AW: Familie Ritter gegen das BRD-System
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schastar
Nichtsnutziges asoziales Pack, es gab Zeiten da hätte sich so was in Rauch aufgelöst.
Was bin ich froh, seit über 11 Jahren keinen Fernseher zu haben, sodass diese ganzen Rotzsendungen einfach an mir vorbei gehen ...
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Nicht Sicher
Was bin ich froh, seit über 11 Jahren keinen Fernseher zu haben, sodass diese ganzen Rotzsendungen einfach an mir vorbei gehen ...
Ich habe gestern wieder einen GEZ-Bettelbrief erhalten. Soll ich ihn aufmachen? :D
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Pelle
Familie Ritter haben gut in der DDR gelebt, bis die Wende kam, dann ging ihr Elende los, als sie ins BRD-System kamen.
Die Mutter selbst ist dermaßen asozial, das es asozialer schon nicht mehr geht. Das sind keine Nazis, daß sind schlicht und ergreifend asoziale, arbeitsscheue Alkoholiker,
welche aus purer Dämlichkeit nach der Wende den Sprung in die die neue Zeit verpasst haben. Die älteste Tochter scheint aber intelligent genug zu sein, dass sie es trotz
dieser Familie da raus geschafft hat und mit ihrer Sippe nichts zu tun haben will.
Im Übrigen hat das nichts mit West oder Ost zu tun, solches Pack findest du in der ganzen Republik. Nur nicht so interessant fürs TV, weil da keiner den Hitlergruß zeigt
oder die Plagen als Berufswunsch nicht "Skinhead" angeben.
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Leibniz
Für viele ehrliche, vernünftige deutsche Familien trifft diese Feststellung zu. Es wird jedoch immer Segmente der Bevölkerung geben, die asozial und nicht zu erreichen sind. Der Großteil der einreisenden Negroiden und Orientalen stammt auch aus dieser Schicht.
Es ist aber nicht einzusehen, wieso bereitwillig der Abschaum aus Bimbohausen und Kuffnuckistan gegenleistungslos alimentiert wird, unsere eigenen Problemfälle aber nicht.
In jedem System gibt es einen Bodensatz, wobei das nicht unbedingt negativ gemeint ist. Man stelle sich ein beliebiges System vor, mit dem man selber nicht konform gehen kann, also in diesem Sinne "asozial" wäre.
Im Unterschied zu anderen Ländern hat der "white trash" in der BRD weitaus weniger Freiheitsgrade, seinem Elend zu entkommen. Z.B. ein Kleingewerbe oder Selbstversorgung böten sich an.
Theoretisch. Praktisch nahezu ausgeschlossen. Was wiederum mit dem Nanny-Staat zu tun hat. Von der "Betreuung" solcher Problemfälle existiert schließlich eine ganze Industrie, die diesbez. beim Staat Beschäftigten nicht zu vergessen.
Trotz der horrenden Kosten nicht effektiv.
@Rumpelstilz hat lesenswerte Beispiele aus Peru beschrieben. Diese Freiheitsgrade existieren in der BRD schlicht nicht.
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Leibniz
In einem richtigen System wäre sie ihren Eltern nach der Geburt weggenommen worden und in eine liebevolle Pflegefamilie vermittelt worden.
So in etwa. Nun ist sie mit einem Burschen liiert, der selber im Knast sitzt, weil er jemanden getötet haben soll. Sie ist verloren, wie alle Ritters.
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Ansuz
Es ist aber nicht einzusehen, wieso bereitwillig der Abschaum aus Bimbohausen und Kuffnuckistan gegenleistungslos alimentiert wird, unsere eigenen Problemfälle aber nicht.
In jedem System gibt es einen Bodensatz, wobei das nicht unbedingt negativ gemeint ist. Man stelle sich ein beliebiges System vor, mit dem man selber nicht konform gehen kann, also in diesem Sinne "asozial" wäre.
Im Unterschied zu anderen Ländern hat der "white trash" in der BRD weitaus weniger Freiheitsgrade, seinem Elend zu entkommen. Z.B. ein Kleingewerbe oder Selbstversorgung böten sich an.
Theoretisch. Praktisch nahezu ausgeschlossen. Was wiederum mit dem Nanny-Staat zu tun hat. Von der "Betreuung" solcher Problemfälle existiert schließlich eine ganze Industrie, die diesbez. beim Staat Beschäftigten nicht zu vergessen.
Trotz der horrenden Kosten nicht effektiv.
@Rumpelstilz hat lesenswerte Beispiele aus Peru beschrieben. Diese Freiheitsgrade existieren in der BRD schlicht nicht.
Mit asozial meine ich nicht Menschen, die nicht systemkonform denken oder handeln. Faulheit, schlechtes Benehmen und mangelnde Motivation, trotz aller Widrigkeiten doch noch die bestmögliche Versorgung der Kinder zu gewährleisten sind in keinem System ein Rezept für außerordentlichen Erfolg.
Wenig Geld zu haben ist eine Sache, für die sich auch niemand schämen muss.
Allerdings wird niemand gezwungen, zu verwahrlosen, im Dreck zu leben und den Tag über nur zu rauchen und zu trinken.
Zigaretten kosten sehr viel Geld. In wirtschaftlicher Not ist es nicht vertretbar, die geringen Mittel für Zigaretten aufzuwenden. Besonders wenn Kinder zu versorgen wären.
Wirklich ärgerlich finde ich sogar weniger die Erwachsenen. Viel schlimmer ist das Leid, das diesen Kindern angetan wird. Wirf doch einen Blick auf die junge Frau.
Sie hatte nie eine Chance, weil sie nicht das nötige Rüstzeug von Zuhause mitbekommen hat. Das ist ein Verbrechen.
An dieser Stelle ist auch die Gesellschaft zu kritisieren, die hier die Pflicht hätte, einzugreifen.
Die vollgefressenen Polit-Marionetten sind kein bisschen besser als diese Asozielen. Beide Gruppen sind ein Problem, das dieser Gesellschaft schadet.
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Leibniz
In einem richtigen System wäre sie ihren Eltern nach der Geburt weggenommen worden und in eine liebevolle Pflegefamilie vermittelt worden.
Ein Sohn war ja einige Jahre im Heim, wo er sich gut entwickelte. Aus diesem wäre ein anständiger Typ geworden, der andere ist allerdings ein aggressiver Schläger. Aber auch aus dem hätte was werden können.
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Differentialgeometer
Nicht unwahrscheinlich. Das ist das gleiche Problem wie mit den Neonazi Demos; die Leute dort hätten von IQ und Aussehen im Dritten Reich evtl. als Unikum im Darkroom oder Zoo auftreten können.
Ja, die wären gründlichst gepeitscht worden, das ist mal sicher. Oder hätten das Lager durch den Schornstein verlassen.
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Schopenhauer
'Problem' gelöst?
Bleibt abzuwarten, zumindest aber setzen dann nicht mehr die Erziehungsunfähigsten die Kinder in die Welt. Wenn wir es dann noch schaffen, daß der intelligentere Teil der Bevölkerung wieder Zeit für Familie und Kinde nimmt / nehmen kann, wäre das ein großer Schritt für dieses "warum Kinder, nur weil ichs kann"-Land.
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Ansuz
Es ist aber nicht einzusehen, wieso bereitwillig der Abschaum aus Bimbohausen und Kuffnuckistan gegenleistungslos alimentiert wird, unsere eigenen Problemfälle aber nicht.
In jedem System gibt es einen Bodensatz, wobei das nicht unbedingt negativ gemeint ist. Man stelle sich ein beliebiges System vor, mit dem man selber nicht konform gehen kann, also in diesem Sinne "asozial" wäre.
Im Unterschied zu anderen Ländern hat der "white trash" in der BRD weitaus weniger Freiheitsgrade, seinem Elend zu entkommen. Z.B. ein Kleingewerbe oder Selbstversorgung böten sich an.
Theoretisch. Praktisch nahezu ausgeschlossen. Was wiederum mit dem Nanny-Staat zu tun hat. Von der "Betreuung" solcher Problemfälle existiert schließlich eine ganze Industrie, die diesbez. beim Staat Beschäftigten nicht zu vergessen.
Trotz der horrenden Kosten nicht effektiv.
@Rumpelstilz hat lesenswerte Beispiele aus Peru beschrieben. Diese Freiheitsgrade existieren in der BRD schlicht nicht.
Zu den Aufstiegschancen würde ich teilweise zustimmen. Hierzulande ist die Bürokratie und Regulation ein riesiges Hindernis für kleine Gewerbe.
Der jungen Frau wäre andererseits schon geholfen gewesen, wenn ihr jemand die Grundlagen vermittelt hätte.
Pünktlichkeit, Benehmen, Lesen, Schreiben und Rechnen wäre genug, um eine Ausbildung anzufangen und Aussicht auf einen relativ guten Job zu haben.