AW: Der nächste Hammer. SPD will Ölheizungen verbieten
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Nietzsche
Exakt. Weswegen ein solches Gerät für deine Zwecke falsch war. Für den reinen Komfort wäre eben eine Holzfeuerung mit Pufferspeicher sinnvoll. Den belädst du nämlich nur alle 3-4 Tage und bei vernünftigem heizen der Räume bzw. guter Isolierung der Wände (Neubau, also nehm ich es an) hast du für Tage Ruhe. Einmal vollladen bitte. Soviel ich weiss gibt es die auch mit nem elektrischen Zünder direkt ans Holz ohne dass du da mit Anzündern oder Weichholz zünden musst. Das ist dann halt Komfort.
Würde ich im Erdgeschoss wohnen sähs ja anders aus. Hier oben aber? Sinnlos.
Eigentlich hatte ich den Kamin so eingeplant, daß er die nötigen 2-4 ° liefert, die ich dann bei der eigentlichen Ölheizung hätte einsparen können. Also die Ölheizung max. auf 18° und der Kamin liefert dann den Rest für die 21 - 22 ° Wohlfühltemperatur. Aber leider konnte ich das knicken.
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Doppelstern
Also passiert es nicht nur mir alleine. Hatte mich damals auch viel informiert bei Kaminbauern, bei einem Bauer in der Nachbarschaft und im Bauhaus. Keiner wußte aber wirklichen Rat, was ich falsch gemacht haben könnte.
Aber schön, daß du dich ebenfalls dazu bekennst und auch die Gründe dafür benannt hast.
Der Kamin in einem Einfamilienhaus ist doch immer kalt. Damit muß man leben. Und wenn das Feuer über die Nacht ausgeht, dann ist der Kamin am nächsten Abend schon wieder kalt. Und den Kamin 24 Stunden am Leben zu halten, war mir dann doch zu anstrengend.
Alter Trick für nachts: Briketts in nasses Zeitungspapier wickeln...
Ein bisschen Glut ist morgens dann immer noch da. Was mir eher missfällt ist manchmal der Geruch von kaltem Kaminrauch.
Wie dem auch sei: es lohnt sich, sich mit dem Thema zu befassen, denn der blackout kommt bestimmt
Holz sollte nicht zu nass sein. Das ist nicht gut für den Kamin und kann gefährlich werden. Um die Feuchtigkeit des Holzes zu messen, gibt es preiswerte Geräte.
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Kaktus
Alter Trick für nachts: Briketts in nasses Zeitungspapier wickeln...
Ein bisschen Glut ist morgens dann immer noch da. Was mir eher missfällt ist manchmal der Geruch von kaltem Kaminrauch.
Wie dem auch sei: es lohnt sich, sich mit dem Thema zu befassen, denn der blackout kommt bestimmt
Holz sollte nicht zu nass sein. Das ist nicht gut für den Kamin und kann gefährlich werden. Um die Feuchtigkeit des Holzes zu messen, gibt es preiswerte Geräte.
Du wirst es nicht glauben, aber wenn ich mal nichts im Backofen hatte habe ich die Klappe zum Backofen offen gelassen und dort auf ein Gitterrost 2 Scheite draufgelegt. Wenn das Holz im Ofen selbst verbrannt war habe ich die erwärmten Holzscheite reingeworfen. Möglich dass ich hier einem HIrngespinst unterlag, aber meiner Meinung nach haben die Dinger besser gebrannt ohne zu knacken.
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Kaktus
Alter Trick für nachts: Briketts in nasses Zeitungspapier wickeln...
Ein bisschen Glut ist morgens dann immer noch da. Was mir eher missfällt ist manchmal der Geruch von kaltem Kaminrauch.
Wie dem auch sei: es lohnt sich, sich mit dem Thema zu befassen, denn der blackout kommt bestimmt
Holz sollte nicht zu nass sein. Das ist nicht gut für den Kamin und kann gefährlich werden. Um die Feuchtigkeit des Holzes zu messen, gibt es preiswerte Geräte.
Also das wäre mir dann doch zu aufwendig, nach Holz jetzt auch noch mit Briketts und Kohle anzufangen. Nee, ich habe es dann einfach eingestellt den Kamin noch mal in Betrieb zu nehmen. Ich wollte es auch so bequem wie möglich haben. Auf die paar Cent Einsparung habe ich dann großzügig hinweg gesehen.
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Nietzsche
Du wirst es nicht glauben, aber wenn ich mal nichts im Backofen hatte habe ich die Klappe zum Backofen offen gelassen und dort auf ein Gitterrost 2 Scheite draufgelegt. Wenn das Holz im Ofen selbst verbrannt war habe ich die erwärmten Holzscheite reingeworfen. Möglich dass ich hier einem HIrngespinst unterlag, aber meiner Meinung nach haben die Dinger besser gebrannt ohne zu knacken.
Du weist aber schon, was ein Backofen an Strom verballert ? Das dürfte nicht wenig sein. Das sind ja auch Kosten, die Du mit der Einsparung gegenrechnen must. Dann ist es nämlich vorbei mit der großen Einsparung.
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Doppelstern
Du weist aber schon, was ein Backofen an Strom verballert ? Das dürfte nicht wenig sein. Das sind ja auch Kosten, die Du mit der Einsparung gegenrechnen must. Dann ist es nämlich vorbei mit der großen Einsparung.
Du verstehst immer noch nicht. Ich hatte einen Holzherd. Mit dem habe ich geheizt, gekocht und gebacken. Ich habe also keinen Strom verballert.
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heute habe ich mit einem Kunden gesprochen der ein Passivhaus besitzt und dieses rein elektrisch beheizt und so auch Warmwasser erzeugt.
Jahresbedarf etwa 8000 KWh.
Wenn wir alle umrüßten werden uns ein paar AKW´s fehlen.
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Nietzsche
Du verstehst immer noch nicht. Ich hatte einen Holzherd. Mit dem habe ich geheizt, gekocht und gebacken. Ich habe also keinen Strom verballert.
Sorry, muß ich wohl überlesen haben.
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Doppelstern
Sorry, muß ich wohl überlesen haben.
Passt schon. Kann passieren im Eifer des Gefechts. ;)
Ich verstehs ja selbst. Aber sogar ich, der Gasflaschen hasst (wegen der Sicherheit) überlegt, ob ich nicht lieber zum kochen und backen Gas nutzen soll anstatt Strom, weil Strom eben teuer ist. Wenn die soweit sind, dass Stromspitzen im Haushalt höhere Netzabgaben bedeuten werde ich mit Sicherheit umsteigen. Denn was erzeugt hohe Lasten? Genau, wenn ich 3 Kochplatten anhabe z.B. und ich koche nun einmal lieber selber anstatt aufzuwärmen oder auswärts zu essen. Damit mir daher höhere Netzausgaben fern bleiben, müsste ich auf Gas umsteigen. (im Sommer mit Holz will auch niemand)
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Nietzsche
Passt schon. Kann passieren im Eifer des Gefechts. ;)
Ich verstehs ja selbst. Aber sogar ich, der Gasflaschen hasst (wegen der Sicherheit) überlegt, ob ich nicht lieber zum kochen und backen Gas nutzen soll anstatt Strom, weil Strom eben teuer ist. Wenn die soweit sind, dass Stromspitzen im Haushalt höhere Netzabgaben bedeuten werde ich mit Sicherheit umsteigen. Denn was erzeugt hohe Lasten? Genau, wenn ich 3 Kochplatten anhabe z.B. und ich koche nun einmal lieber selber anstatt aufzuwärmen oder auswärts zu essen. Damit mir daher höhere Netzausgaben fern bleiben, müsste ich auf Gas umsteigen. (im Sommer mit Holz will auch niemand)
Oh ha, Gas ist nicht ganz ungefährlich. Das Gas von der Stadt hat man ja parfümiert. Das riecht man sofort, wenn es austritt. Ich weiß nicht, ob das bei Gasflaschen auch so ist. Nachher macht es wumm und ein paar Extremitäten haben sich von Deinem Körper verabschiedet. Das weitere Leben wäre dann sehr weit eingeschränkt und nur weil man ein paar Cent sparen wollte. Das würde ich mir gut überlegen.