Korrekt. Das ewige Nazi–Geseier verhindert vehement eine Politik für das Land. Solange dies so ist, wird es hier nur bergab gehen.
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Kurz: Im Westen hat man das Volk umerzogen und daher trauen die sich bei nationalen, patriotischen oder sogar konservativen Position oder Parteien diese zu unterstuetzen oder zu waehlen. In der ehemaligen DDR sind die Leute hingegen halbwegs normal geblieben, zumindest in dieser Hinsicht.
Interessant dass die Lizenzpresse das recht offen zugibt. Uebrigens haben die Umerzieher der Amerikaner das aehnlich formuliert wie dieser Artikel:
https://archive.org/details/MorrisJa...NaziAtrocities
Zusammengefasst, zum Zwecke der Umerziehung des Deutschen Volkes wollte man ein Gefuehl der Kollektivverantwortung fuer "Greuel in den Konzentrationslagern" bei eben diesen entwickeln (Daher produzierte die Abteilung psychologische Kriegsfuehrung der Amerikaner Bilder und Filme in den Konzentrationslagern und verbreitete diese durch die von ihnen kontrollierten Presseorgane und Medien)Zitat:
"Early in the re-education of the German people the military government attempted to develop a sense of collective responsibility for results of National Socialism, especially for atrocities in concentration camps. Detailed interviews indicate that, before the Allied occupation, Germans were aware of the existence and function of concentration camps, although they did not know the details or extent. .... During the first months of the occupation, the Psychological Warfare Branch of the United States Army, being charged with the control of public information in Germany, undertook a campaign through Radio Luxembourg, the controlled Germanlanguage press, and special posters and pamphlets to acquaint the German people with the extent and nature of concentration camp atrocities. The development of a sense of collective responsibility was considered a prerequisite to any long-term education of the German people..."
Bodo Ramelow gibt nicht auf. Er will immer noch Politik gegen die AfD machen. Siehe unten!
Zitat:
Ramelow fordert Politikwechsel beim Ausbau der Windkraft
Stand: 06:22 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten
https://www.welt.de/img/regionales/t...ge-4-3-jpg.jpg
Windräder drehen sich. Foto: Frank Rumpenhorst/dpa/Archiv
Quelle: dpa-infocom GmbH
Berlin (dpa) - Thüringens geschäftsführender Ministerpräsident Bodo Ramelow hat einen Politikwechsel beim Ausbau der Windkraft gefordert. «Wir brauchen eine andere Architektur der Energiewende», sagte der Linken-Politiker der «Thüringer Allgemeinen» (Freitag). «Sie muss endlich von unten nach oben stattfinden, ohne das Land gegen die Stadt auszuspielen.» Den Vorschlag, Anwohner von Windrädern finanziell zu entschädigen, bezeichnete Ramelow den Angaben zufolge als halbgar. «Statt einem Windbürgergeld brauchen wir eine echte Bürgerbeteiligung», sagte er. Als Beispiele nannte er Bürgergenossenschaften oder Gemeindewerke.
Eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe tagt derzeit zu dem Thema. Sie soll bis Ende März Vorschläge erarbeiten, wie Bürger und Gemeinden künftig für Windräder in ihrer Umgebung belohnt werden können, um die Akzeptanz für Windparks zu steigern. Nach dem Willen der SPD sollen die Anwohner direkt profitieren. Man müsse «direkte finanzielle Anreize für die Bürger schaffen, die in solchen Gebieten leben», hatte Fraktionsvize Matthias Miersch der «Neuen Osnabrücker Zeitung» (Donnerstag) gesagt. Die Arbeitsgruppe prüfe Konzepte. «Das reicht von der Beteiligung der Kommunen am Umsatz von Windparks bis zu einem «Windbürgergeld», also direkten Geldflüssen für alle betroffenen Anwohner.»
Zitat:
dpa
01.01.2020, 13:15
Erfurt/Dresden. Bodo Ramelow will Regierung, Opposition und Bürger zusammenführen und stärker an Entscheidungsprozessen beteiligen. Hoffnungsvoll sprach er gar von einem „Fest für die Demokratie“. https://www.thueringer-allgemeine.de...laceholder.png
Bodo Ramelow hat von einem neuen Verhältnis zwischen Regierung und Opposition gesprochen. Man werde sich künftig auf Augenhöhe begegnen. Ramelow versprach auch mehr direkte Demokratie.
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow will die Opposition und die Bürger im Lande angesichts der schwierigen Mehrheitsverhältnisse im Landtag künftig stärker an politischen Entscheidungen beteiligen. „Wenn es nach mir geht, wird das Jahr 2020 ein Fest für die Demokratie“, sagte der Linke-Politiker in seiner Neujahrsansprache in Erfurt. Das Ergebnis der Landtagswahl stelle die Parteien vor die Aufgabe, vertraute politische Pfade zu verlassen. „Ich nehme die Herausforderung sehr gerne an.»Der rot-rot-grünen Koalition, die Ramelow als Minderheitsregierung fortsetzen will, fehlen im Landtag vier Stimmen. Sie ist damit bei Sachentscheidungen auf Unterstützung von CDU und FDP angewiesen. Eine Zusammenarbeit mit der AfD schließen alle anderen Landtagsparteien aus.
„Regierung und Opposition werden sich künftig auf Augenhöhe begegnen“, sagte Ramelow. In vielen Fragen müsste trotz unterschiedlicher Auffassungen eine Einigung gesucht werden. Den Bürgern versprach er neue und erweiterte Möglichkeiten direkter Demokratie. Ihr Einfluss auf zentrale politische Entscheidungen solle erhöht werden. Er solle nicht mehr daran scheitern, dass Bürgerbegehren beim Eingriff in Finanzierungsfragen tabu sind.
@FranzKonz hatte ja bereits so etwas angedeutet. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. :D
Der Rest ist auch lesenswert, besonders das Mimimi der überrumpelten Sozen und GrünInnen. https://www.welt.de/politik/deutschl...enkfehler.htmlZitat:
Die Planspiele von Christdemokraten und Linker für eine „Projektregierung“ überrumpeln die Thüringer Politik. Auch Bundes-CDU und CSU reagieren irritiert: Sie fürchten, die Union könne als prinzipienlos wahrgenommen werden. Aber die Idee hat praktische Vorteile.
Die Diskussion über die Bildung einer „Projektregierung“ aus Linker und CDU in Thüringen nimmt nicht nur im Freistaat, sondern auch im Bund Fahrt auf. Vor allem Thüringer Landräte und Bürgermeister reagierten verhalten positiv bis offen zustimmend auf den Vorschlag des ehemaligen CDU-Ministerpräsidenten Dieter Althaus. Der hatte vorgeschlagen, dass sich Christdemokraten und Linke in dem Bundesland angesichts der schwierigen Mehrheitsverhältnisse im Landtag nach der Wahl miteinander ins Benehmen setzen sollten – mit dem unorthodoxen Ziel, eine gemeinsame „Projektregierung“ zu bilden.
Inzwischen werden die zunächst etwas nebulösen Pläne einer solchen Konstellation etwas konkreter. Führende Christdemokraten halten es für denkbar, dass CDU und Linke etwa zehn Projekte für das Land im Konsens verabreden und diese mit ihrer klaren Mehrheit im Landtag dann, wenn parlamentarische Zustimmung gefragt ist, auch durchsetzen.
Immer wieder verweisen die Architekten der „Projektregierung“ aber auch auf die neue österreichische Bundesregierung. Dort haben ÖVP und Grüne „koalitionsfreie Räume“ verabredet – das bedeutet: Bei einzelnen, vorher festgelegten Themen dürfen sich die Partner andere Mehrheiten im Parlament suchen, wenn in der Regierung kein Konsens zu erzielen ist.
Ich denke, daß die jetzt noch einen Monat bis zu den Hamburg-Wahlen warten und dann die Katze aus dem Sack lassen. Die CDU wird mit der Linkspartei koalieren. Ramelow wird Ministerpräsident einer Linkspartei-CDU-Regierung. Merkel hat schon zugestimmt.
https://www.youtube.com/watch?v=UXKr4HSPHT8
Soll die CDU doch ganz offen mit der Linkspartei koalieren. Der Untergang der CDU ist damit garantiert. Der AfD wird das noch mehr Stimmen bringen.
Was da in Thüringen abläuft erinnert an ein Buch eines Franzosen
In dem Buch einigen sich die Parteien auf einen Islamisten als Kandidat für die Präsidentschaftswahlen nur da mit kein Nationaler Präsident wird.