AW: Prosteste und Demos gegen Morales in Bolivien
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cornjung
Nein, nein, ich meine, was ich schreibe. Ich habe kein Wort gepostet, woher die Inkas kamen- die auch Bolivien beherrscht haben- , sondern wohin Boliviens Reichtüner gingen.
Vermutlich träümt er zuviel....:D
Die Inkas waren doch nur 10 Jahre in Bolivien. Bolivien ist für die nicht interessant gewesen, wenn man mal vom Titicacasee absieht, der ja eine gewisse religiöse Bedeutung hat.
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solg
Warum soll das BRD-System (mitsamt seiner angeschlossenen Journaille) dem Kommunismus gegenüber positiv gestimmt sein? Weil die angeblich "linken" Grünen seit ein paar Jahren zur Volkpartei aufgestiegen sind?
Weil das System zutiefst marxistisch ist.
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Don
Weil das System zutiefst marxistisch ist.
Eigenartiges "marxistisches System", wenn die "LINKEN" von gestern ("Die Grünen") es mit dem Marxismus fundamental widersprechenden Turbo-Individualismus und angelsächsisch geprägtem Liberalismus zu einer Volkspartei geschafft haben, während die LINKE von heute, obwohl noch öffentlich zu vielen (nicht allen) marxistischen Idealen stehend, außerhalb Ostdeutschlands und der westdeutschen Hartz4-Szene als Igitt-Partei gilt und als einzige im Bundestag vertretene Partei in den letzten Jahren (oder Jahrzehnten?) keine Großspender (z.B. aus der freien Wirtschaft) vorweisen kann.
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Hier widerspricht überhaupt nichts der marxistischen Idee.
Die ist nämlich eingedampft nichts anderes als die Zerstörung bestehender Gesellschaften, und ihre Jünger halten sich nicht mit deinen antiquierten Vostellungen was links zu sein habe, auf.
Vorschriften, Verbote, Gender, Feminstenunfug, Betroffenheitsgedusel, ungezügelter Afrikanerimport, Segregation der Gesellschaft in verfeindete Kleingruppen...alles marxistische Zerstörungswerkzeuge.
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Kaktus
Ich wohne nicht in D und auch hier habe ich nichts von Bolivien gehört
Du wohnst in der EU, und das ist fast das Gleiche.
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Don
Hier widerspricht überhaupt nichts der marxistischen Idee.
Die ist nämlich eingedampft nichts anderes als die Zerstörung bestehender Gesellschaften, und ihre Jünger halten sich nicht mit deinen antiquierten Vostellungen was links zu sein habe, auf.
Vorschriften, Verbote, Gender, Feminstenunfug, Betroffenheitsgedusel, ungezügelter Afrikanerimport, Segregation der Gesellschaft in verfeindete Kleingruppen...alles marxistische Zerstörungswerkzeuge.
Die Zerstörung bestehender Gesellschaften, um sie nach Vorbild der multi-ethnischen US-Gesellschaft bzw. generell traditionell liberal geprägten angelsächsischen Gesellschaften aufzubauen, geschieht nicht aus marxistischen Motiven, sondern aus globalistischen und somit liberalen, kapitalistischen Motiven.
Der Marxist hat den Anspruch eine klassenlose, kollektivistische Gesellschaft zu formen, die sich durch alle Gesellschaftsschichten zieht und ausdrücklich und erst recht nicht vor den Eliten und "Oberen Hunderttausend" Halt macht. Diesen Anspruch hat die Westliche Wertegemeinschaft niemals formuliert, im Gegenteil, sie erschafft und fördert individualistische Konsumgesellschaften und idealisiert durch Zeitgeist, Kunst und Kultur (vor allem bei jungen Leuten) materiellen Reichtum als Ziel für ein erfülltes Leben, wie es niemals innerhalb eines marxistischen Systems geschehen würde.
Und wenn der westliche Feminismus aus marxistischen Motiven aufgezogen wird, dann hindert uns nichts daran die Abschaffung der Sklaverei in den USA auch als marxistisch (bzw. im weiteren Sinne moralisch/ethisch) motiviert zu betrachten und eben nicht als eine einfache Rechnung zutiefst rassistischer Kapitalisten im aufkommenden Zeitalter der Industrialisierung.
AW: Prosteste und Demos gegen Morales in Bolivien
Hohe Preise - Niedrige Löhne das ist weltweit ein Problem - und die meisten lassen sich durch Politik , Idiologien, Religion in die Irre führen -es geht um die Versklavung. Dagegen müssen wir uns zur Wehr setzen.
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Kaktus
Ich wohne nicht in D und auch hier habe ich nichts von Bolivien gehört
Wir sollen auch nichts von Bolivien hören, weil das der Marxismus-Merkelismus nicht will.
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Merkelraute
Diktator Morales sieht sich unbemerkt von der Merkelpresse großen Ausschreitungen und Demonstrationen gegenüber.
2009 wurde eine Verfassung verabschiedet, wo die Amtszeit des Präsidenten Boliviens auf 2 Amtszeiten begrenzt wurde. Da dies aber in seiner ersten Amtszeit erfolgte, sollte seine Zeit auf 3 Amtszeiten begrenzt sein.
2016 wollte Morales dies aber nicht mehr einhalten und lies eine Volksbefragung bezüglich weiterer Amtszeiten durchführen: Er verlor knapp mit 48,7%. Morales lies dies keine Ruhe und strengte nun ein Gerichtsverfahren vor dem Bolivianischen Verfassungsgericht an, denn seiner Meinung sollte die Amtszeitbegrenzung gegen die "Amerikanische Erklärung der Menschenrechte" verstoßen. Und was tat das Gericht: Es stimmte für Diktator Morales und ließ ihn für weitere Amtszeiten zu.
Die Präsidentenwahlen in Bolivien sehen nun vor, daß im 1. Wahlgang der Sieger 10% höhere Werte haben muss als der zweite Kandidat, um direkt zu gewinnen.
Nun wurde am 21. Oktober 2019 neu gewählt und im Fernsehen wurde nach Auszählung von 83,8% der Stimmen Morales mit 45,3% und sein Gegner Mesa mit 38,2% angegeben. Weitere Hochrechnungen erfolgten nicht.
24 Stunden später gab es eine Pressekonferenz des Wahlleiters wo Morales zum Sieger im 1. Wahlgang erklärt wurde. Er soll nach 95,3% ausgezählter Stimmen nun den notwendigen Vorsprung von 10% geholt haben. Morales lag bei 46,86% und Mesa bei 36,72%. Also 10,14% mehr. Siehe auch:
https://en.wikipedia.org/wiki/2019_Bolivian_protests
Seit dem gibt es in Bolivien Proteste und Ausschreitungen. Nichts hört man im GEZ, weil der linke Diktator Morales Narrenfreiheit hat. Ein paar Tage nach Beginn der Proteste in Bolivien gibt es seltsamerweise nun Proteste gegen die konservative Regierungen in Chile und in anderen südamerikanischen Ländern. Seltsam oder ?
https://www.youtube.com/watch?v=3196SHrNuZY
Wahl gewonnen und gut. Als seien Proteste grundsätzlich der Wille der Mehrheit.
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Lord Laiken
Wahl gewonnen und gut. Als seien Proteste grundsätzlich der Wille der Mehrheit.
Die Wahl hat Diktator Morales mit seinen Tricks nicht gewonnen. Der Verbrecher hätte gar nicht antreten dürfen.