AW: Michael Bloomberg steigt offiziell ins US-Präsidentschaftsrennen ein
Das war mir so nicht bewusst; ich dachte, dass da schon mal ein Jude dabei gewesen ist. Man lernt nie aus.
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He’s also called for cutting back American foreign aid to Israel and redirecting it to the Palestinians instead. Sanders, who if elected would become America’s first Jewish president,
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Differentialgeometer
Das war mir so nicht bewusst; ich dachte, dass da schon mal ein Jude dabei gewesen ist. Man lernt nie aus.
1964 gab es Barry Goldwater, der aber gegen Johnson unterlag. Goldwater war auch nur Halbjude.
https://de.wikipedia.org/wiki/Barry_Goldwater
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Jay
Man muss sich mal vorstellen, wie krank kapitalistisch die Vereinigten Staaten sind, wenn man realisiert, dass Bernie Sanders als "radikal" und "kommunistisch" bezeichnet wird. Nichts von dem, was Bernie Sanders fordert, ist irgendwie radikal. Die Anhebung des Mindestlohns ist nicht radikal. Das Streben nach Gesundheitsversorgung für alle ist nicht radikal. Das Streben nach höherer Bildung für alle ist nicht radikal. Dies sind Dinge, die in fast allen europäischen Ländern Standard sind, aber nicht im reichsten Land der Erde. Sad!
....was radikal ist oder nicht ist doch nur eine Frage wo man sich selbst - als "Mitte" - positioniert.
Umverteilung ist nunmal Sozialismus pur, und je mehr Umverteilung man hat und fordert umso radikaler ist es halt.
Wenn ich sehe wieviel ich an Abgaben für Rente, Pflege und Gesundheit abdrücken muss, wenn ich sehe welche Witz ich dafür als Leistung erhalte, und unser Gesundheitssytem ächzt und überlastet ist ohne Ende, man für wichtige Medikament teilweise Beträge im 3stelligen Bereich dazu zahlen muss, dafür aber ein mio Heer von Inländern und Ausländern die gleichen Leistungen erhalten ohne einen Finger zu rühren und ohne etwas dazu beizutragen, aber immer mehr fordern, bekomme ich das kotzen.
Langfristig kann man allen echten Steuerzahlern nur empfehlen das Land zu verlassen - und das tun sie ja auch, es gehen die Leistungsträger und Einzahler und es kommt die Einwanderung in die Sozialssystheme, wie lange das gut gehen wird kann sich ja jeder selbst ausmalen.
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Biden hat mal wieder was durcheinander gebracht, anstatt zu sagen er kandiere für das Präsidentenamt, sagte er Senat und in der Debatte behauptete er seit 2007 seien 150 Mio. Menschen durch Waffen in den USA gestorben.
https://www.n-tv.de/politik/Biden-ve...e21601637.html
http://youtu.be/xGymiFlyl0E
http://youtu.be/Pn7tA3ifZIs
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Haspelbein
Das kommt mit hinzu, aber auch die Lebensweise der Amerikaner ist extrem ungesund, d.h. es wird viel Geld für wenig Leben verballert. Dazu kommen noch die Zulassungsverfahren bei Arzneimitteln, und eine ziemlich desaströsen Verflechtung mit der Bürokratie. Trotzdem geben die Amerikaner gemessen am Bruttosozialprodukt sehr viel Geld für das Gesundheitswesen aus.
Das Problem ist wirklich eine ungesunde Lebensweise, die zu einer Überbeanspruchung des Gesundheitswesen führt. Aber mit solchen Aussagen gewinnt man keine Wahlen.
Die Amis haben zwar mehr Übergewicht, dafür wird viel weniger geraucht.
Aber grundsätzlich dürftest Du nicht Unrecht haben, ich denke aber das Übergewicht liegt nicht so sehr am ungesunden Essen sondern eher daran dass die Amis oft keine Esskultur haben.
Spanisches oder griechisches Essen ist auch nicht so gesund, aber die Essen wohl anders und nicht immer nur zwischendurch im Auto?
Lebenserwarung USA: 78,7 Jahre
Lebenserwartung Germoney: 80,6
Lebenserwartung Serbien: 75,2 Jahre
Die Zahlen für die USA kommen mir aber etwas seltsam vor, angeblich hätten dort Hispanics eine höhere Lebenserwartung als Weiße?
Kommt mir komisch vor, als ich das letzte mal in den USA war habe ich vor allem viele fette Latinos und Neger gesehen, die typischen "Mountain States" in den USA sind ja auch die Staaten mit den wenigsten Übergewichtigen. Wenn Du in Utah durch Salt Lake City läufst könnte man auch in Norwegen sein, so schlank sind die Leute...
Möglicherweise werden diese Statistiken schon verfälscht, um ein Bild des "white trash" zu zeichnen?
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Shahirrim
Hat sich bis jetzt alles bestätigt, was du schreibst.
Bloomberg steigt ja auch erst beim SuperTuesday ein und liegt bei landesweiten Prognosen immerhin auf dem 3. Platz, vor Warren und Buttigieg. Aber ja, momentan spricht alles für Sanders.
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Makkabäus
Schlimmer als Biden ist eigentlich das strunzdumme Publikum, das es gar nicht peilt was Sleepy Crrepy Joe da gerade verzapft hat...
Und Barney Gumble merkt es auch nicht, sondern spielt nur den Streber der sich hektisch meldet...
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Filofax
Die Amis haben zwar mehr Übergewicht, dafür wird viel weniger geraucht.
Aber grundsätzlich dürftest Du nicht Unrecht haben, ich denke aber das Übergewicht liegt nicht so sehr am ungesunden Essen sondern eher daran dass die Amis oft keine Esskultur haben.
Spanisches oder griechisches Essen ist auch nicht so gesund, aber die Essen wohl anders und nicht immer nur zwischendurch im Auto?
Lebenserwarung USA: 78,7 Jahre
Lebenserwartung Germoney: 80,6
Lebenserwartung Serbien: 75,2 Jahre
Die Zahlen für die USA kommen mir aber etwas seltsam vor, angeblich hätten dort Hispanics eine höhere Lebenserwartung als Weiße?
Kommt mir komisch vor, als ich das letzte mal in den USA war habe ich vor allem viele fette Latinos und Neger gesehen, die typischen "Mountain States" in den USA sind ja auch die Staaten mit den wenigsten Übergewichtigen. Wenn Du in Utah durch Salt Lake City läufst könnte man auch in Norwegen sein, so schlank sind die Leute...
Möglicherweise werden diese Statistiken schon verfälscht, um ein Bild des "white trash" zu zeichnen?
Die Esskultur ist m.E. weitgehend unerheblich, auch die deutsche Hausmannskost kann unheimlich fett sein. Die Amerikaner essen im Durchschnitt einfach zuviel, und bewegen sich zu wenig.
Fette Hispanics sehe ich eher weniger, aber man sollte beachten, dass sie sehr stark im Niedriglohnsektor arbeiten. Die Lebenserwartung in den USA wird jedoch von Zivilisationskrankheiten gedrückt, und davon sind die Hispanics durch mehr körperliche Arbeit weniger betroffen.
Das macht schon Sinn, besonders wenn man berücksichtigt, dass das Heroinproblem auf dem Land sehr stark weisse Männer betroffen hat.
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