AW: Wann hast du die Hoffnung verloren?
Nun, wenn man bedenkt, dass der kunterbunte BRDling eigentlich alles über sich ergehen lässt, sei es die massive Verschwendung/Veruntreuung der vom deutschen Arbeits- und Steuersklaven für Diätenerhöhung, die Bankenrettung, die EU, Katastrophenbauvorhaben, usw. oder die ständige Arbeit der Politmarionettenbonzen Deutschland nachhaltig und final abzuschaffen mittels unkontrollierter illegalen Massenzuwanderung von absolut inkompatibelen kulturfremde Menschen, welche oftmals keinen Respekt für die deutsche Bevölkerung haben und diese als Ungläubige, also Menschen zweiter Klasse halten.
Jeden Tag stirbt Deutschland ein bisschen mehr und der BRD-Buntmichel ignoriert/verdrängt es gekonnt. Es regt sich kaum ein nennenswerter Widerstand beim gemeinen deutschen Ureinwohner.
Ich denke tatsächlich, dass das Schicksal Deutschlands bereits am 08. Mai 1945 besiegelt wurde.
Mit der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht und den Verlust der deutschen Souveränität, die seitdem nie wieder vollständig zurückerlangt wurde,
Von da an wurde eifrig daraufhingearbeitet Deutschland auszuplündern, nach und nach final abzuschaffen und zu einem multiethnischen Shithole umzuwandeln.
Bereits heute schon würden unsere Urgroßeltern Deutschland kaum noch wiedererkennen, wenn sie durch die Städte bummeln würden. Sie würden vermutlich denken, dass sie irgendwo in Afrika oder dem Nahen Osten sind.
AW: Wann hast du die Hoffnung verloren?
Zitat:
Zitat von
Smultronstället II.
Umfrage folgt gleich mit der Frage, wann ihr die Hoffnung darauf, dass Deutschland und Europa noch zu retten sind, aufgegeben habt.
Die Hoffnung für Deutschland habe ich aufgegeben, als Merkel 2016 wieder gewählt wurde. Europa als Ganzes würde ich noch nicht abschreiben. Von der Oder bis an die Adria gibt es noch Hoffnung aber der Westen wird fallen.
AW: Wann hast du die Hoffnung verloren?
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moishe c
Ihr kapituliert, ohne zu kämpfen!
So kann man es natürlich auch machen ...
Gegen wen, bzw. gegen was sollten wir kämpfen ?
Etwa gegen die hier ? :hmm:
https://www.politikforen.net/attachm...1&d=1434991462
AW: Wann hast du die Hoffnung verloren?
An alle, die sich kämpferisch geben; erst mal Respekt!
Aaaber kommt mal bitte in meine westdeutsche Kleinstadt und dann lebt und arbeitet dort mal für ein halbes Jahr...
Ich sag nur AFD ca 6 %, sehr viele kleinere Geschäfte, so gut wie alle Kneipen, "Kultur"-betriebe,
Schulen und Hochschulen, fast alle Ausgehlocations usw, alle stramm auf buntem Kurse.
Dann in meinem kompletten Bekannten, Familien- und Kollegenkreis ca 3 die als einigermaßen kritisch einschätze!
Auf meiner Arbeit bin ich KOMPLETT isoliert, die finden das toll oder es ist ihnen egal was hier abläuft!!!
Und da soll ich jetzt "kämpferisch" sein und am besten noch den Kopf hinhalten für dieses Pa...?
Nein Danke!
AW: Wann hast du die Hoffnung verloren?
Ich sag mal so, bis ca 2015 hatte ich noch eine kleine Hoffnung, von wegen wenns schlimm genug wird, wachen viele auf usw.
Jedoch werden hier in diesem shithole fast täglich Frauen und Kinder getötet oder vergewaltigt und wenn sich da nix regt, dann wars das definitiv!
AW: Wann hast du die Hoffnung verloren?
Zitat:
Zitat von
Smultronstället II.
Umfrage folgt gleich mit der Frage, wann ihr die Hoffnung darauf, dass Deutschland und Europa noch zu retten sind, aufgegeben habt.
Die Frage suggeriert, dass es ein Ziel gäbe und einen Zeitpunkt an dem alles gut wird. Diese Auffassung entspringt religiöser Sehnsucht nach dem Paradies oder dem Weltenbrand oder der Auferstehung des Herrn.
Die Wahrheit ist eher, dass alles im Fluss ist und es keinen Endpunkt der Geschichte gibt. Diese Jahresdaten werden in 300 Jahren zusammengedrückt, lächerlich und unbedeutend erscheinen. Niemand wird dem Jahr 2013 noch Bedeutung zumessen.
Andere Geschlechter werden andere Sorgen haben. Unsere Zeit ist nur ephemer und im großen Räderwerk der Geschichte ein kleiner Augenblick.
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AW: Wann hast du die Hoffnung verloren?
Zitat:
Zitat von
Smultronstället II.
Umfrage folgt gleich mit der Frage, wann ihr die Hoffnung darauf, dass Deutschland und Europa noch zu retten sind, aufgegeben habt.
Du lebst im Vorvorgestern. Es geht nicht mehr um die Provinz Deutschland, es gibt Wichtigeres, die ganze Welt soll gerettet werden. ARD&ZDF, Von der Leyen, Maas, Merkel, Greta, Habeck to the Front ... die schaffen das. Wer sonst?
AW: Wann hast du die Hoffnung verloren?
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Die Frage suggeriert, dass es ein Ziel gäbe und einen Zeitpunkt an dem alles gut wird. Diese Auffassung entspringt religiöser Sehnsucht nach dem Paradies oder dem Weltenbrand oder der Auferstehung des Herrn.
Die Wahrheit ist eher, dass alles im Fluss ist und es keinen Endpunkt der Geschichte gibt. Diese Jahresdaten werden in 300 Jahren zusammengedrückt, lächerlich und unbedeutend erscheinen. Niemand wird dem Jahr 2013 noch Bedeutung zumessen.
Andere Geschlechter werden andere Sorgen haben. Unsere Zeit ist nur ephemer und im großen Räderwerk der Geschichte ein kleiner Augenblick.
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Ich sehe es ähnlich, als Rom unterging wurden die Römer ja auch nicht ausgerottet, als Griechenland osmanisch wurde, wurden die christlichen Griechen nicht ausgerottet, das Ende Deutschlands ist nicht das Ende der Deutschen, die Türken und Neger werden die Deutschen nicht ausrotten, das tun wir wenn dann selbst.
AW: Wann hast du die Hoffnung verloren?
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Die Frage suggeriert, dass es ein Ziel gäbe und einen Zeitpunkt an dem alles gut wird. Diese Auffassung entspringt religiöser Sehnsucht nach dem Paradies oder dem Weltenbrand oder der Auferstehung des Herrn.
Die Wahrheit ist eher, dass alles im Fluss ist und es keinen Endpunkt der Geschichte gibt. Diese Jahresdaten werden in 300 Jahren zusammengedrückt, lächerlich und unbedeutend erscheinen. Niemand wird dem Jahr 2013 noch Bedeutung zumessen.
Andere Geschlechter werden andere Sorgen haben. Unsere Zeit ist nur ephemer und im großen Räderwerk der Geschichte ein kleiner Augenblick.
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Zunächst wird vermutlich eine Mad Max Epoche folgen...:)
AW: Wann hast du die Hoffnung verloren?
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Zitat von
mathetes
Ich sehe es ähnlich, als Rom unterging wurden die Römer ja auch nicht ausgerottet, als Griechenland osmanisch wurde, wurden die christlichen Griechen nicht ausgerottet, das Ende Deutschlands ist nicht das Ende der Deutschen, die Türken und Neger werden die Deutschen nicht ausrotten, das tun wir wenn dann selbst.
Also erst einmal waren die Germanen, die dort in Scharen einfielen, ebenfalls Indoeuropäer und nicht komplett verschieden.
Hinzu kommt, das die Germanen Rom bewundert haben und versuchten es weiter zu führen.
Auch die religiösen Differenzen wurden ja beigelegt.
Griechenland hingegen ist eine völlig andere Geschichte, die alten Griechen waren zb oft blond usw.
Heutzutage in Griechenland nicht mehr so häufig...
Was ich damit sagen will, wenn die genetische Substanz verändert wird,
ändert sich villeicht nicht der Name, aber alles andere schon.