AW: Tesla-Werk in Berlin geplant
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Dr Mittendrin
Du erst recht nicht, und ein VW Job ist allemal besser.
Ich hab denen sogar ihre Bettwäsche gemacht, für läppische 50 € im Monat. Das war eine Sauerei. Blut und Pisse, manchmal mit Kacke dabei.
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Lord Laiken
Ich hab denen sogar ihre Bettwäsche gemacht, für läppische 50 € im Monat. Das war eine Sauerei. Blut und Pisse, manchmal mit Kacke dabei.
Schade, dass du keinen Beruf lernen wolltest.
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Deschawüh
Äh, ja und? Das eine, schließt das andere nicht aus. Besser, wird es davon allerdings auch nicht.
Ich glaub der Typ ist eher konservativ. Kann mich aber auch irren. NWO? Nee, glaube ich nicht.
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Dr Mittendrin
BMW bekommt genauso Subventionen für E-Mobilität. Nur Tesla wird mehr einsacken und er kennt die gründoofe Regierung die ihn so wenig fallen lässt wie die Banken.
Der Wählt das Land hier nicht wegen Absatz, Billigpersonal, sondern wegen Abgreifen von Subventionen.
So ist es, wegen dem Klimarettungswahn.
Würde Musk hier ein Panzer-Werk errichten wollen, was ja auch Arbeitsplätze brächte, wären die Arbeitsplätze unerwünscht.
Es ist schon so, dass das Kanzleramt mit dem Tesla-Werk die lästigen "uneinsichtigen" deutschen Autobauer disziplinieren will.
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Dr Mittendrin
Schade, dass du keinen Beruf lernen wolltest.
Warum?
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nurmalso2.0
Du sägst an dem Ast auf dem du in ein paar Jahren hockst. Ich bezweifle allerdings dass du das kapierst.
:gp:...immer schön am eigenen Ast sägen lassen. Und schwups. Auch Lord Laiken wird das noch früh genug kapieren, da bin ich sicher. :D
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nurmalso2.0
Na weil es vielleicht "verdächtig" ist, im Autoland Deutschland zusätzlich ein Werk für teure Autos zu errichten.
Es macht Sinn Fahrzeuge im Heimatmarkt (damit meine ich hier die EU) zu bauen, machen die deutschen Hersteller ja genauso und auch die Asiaten fertigen teilweise in Europa. Ob Deutschland und speziell Brandenburg der richtige Standort war, wird man sehen, auch ob die Fabrik jemals in Betrieb geht, oder Tesla vorher bankrott ist. Musk scheint einen Narren an Berlin gefressen zu haben und irgendwie passt es für mich (im negativen Sinne).
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Lord Laiken
Tesla will expandieren und fast alle Teslas werden bislang in den USA verkauft. Ich finde, es ist erst einmal positiv zu sehen, wenn einer dem Trend entgegentritt und auf Fertigung im Absatzmarkt setzt. Die bauen ja auch eine Fabrik in China, könnten also auf die in Deutschland auch verzichten.
Das stimmt nicht, Tesla hat in den USA etwa 1% Marktanteil, die Hälfte der Fahrzeuge werden meine ich in Europa verkauft, vor allem Skandinavien.
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ABAS
Spaetens in 10 Jahren redet keiner mehr ueber E-Automobile.
Hersteller die auf den E-Automobile Hype setzen oder ihn sogar
im Falle von Elon Musk mit Tesla eingeleitet haben, werden
vom Markt bereinigt werden. E-Automobile will Keiner,
abgesehen von " Innovatern " bzw. Early Adoptors.
Der Marktanteil von E-Automobilen wird bei 2 % stagnieren
und kein Hersteller von E-Automobilen wird jemals Gewinne
machen.
E-Automobiltechnik ist genauso eine Totgeburt wie das SpaceX
Projekt des Gauners und Aktionaersbetruegers Elon Musk.
Ganz so einfach ist es nicht, in einigen Märkten erzwingt die Politik das E-Auto, deswegen wird das E-Auto auch nicht wieder verschwinden.
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Getern auf Tagesschau.de:
Autobauer Tesla Von der Wachstums- zur Pleite-Story?
Stand: 29.05.2019 06:44 Uhr
Hat sich vielleicht bald erledigt mit seinen Elektrokarren.
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mathetes
Es macht Sinn Fahrzeuge im Heimatmarkt (damit meine ich hier die EU) zu bauen, machen die deutschen Hersteller ja genauso und auch die Asiaten fertigen teilweise in Europa. Ob Deutschland und speziell Brandenburg der richtige Standort war, wird man sehen, auch ob die Fabrik jemals in Betrieb geht, oder Tesla vorher bankrott ist. Musk scheint einen Narren an Berlin gefressen zu haben und irgendwie passt es für mich (im negativen Sinne).
Das stimmt nicht, Tesla hat in den USA etwa 1% Marktanteil, die Hälfte der Fahrzeuge werden meine ich in Europa verkauft, vor allem Skandinavien.
Ganz so einfach ist es nicht, in einigen Märkten erzwingt die Politik das E-Auto, deswegen wird das E-Auto auch nicht wieder verschwinden.
Das hört sich an wie Planwirtschaft. Freie Marktwirtschaft ade
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nurmalso2.0
Das hört sich an wie Planwirtschaft. Freie Marktwirtschaft ade
Ist es im Grunde ja, stand heute will Merkel 10 Mio. E-Autos bis 2030. Bis 2020 sollten es eigentlich eine Million sein, tatsächlich sind es bis jetzt um die 200.000.
Insofern macht ein Tesla Werk in China und der EU mehr Sinn als in den USA, in den USA werden sich E-Autos nicht durchsetzen und Tesla ist vor allem ein Westküstending, Kalifornien und in geringerem Ausmaß noch Oregon und der Staat Washington. In weiten Teilen der USA fährt niemand E-Auto.