort aus mit allen Mitteln versuchen, den autokratischen Machtanspruch Wladimir Putins zu untergraben. Der Präsident hatte bei Amtsantritt einen unvorstellbaren Augiasstall von Korruption und Wirtschaftsverbrechen vorgefunden.
Peter Scholl-Latour, Der Weg in den neuen Kalten Krieg S.208
Genau, wenn man sich sonnen will in der freien Natur, ist das die "albernste Gelegenheit".
Die einzigen, die zu Psychologen sollten, sind Experten deiner Sorte. Die mit solchen "Analysen" ungewollt mehr über sich selber verraten, als ihnen lieb und bewusst ist.
Wenn man ein Normalo ist, dann ist es nichts dabei, sich oben ohne zu zeigen und schert sich auch einen Dreck darum, wenn es andere Männer tun. Sondern achtet da auf Frauen! Wenn man aber ein verkappter Homo ist, dann ist man natürlich von Männern, die ihren freien Oberkörper zeigen, sofort getriggert.
Wie doof kann man eigentlich sein ...
Er wäre wirklich idealer Patient für S. Freund gewesen.
Putin – ein Narzisst mit globaler Macht - UMGANG mit NARZISSTEN (umgang-mit-narzissten.de)