AW: Hundert AfD-Politiker gegen Björn Höcke
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schlaufix
Im Osten sieht man das vielleicht so. Bundesweit sieht man es anders.
Früher war das "normal", innerhalb einer Partei verschiedene, ja sogar extrem polarisierende! Positionen zu haben. Haben zu dürfen, müßte man wohl inzwischen sagen.
Nach Jahrzehnten im Ausland ist mir dieser Unterschied zu den 1990ern besonders krass aufgefallen.
Heute, so scheint es mir, gibt es keinen Disput mehr, nur noch das Bestreben nach einer höchstmöglichen Anpassung an das gerade herrschende Narrativ.
Eine suspekte Hypermoral als Legitimation für alles heute Fehlende, Versagte und Verpönte, was einst den Geist und Kern der freiheitlichen Demokratie ausmachte.
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Stanley_Beamish
Ich habe doch keine Hass auf die CSU. Ich verachte nur Volksverräter wie Seehofer und Söder, und deren Höflinge deiner Sorte. Die sind erbärmlicher als jeder Skorpion und jeder echte Linke, von denen man jedenfalls weiß, was sie im Schilde führen.
Du hast keinen Haß auf die CSU, sondern Verachtung .Eine elegantere Variante.Aber Dein Liebesantrag an die Linken(da weiß man, was sie im Schilde führen) wird Dir keine Punkte bringen...denn Du bist ("Nazi verseucht").
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Ansuz
Früher war das "normal", innerhalb einer Partei verschiedene, ja sogar extrem polarisierende! Positionen zu haben. Haben zu dürfen, müßte man wohl inzwischen sagen.
Nach Jahrzehnten im Ausland ist mir dieser Unterschied zu den 1990ern besonders krass aufgefallen.
Heute, so scheint es mir, gibt es keinen Disput mehr, nur noch das Bestreben nach einer höchstmöglichen Anpassung an das gerade herrschende Narrativ.
Eine suspekte Hypermoral als Legitimation für alles heute Fehlende, Versagte und Verpönte, was einst den Geist und Kern der freiheitlichen Demokratie ausmachte.
:gp:
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Ansuz
Früher war das "normal", innerhalb einer Partei verschiedene, ja sogar extrem polarisierende! Positionen zu haben. Haben zu dürfen, müßte man wohl inzwischen sagen.
Nach Jahrzehnten im Ausland ist mir dieser Unterschied zu den 1990ern besonders krass aufgefallen.
Heute, so scheint es mir, gibt es keinen Disput mehr, nur noch das Bestreben nach einer höchstmöglichen Anpassung an das gerade herrschende Narrativ.
Eine suspekte Hypermoral als Legitimation für alles heute Fehlende, Versagte und Verpönte, was einst den Geist und Kern der freiheitlichen Demokratie ausmachte.
Eine Partei bzw. Bewegung lebt von Persönlichkeiten. Diese brauchen die Freiheit des Wortes!:happy:
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autochthon
Ich denke auch.
Heute lief auf HRInfo ein Auszug einer Höckerede.
Der Tonfall war so ein wenig in Anlehnung an den GröFaz. Das ist nicht Mehrheitsfähig.
Bei cucks wie dir sicher nicht.
Du bist echt lustig, verrückte Amokläufer, die in Moscheen um sich ballern, findest du gut, aber ein Höcke ist dir zu radikal.
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schlaufix
Im Osten sieht man das vielleicht so. Bundesweit sieht man es anders.
Das entscheidest du? Warum haben denn die Weichspüler-Verbände im Westen so miese Ergebnisse? Weil sie noch immer nicht weichgespült genug sind? Wähl einfach wieder Merkel und gut iss.
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SprecherZwo
Das entscheidest du? Warum haben denn die Weichspüler-Verbände im Westen so miese Ergebnisse? Weil sie noch immer nicht weichgespült genug sind? Wähl einfach wieder Merkel und gut iss.
Wieso entscheide ich das? So wie es ausschaut hast du nicht alle Tassen im Schrank. Deine feuchten Träume von angeblichen Merkel Wählern machen die Sache für dich auch nicht besser.
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SprecherZwo
Das entscheidest du? Warum haben denn die Weichspüler-Verbände im Westen so miese Ergebnisse? Weil sie noch immer nicht weichgespült genug sind? Wähl einfach wieder Merkel und gut iss.
Du bist sicher kein AfD- Mitglied!
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Stanley_Beamish
Ich bin ja auch eher ein Anhänger des national orientierten Flügels, aber dieser Personenkult um Höcke, und die aus den 30er Jahren entlehnten Veranstaltungszeremonien sind schon sehr gewöhnungsbedürftig.
Ein Politikangebot an modern lebende Menschen und Nationalbewusstsein schließen sich nicht gegenseitig aus.
netter concern trolling versuch
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Stanley_Beamish
Ich bin ja auch eher ein Anhänger des national orientierten Flügels, aber dieser Personenkult um Höcke, und die aus den 30er Jahren entlehnten Veranstaltungszeremonien sind schon sehr gewöhnungsbedürftig.
Ein Politikangebot an modern lebende Menschen und Nationalbewusstsein schließen sich nicht gegenseitig aus.
Das stimmt nicht. Jedenfalls nicht so. Ich gebe zu, dass Höcke diese Rolle nicht so liegt. Würde ihm die Rolle liegen, sähe das ganz anders aus. Allerdings stört diese Aufmachung fast nur Leute, die eh nicht AfD wählen und wenn sie allein diese Rolle Höckes stört, dann sollen sie eben weiter ihre Schlachtung wählen.