AW: Hongkong-refugees welcome!
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BrüggeGent
1-2 Millionen bienenfleißige Chinesen aus Hongkong wären in Deutschland eine angenehme Ergänzung gegenüber nur Unruhe stiftenden Moslems.
Und warum arbeiten sie nicht bienenfleißig in Hongkong?
"Die Unruhen und gewalttätigen Demonstrationen in Hongkong werden in den deutschen Medien gerne als Aufstand der Demokraten gegen die chinesischen Diktaturversuche dargestellt. Schauen wir einmal genauer hin, was es damit auf sich hat, und welche Hintergründe diese Proteste haben. Die "Demokratie" Hongkongs als Kolonie Angeblich soll ja die demokratische Situation in Hongkong unter der britischen Kolonialherrschaft wesentlich besser gewesen sein, als heute, unter der Führung des chinesischen Staates.
Sehen wir einmal davon ab, dass der britische Kolonialverwalter in den Jahren 1956 und 1967 ähnliche Aufstände wie man heute sieht, mit Gewalt und Blutvergießen beendete. Übrigens wird im deutschen Wikipediaeintrag des Aufstandes von 1967 kein einziges Opfer genannt, während die englische Version von 51 Toten und von 832 schwer Verletzten berichtet.
1967 waren die Sachbeschädigungen höher als bei den Unruhen von 1956, dafür aber gab es geringfügig weniger Tote. Abgesehen davon, wie die britische Kolonialverwaltung gegen Demonstrationen bzw. Proteste vorging, sollten wir uns auch einmal die Situation der "Demokratie" in der Kolonie ansehen. Tatsächlich hatte es keinerlei Wahlen in der Kolonie gegeben, bis zu dem Zeitpunkt, da die Rückgabe von Hongkong an China langsam akut wurde. Der allmächtige Gouverneur von Hongkong wurde auf Ratschlag des Foreign and Commonwealth Office vom britischen Monarchen eingesetzt. Die ersten Wahlen fanden daher 1997 statt, nachdem die Gespräche über die Rückgabe an China begonnen hatten. "Demokratisierung" kurz vor Aufgabe der Kolonie Aber es war keineswegs so, dass durch die Einführung der Wahlen jeder Bürger das gleiche Stimmrecht bekam, also jede Stimme gleich gewichtet wurde. Tatsächlich war das System, das zum Tragen kam, für viele autoritäre Bewegungen und Militärdiktaturen eine diskutierte "Demokratie"-Alternative.
Ich persönlich hatte eine solche Diskussion 2008 in Thailand verfolgt, als die gewählte Regierung durch einen Justizputsch gestürzt worden war. 2006 hatte es in Thailand einen Militärputsch gegeben, daraufhin wurde die Verfassung und das Wahlrecht geändert, die Regierungspartei aufgelöst und die Politiker mit Berufsverbot belegt … und trotzdem hatte die Bevölkerung im Jahr 2008 wieder "falsch" gewählt und die Nachfolgepartei zur Regierungspartei gemacht.
Weshalb diskutiert wurde, das Wahlsystem so gründlich zu ändern, wie es zum Beispiel in Hongkong eingeführt wurde. Hauptantreiber für die "Demokratisierung" war der Wunsch der britischen Unternehmen in Hongkong, weiter Einfluss auf die Politik nehmen zu können, auch wenn die Macht nicht mehr beim britischen Gouverneur lag. Was die Bezeichnung "Demokratie" für das System in Hongkong angeht, so kann selbst das deutsche Wikipedia nicht anders als festzustellen: "Nicht nur besitzen Konzerne einen direkten Einfluss auf die Abgeordneten, ihre Stimme ist auch gewichtiger, da in den Berufsgruppen insgesamt weniger Wähler als in den Wahlbezirken registriert sind.
So besitzt beispielsweise der Finanzsektor 130 Stimmen, die durch 125 Wähler von Hongkonger Niederlassungen der in Paris ansässigen Axa sowie der Prudential und HSBC in London kontrolliert werden. Gleiches gilt für andere stimmberechtigte Branchen, wie Gastronomie, Airlines, Flughafenbetreiber etc.""
https://www.youtube.com/watch?v=3SjuQ45jW3g
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Inzwischen rennen die Aufrührer dort mit Ami-Flaggen umher und zeigen endgültig ihr verräterisches Gesicht:
https://www.spiegel.de/politik/ausla...a-1285796.html
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SprecherZwo
Natürlich vergeblich. US-Flugzeugträger würde China einfach versenken, und die USA wissen das.
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SprecherZwo
Auffällig finde ich, daß ein Teil der Demonstranten Pepe the Frog als Symbol des Widerstandes benutzt.
Wie dem auch sei, gerade erzählte mir jemand, daß unser Maasmännchen sich mit Wong getroffen habe. Kann gerade nix recherchieren (Internetzdiaspora).
Das würde allerdings ein stimmiges Gesamtbild ergeben. :auro:
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Ansuz
Auffällig finde ich, daß ein Teil der Demonstranten Pepe the Frog als Symbol des Widerstandes benutzt.
Wie dem auch sei, gerade erzählte mir jemand, daß unser Maasmännchen sich mit Wong getroffen habe. Kann gerade nix recherchieren (Internetzdiaspora).
Das würde allerdings ein stimmiges Gesamtbild ergeben. :auro:
"Akt der Respektlosigkeit"
China tobt nach Treffen zwischen Außenminister Maas und Hongkong-Aktivist Wong
https://www.focus.de/politik/ausland..._11126281.html
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Schrottkiste
Danke! (grün ist aus)
Würde mich nicht wundern, wenn die Proteste erfolgreich unterwandert wurden in Hinsicht auf einen weiteren Regime Change. Ist natürlich reine Spekulation, geboren aus Vergleichen mit ähnlichen "Vorkommnissen" der jüngeren Zeit.
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Schrottkiste
Der Maaßlose will wohl die Handelsbeziehungen zu China untergraben.
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Ansuz
Danke! (grün ist aus)
Würde mich nicht wundern, wenn die Proteste erfolgreich unterwandert wurden in Hinsicht auf einen weiteren Regime Change. Ist natürlich reine Spekulation, geboren aus Vergleichen mit ähnlichen "Vorkommnissen" der jüngeren Zeit.
Um die Duplizität der Ereignisse und die sehr merkwürdige Rolle dieses Joshua Wong bei dem Aufruhr in Hongkong aufzuzeigen, hole ich mal einen Beitrag von mir aus dem Jahre 2014 hervor.
Schon damals war erkennbar, dass dieser ganze Sturm im Wasserglas von aussen gesteuert wurde und auch heute wieder gesteuert wird:
Zitat:
Die paar Tausend Demonstranten in Hongkong sind nun wirklich keine repräsentative Mehrheit der 7....8 Millionen Hongkonger Bürger, sondern - wie auch seinerzeit beim Tiananmen-Eklat - eine kleine Schicht wohlhabender Söhnchen, die es ihren Eltern schlecht danken, dass diese jahrzehntelang in Hongkongs und Chinas Firmen schufteten, um ihren Kindern eine angemessene Erziehung zukommen zu lassen (was unsere hier verwöhnten, sozialistisch versauten Blitzbirnen nicht begreifen, ist, dass ein Studium in Hongkong oder in den USA oder in UK sehr viel Geld kostet).
Sogar aus den SPON-Artikeln kann der sachkundige Leser erkennen, wer hinter dem plötzlichen Aufruhr in Hongkong steckt:
Zitat:
....
Vor einer Woche begannen Schüler und Studenten in Hongkong mit Unterrichtsboykotten und Demonstrationen. Am Wochenende versammelten sich die Demonstranten vor dem Hauptquartier der Regierung in Tamar. Einige versuchten, in den Sitz des Regierungschefs einzudringen. Die Polizei nahm 74 Demonstranten fest, ließ die meisten aber wieder frei. Auch der 17-jährige Joshua Wong, der als Gründer der Schülergruppe Scholarism zu einer Führungsfigur der Schülerproteste aufgestiegen war, befand sich zwischenzeitlich in Polizeigewahrsam.
....
http://www.spiegel.de/politik/auslan...-a-994453.html
Fatale Similaritäten mit den 68er-Unruhen in Deutschland und mit den 89er-Riots in Peking drängen sich auf, und wer ein bisschen hinter die Kulissen denkt, erkennt auch manche Übereinstimmungen der Handschrift der Hintermänner.
Falls sich jemand die Frage stellen sollte, wie es möglich sein kann, dass tausende Schüler und Studenten schon vor 5 Jahren und heute auch wieder hinter dem damals 17-jährigen und heute 22-jährigen Milchbubi Joshua Wong herlaufen, sollte diese Frage gleich auf die Greta erweitern, der ja auch die halbe Jugend Europas hinterher läuft.
AW: Hongkong-refugees welcome!
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Chronos
Schon damals war erkennbar, dass dieser ganze Sturm im Wasserglas von aussen gesteuert wurde und auch heute wieder gesteuert wird
Was genau soll von außen gesteuert werden? Wer hätte einen wirtschaftlichen oder strategischen Vorteil bzw. nutzen. Ich sage einmal, dass kein Außenstehender einen Vorteil oder einen Nutzen hat. Jedem ist doch bekannt wie China seinen "Willen" durchsetzt, das Tian’anmen-Massaker hat doch gezeigt wie Chinas Regierende reagieren. Hat sich seit diesem Massaker etwas in der Welt verändert? Letztendlich zählt für die Zusammenarbeit mit China nur das Geld und ein guter Aktienkurs, daran werden die erfundenen Steuerungen von außen nichts ändern.
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BrüggeGent
Ungewöhnliche Vorschläge stoßen eben oft auf Unverständnis.
Nein, dein Schwachsinn stößt auf Ablehnung, Frittenmann. Das ist alles.