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Ausgerecht du schreibst von "einer sachlichen Diskussion"
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Über deine einseitige Hetzpropaganda vom Microsoft-Network kann man durchaus geteilter Meinung sein, aber ja, in dieser Hinsicht warst du sehr fleissig :)
Deine Methode, alle Beiträge "zu speichern" ist was für Doofe. Ich nutze die Foren-Suchfunktion. Probierst doch auch mal aus.Zitat:
Sicherlich hast du wie üblich natürlich all meine Beiträge gespeichert.
Natürlich habe ich das Geschrei mitbekommen, wie aber auch das Geschrei der Russen, das jetzt zu hören war, nur weil sich ein Ami-Schiff im Schwarzen Meer, also einem internationalen Gewässer, herumtrieb.
Ich verbuche solches Geschrei unter der Rubrik "Tagesgeschäft", und zwar schon seit der Zeit, als der Herr Chrustschow anno 1962 Mittelstreckenraketen auf Kuba stationieren wollte und J. F. Kennedy deswegen fast einen Weltkrieg vom Zaun gebrochen hat.
Business as usual. Auf beiden Seiten. Und jetzt mischen halt die Chinesen auch noch ein bisschen mit und fegen von Zeit zu Zeit vor ihrer Haustüre.
Deine einseitige Darstellung der Geschehnisse weist arge Lücken auf, wie zum Beispiel den Grund für die sogenannte Kubakrise - Stationierung von Raketen in der Türkei.
Der Wendepunkt der Krise
Moskau war fest davon überzeugt, dass die USA eine Invasion auf Kuba planten. In dieser Situation lenkte der sowjetische Partei- und Regierungschef Nikita C. Chruschtschow ein – doch nur so lange, bis er merkte, dass auch Kennedy vor einem Kriegsbefehl zurückschreckte.
Vor diesem Hintergrund erhöhte Chruschtschow seine Forderungen, die er über Radio Moskau verbreiten ließ.
Er verzichte nur auf die Stationierung jeglicher Waffen auf Kuba, wenn die USA im Gegenzug ihre Mittelstreckenraketen aus der Türkei zurückzögen. Eine Bedingung, welche die "Falken" nicht hinnehmen wollten. Sie drängten Kennedy zum Angriff.
In dieser Situation, am Abend des 27. Oktober 1962, bat Kennedy seinen Bruder Robert, dem sowjetischen Botschafter Anatoli Dobrynin ein Angebot zu unterbreiten: Die USA würden nicht auf Kuba intervenieren, wenn Chruschtschow die Raketen abzöge. Außerdem wollten die USA ihre Raketenbasen in der Türkei abbauen – allerdings dürfe dies nicht Teil der offiziellen Vereinbarungen sein, sondern müsse heimlich geschehen.
Einen Tag später dann die Antwort: Die Sowjets erklärten sich mit dem amerikanischen Vorschlag einverstanden, die Gefahr eines atomaren Dritten Weltkrieges war vorläufig gebannt. In den Augen der Weltöffentlichkeit ging Kennedy als Sieger aus dem Kuba-Konflikt hervor. Heute wissen wir, dass dies nicht ganz der Wahrheit entsprach.
https://www.planet-wissen.de/geschic...akrise100.html
wäre aber besser, wenn du etwas ahnung hättest. besonders dann wenn sich die leitmedien wie gewohnt mit betrachtungen, wie es sich mit internationalen recht verhält, zurückhält, weil dann klappt das nicht mehr mit der propaganda.
aber ich will dich nicht ganz dumm sterben lassen, ist auch nicht so schwer zu verstehen. zuerst gilt, wer die effektive kontrolle hat, ist auch in der pflicht, entsprechendes recht durchzusetzen. wir müssen jetzt hoffentlich nicht streiten, wer im fall der krim die kontrolle oder? in diesem fall betrifft es das seerecht, natürlich haben auch gegnerische kriegsschiffe in friedenszeiten das recht der friedlichen durchfahrt, aber nur wenn man bestimmte punkte erfüllt. mit provokationen wie in diesen fall verliert man das recht dazu und muss dann mit gegenreaktionen, die internationales recht durchsetzen, leben.