AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten
Zitat:
Zitat von
Kaktus
Da mußte mal wieder eine Sau durchs Dorf getrieben werden. Von was soll denn dieses Mal abgelenkt werden?
Beschwert sich die Muslima auch darüber, dass sie in der Moschee getrennt von den Männern beten muß?
Wahrscheinlich hat diese Frau sich vorgedrängelt, um bei der Weckmannverteilung ganz vorne zu stehen und um jeden Preis provozierend unangenehm auf zu fallen...
Mindestens ein Mann wurde dadurch tatsächlich geweckt.
AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten
Zitat:
Zitat von
Eridani
Ein typ. Denglish-Fritze; sind sie bereits alle, die heute unter 35 sind, die können schon garnicht mehr anders.
Mein Gott, dann soll sie doch gleich komplett Englisch sprechen - habe nichts dagegen.......
Ich bin ja auch schon 38! Und zuhause sprechen wir auch nur Englisch.... die Kinder sind dreisprachig :)
AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten
Zitat:
Zitat von
wtf
Eine Migrantin mit Kopftuch ist NICHT integriert.
Integration ist eh Unsinn. Abgesehen von Landesküchen und einigen Handwerken muss Assimilation das Ziel sein.
AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten
Zitat:
Zitat von
latrop
Irgendwie tickst du nicht ganz sauber.
Da kommt die wahre Fratze raus. Wer hätte da schon noch Lust, irgendwelche christlichen Feste zu begehen.
Warum darf die arme Frau nicht dabei sein?
AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten
Zitat:
Zitat von
Lord Laiken
Da kommt die wahre Fratze raus. Wer hätte da schon noch Lust, irgendwelche christlichen Feste zu begehen.
Warum darf die arme Frau nicht dabei sein?
Wer hat ihr das denn verboten?
AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten
Zitat:
Zitat von
Differentialgeometer
Ja, auch. Aber am Ende ist es doch wurscht. Solange die nicht den IS oder irgendwas propagiert, sollte sie in Ruhe gelassen werden. Und eine Fundamentalistin ist es NICHT, sonst wäre sie dem christlichen Fest ganz fern geblieben und hätte nicht noch geholfen. Glaube mir, ich kenne meine Pappenheimer.
Fragwürdiger Schluss, Fundamentalisten neigen dazu Feste und Rituale von Nichtangehörigen ihrer Gruppierung zu stören, zu behindern
und abzuwürgen, insbesondere der Islam begünstigt streitsüchtige Tendenzen.
AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten
Zitat:
Zitat von
Mütterchen
(gekürzt Mütterchen)
Das ist wieder so eine Meldung mit der man überhaupt nichts anfangen kann, weil ja gar nicht klar ist was vorgefallen ist.
St. Martins -Umzüge sind bei uns eine Tradition, die zwar einen christlichen Inhalt hat, aber nicht nur von kirchlichen Trägern veranstaltet wird, schließlich haben ja auch städtische Kitas z.B. diesen Brauch übernommen. Und da kann/darf man nicht erwarten oder verlangen, hier nur Christen teilnehmen zu lassen.
Genauso darf und kann man aber auch nicht erwarten, christliche Feste ihres Ursprungs oder ihrer Botschaft zu berauben. Von daher sind Forderungen, wie etwa Weihnachtsmärkte oder St. Martins - Umzüge komplett von ihrer Bedeutung zu lösen auch Unsinn.
Es sei denn, man schwenkt wirklich um auf Wintermärkte und Lichterfeste.
Die Weckmänner werden wohl zum Teil durch die Kirchensteuer finanziert, zum Teil vielleicht auch ehrenamtlich gespendet,
deren Anzahl war begrenzt vielleicht waren sie abgezählt, warum sollten Kinder zahlender katholischer Gemeindemitglieder ,zu Gunsten sich
aufdringlich "integrierende" Muselmanen ,auf ihnen zustehende von ihren Eltern eigentlich bezahlte Weckmänner verzichten müssen?
ps
Die Verteilung übernimmt in der Regel der St. Martinsdarsteller selbst, falls dabei unterstützt dann von ehrenamtlichen Helfern
aus der katholischen Gemeinde, die sich in der Regel gut untereinander kennen..
AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten
Zitat:
Zitat von
Differentialgeometer
(....)
Richtig, und ebenso weiß man bei der Frau auch nicht Bescheid, was ihre Beweggründe sind. Guck, meine Frau trägt kein Kopftuch, ihre Schwestern schon. Aus eigenem Antrieb (die leben aber auch noch in Qatar), die sind aber ansonsten völlig verwestlicht und haben weder fundamentalistische noch sonstige Tendenzen. Sie fühlen sich schlicht damit wohl. Ich finde, man sollte jedem eingestehen, über seine Kleiderwahl selbst zu entscheiden. Das ist im Übrigen auch keine neue Entwicklung,
Grundsätzlich richtig, aber es bleibt ja nicht beim Kopftuch. Im selben Stil geht es dann weiter, um einerseits zu demonstrieren "Wir sind jetzt hier diejenigen, die das Sagen haben und euch kaputtgebären werden" und andererseits um den Grundstein für weitere unverschämte Forderungen zu stellen.
Das beginnt mit dem Affenzirkus um Badezeiten in öffentlichen Schwimmbädern, um das Recht, in vermieften Klamotten ins Badewasser steigen zu dürfen oder sich mit Burkini samt Männerverbot zu kaprizieren.
Dann geht es munter mit diesen Frechheiten weiter bis hin zu Arbeitsgerichtsverhandlungen samt fetten Kompensationszahlungen an eine Museltussi, weil die es plötzlich nicht mehr mit ihrem "religiösen Gewissen" vereinbaren konnte, abgepacktes Schweinefleisch über den Kassen-Scanner ziehen zu können.
Oder mit jenem muselmanischen Arbeitnehmer in einem Getränkemarkt, der plötzlich Gewissensbisse bekam, weil er Getränkekisten mit alkoholischem Inhalt anfassen musste, sich dann kategorisch weigerte und dem dann prompt von einem Arbeitsgericht eine Abstandssumme wegen angeblich ungerechtfertigter Kündigung zugesprochen wurde.
Das Kopftuch ist nur der Anfang einer langen Reihe von willkommenen Provokationen, um der deutschen Gesellschaft einen Ring durch die Nase zu ziehen und sie dann an diesem Ring durch die Manege zu zerren.
Oder wie ein gewisser Herr Konfuzius mal gesagt haben soll: "Jeder lange Weg beginnt mit einem kleinen Schritt". Und ich vervollständige diesen Satz: "Auch wenn es nur ein Kopftuch ist".
Daher meine Devise seit Jahrzehnten: Musels nur bis zu einem unvermeidlichen Anteil an der Gesamtbevölkerung zulassen. Vielleicht ein Prozent, oder so ähnlich. Alles darüber wird ganz zwangsläufig in riesigem Ärger enden, wenn man nicht von Anfang an klare Kante zeigt und den Zuzug rigoros einschränkt.
AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten
Zitat:
Zitat von
Chronos
Grundsätzlich richtig, aber es bleibt ja nicht beim Kopftuch. Im selben Stil geht es dann weiter, um einerseits zu demonstrieren "Wir sind jetzt hier diejenigen, die das Sagen haben und euch kaputtgebären werden" und andererseits um den Grundstein für weitere unverschämte Forderungen zu stellen.
Das beginnt mit dem Affenzirkus um Badezeiten in öffentlichen Schwimmbädern, um das Recht, in vermieften Klamotten ins Badewasser steigen zu dürfen oder sich mit Burkini samt Männerverbot zu kaprizieren.
Dann geht es munter mit diesen Frechheiten weiter bis hin zu Arbeitsgerichtsverhandlungen samt fetten Kompensationszahlungen an eine Museltussi, weil die es plötzlich nicht mehr mit ihrem "religiösen Gewissen" vereinbaren konnte, abgepacktes Schweinefleisch über den Kassen-Scanner ziehen zu können.
Oder mit jenem muselmanischen Arbeitnehmer in einem Getränkemarkt, der plötzlich Gewissensbisse bekam, weil er Getränkekisten mit alkoholischem Inhalt anfassen musste, sich dann kategorisch weigerte und dem dann prompt von einem Arbeitsgericht eine Abstandssumme wegen angeblich ungerechtfertigter Kündigung zugesprochen wurde.
Das Kopftuch ist nur der Anfang einer langen Reihe von willkommenen Provokationen, um der deutschen Gesellschaft einen Ring durch die Nase zu ziehen und sie dann an diesem Ring durch die Manege zu zerren.
Oder wie ein gewisser Herr Konfuzius mal gesagt haben soll: "Jeder lange Weg beginnt mit einem kleinen Schritt". Und ich vervollständige diesen Satz: "Auch wenn es nur ein Kopftuch ist".
Daher meine Devise seit Jahrzehnten: Musels nur bis zu einem unvermeidlichen Anteil an der Gesamtbevölkerung zulassen. Vielleicht ein Prozent, oder so ähnlich. Alles darüber wird ganz zwangsläufig in riesigem Ärger enden, wenn man nicht von Anfang an klare Kante zeigt und den Zuzug rigoros einschränkt.
Da sind wir d'accord. Diese ganzen Kuschereien und unnötigen Ungleichbehandlungen gehören gestoppt. So eine Scheisse hätte ich gar nicht erst einreissen lassen. Das sind so Sachen, die versteht nicht mal meine Frau (die wundert sich auch über offene Grenzen, während Jordanien alle syrischen (mittelosen) Flüchtlinge schlicht in Lager sperrt und bei Zuwiderhandlung in den Knast wirft oder eine Kugel verpasst. Ich habe ihr gesagt, dass wir da aufgrund unserer Historie schief angeguckt würden :D).
Addendum: und gegen Geburtenjihad hilft halt vögeln, vögeln, vögeln. Da sollten die Deutschen ja noch hinbekommen.
AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten
Zitat:
Zitat von
Chronos
Das klitzekleine Problem dabei ist aber, dass dieses Gesindel daraus keine Konsequenzen zieht.
Unsereinem würde sehr wahrscheinlich dauerhaft der Mund zufallen. Bei denen wirkt das aber gerade gegenteilig. Die reissen dann die Klappe noch weiter auf und werden noch frecher.
Das ist das wirklich Fatale an dieser ganzen Geschichte. Die ergötzen sich daran, wie hier alles ob der Dreistigkeit in Schnappatmung verfällt und drehen noch weiter auf - und lachen sich ins Fäustchen.
Raus mit dem Pack. Hochkant. Und unsere aktuelle Regierung gleich hinterher. Irgendwo in der Wüste Gobi aussetzen.
Genau meine Meinung!
:gp: