AW: Tesla-Werk bei Berlin geplant
Zitat:
Zitat von
Olliver
Ja ja, mit Speck fängt man Mäuse ...
Zitat:
Die Zeiten, in denen man sein Elektroauto oder den Plug-In-Hybrid günstig nachladen konnte, sind wohl schneller vorbei, als sich viele haben träumen lassen. Großanbieter Ionity macht das Nachladen dabei genauso teuer wie den Tankstopp an der Zapfsäule.
https://www.stern.de/auto/service/pr...r-9139792.html
AW: Tesla-Werk bei Berlin geplant
Zitat:
Zitat von
Filofax
Der Zappelstrom ist leider nicht Gratis, sondern extrem teuer.
Aber EV - Fahrer sind super darin, sich selber zu belügen.
Um ein EV mit "eigenem Sonnenstrom" zu beladen braucht es einen Pufferakku und etwas Ladetechnik, die ist kaum unter 10 000 Euro zu bekommen.
Abgeschrieben auf 10 Jahre entstehen also alleine hier schon Kosten von 1000 Euro pro Jahr.
1000 Euro sind derzeit ca. 3000 kwh Strom.
Man müsste also mindestens 20 000 km im Jahr ausschließlich mit eigenem Sonnenstrom fahren, um eine Einsparung zu erzielen.
In Wahrheit ist es noch viel teurer, die PV - Anlage kostet ja auch und kann nun nicht mehr einspeisen.
Es ist also eine totale Milchmädchenrechnung, aber die "Grünen" lieben solche Rechnungen, deswegen begeistern sie sich auch so sehr fürs Schuleschwänzen!
Eben. Ich stelle mir grad nen Berliner Hinterhof vor. 5. Etage und dann son Sonnenkollektor aufm Balkon. Parkplatz, wie immer, drei Blöcke weg. JAWOLL!
AW: Tesla-Werk bei Berlin geplant
Zitat:
Zitat von
pixelschubser
Und Du glaubst, die schenken Dir den Strom...
Bisher hats für 40.000km gereicht.
Ein mal um die Erde.
Das macht Laune, ja!
;)
AW: Tesla-Werk bei Berlin geplant
Zitat:
Zitat von
pixelschubser
Eben. Ich stelle mir grad nen Berliner Hinterhof vor. 5. Etage und dann son Sonnenkollektor aufm Balkon. Parkplatz, wie immer, drei Blöcke weg. JAWOLL!
So du wohne?
;)
AW: Tesla-Werk bei Berlin geplant
Zitat:
Zitat von
nurmalso2.0
Ja ja, mit Speck fängt man Mäuse ...
Du musst öfters mal gucken, wo es neue Gratis-Lader gibt,
aber das ist nicht schlimm.. . . . . .
Und wenn alle Stricke reißen ist die Mühle ratzfatz verkauft.
Flexible response!
;)
AW: Tesla-Werk bei Berlin geplant
Zitat:
Zitat von
Dr Mittendrin
Wir wissen es nicht wie hoch man subventioniert hätte. Und riesigen Wald abholzen, das stinkt schon etwas.
Das ist kein Wald! Kieferplantage trifft es eher!
AW: Tesla-Werk bei Berlin geplant
Zitat:
Zitat von
Bolle
Das ist kein Wald! Kieferplantage trifft es eher!
Es gibt mehr als genug brachliegende Gewerbeflächen. Oder man hätte die tolle Fabrik in Tempelhof bauen können, anstatt die freie Landschaft noch mehr zuzubetonieren.
AW: Tesla-Werk bei Berlin geplant
Scheitert Tesla in Deutschland an drei Bäumen? Eine Posse aus einem Industrieland
Dass die Region mit Tesla nun unverhofft eine neue Chance bekommt, das sehen aber offenbar nicht alle so. Ein Grüppchen vermeintlicher Umweltschützer hat beim Oberlandesgericht Berlin-Brandenburg erwirkt, dass Tesla die Rodung eines entsprechenden Waldstücks zunächst einstellen muss. Der eigentliche Baubeginn kann sich damit um ein paar Monate verzögern. Es ist nicht auszuschliessen, dass Tesla weitere Knüppel zwischen die Beine geworfen werden. Unternehmen sind längst ein beliebtes Feindbild in Deutschland geworden.
Die Vorkommnisse sind symptomatisch für ein Land, das sich mittlerweile überschätzt. Stolz betreibt man Nabelschau, blickt auf die eigene Ingenieurskunst und seinen Titel als Exportweltmeister. Stolz verweist man auf die tiefe Arbeitslosenquote und eine sparsame Haushaltspolitik. Bürger samt Kanzlerin schwelgen denn auch in Selbstzufriedenheit; und dort, wo es nicht so gut läuft, federt der Sozialstaat allfälliges Unwohlsein ab. So lässt es sich in der Wohlstandsblase Deutschland gut leben.
Das Land aber täte gut daran, die Blase zum Platzen zu bringen und verstärkt vorurteilsfrei ins Ausland zu blicken und – viel wichtiger – von dort wieder zurück in die Heimat. Dann würde es vielen vielleicht dämmern, was für eine Chance Tesla für die Region Berlin-Brandenburg ist. So würden sie erfahren, dass Tesla in Reno im Gliedstaat Nevada innert weniger Monate eine Giga-Fabrik für die Herstellung von Batterien aus dem Boden gestampft hat; und dass um die Fabrik herum dort dank kluger, pragmatischer und unternehmerischer Lokalpolitik mittlerweile ein geschäftiger Industriepark entstanden ist, der unter anderem Logistikzentren von Konzernen wie Walmart und Amazon beherbergt. Das Städtchen Reno, das jahrzehntelang unter dem Niedergang seiner Kasinos gelitten hat, gehört heute zu den am schnellsten wachsenden Städten in den USA.
https://www.nzz.ch/technologie/tesla...aus-ld.1541222
Da hat der Journalist einige Volltreffer gelandet - kommt natürlich aus der CH.
AW: Tesla-Werk bei Berlin geplant
Zitat:
Zitat von
SprecherZwo
Es gibt mehr als genug brachliegende Gewerbeflächen. Oder man hätte die tolle Fabrik in Tempelhof bauen können, anstatt die freie Landschaft noch mehr zuzubetonieren.
Ja ja....blafasel, blafasel, mal über den Tellerrand hinaus gucken!
Zitat:
Tatsächlich lehnen diesmal auch viele Umweltschützer den Rodungsstopp ab. Oliver Krischer, einer der profiliertesten grünen Klimaexperten, nennt die Klage sogar "absurd". Hier werde Artenschutzrecht missbraucht. Krischer sorgt sich, dass am Ende die Umwelt durch diese Klage sogar leiden könne. Möglich wäre das gleich aus mehreren Gründen.
Erstens gehört Tesla zu einer Schlüsselindustrie der Energiewende, schließlich soll der Verkehr durch Elektroautos klimafreundlicher werden. Viele Klimaschützer hoffen daher, dass der amerikanische Konzern mit
seinem Brandenburger Werk den eher zögerlichen deutschen Autokonzernen Druck machen wird, die Elektromobilität ebenfalls schneller auszubauen. Mehr Tesla könnte also mehr Klimaschutz bedeuten. Zweitens handelt es sich bei dem umstrittenen Gebiet um eine
Kiefernmonokultur, eine Abholzung würde also der Natur nur wenig schaden. Tesla hat sich zudem verpflichtet, als Ausgleich woanders ökologisch wertvolleren Mischwald zu pflanzen. Würde die Fabrik verhindert, würde daraus nichts. Und drittens nährt die Klage den Verdacht, dass Umweltverbände eben doch Fortschrittsverhinderer sind. Das wiederum könnte bittere Folgen für den Naturschutz haben.
https://www.zeit.de/2020/09/tesla-werk-brandenburg-waldrodung-umweltschutz-artenschutz
https://www.welt.de/img/wirtschaft/m...Tesla-Werk.jpg
Wenn das Wald sein soll, ist die Straße daneben eine Autobahn!
AW: Tesla-Werk bei Berlin geplant
Zitat:
Zitat von
Bolle
Das ist kein Wald! Kieferplantage trifft es eher!
.. dieses kann man lesen : *** Der Wald wurde bereits 2001 für ein geplantes BMW-Werk gerodet, danach entstand dort eine Kiefern-Monokultur als Wildwuchs. *** ..
…. mein Monolog dazu : danach entstand eine grüne Horde aus dummen Zweibeinern , nennt sich auch "Fridays for Future" , die diesen dusseligen Kiefernwald und einige Ameisen nun wohl unter Denkmalschutz stellen wollen und die Demos dafür veranstalten , damit kein TESLA-Werk gebaut wird und später viele Menschen arbeitslos sind und ihre Familien nicht ernähren können und damit automatisch diese Leute zu Wählern der AfD machen !! ….