AW: Hamburger SPD lässt Obdachlose in Massensammelunterkünften auf eiskalten Boden schlafen
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tabasco
Entschuldigung, dass das "essenzielle" Teil
unterlassen habe.
Jetzt:
Wie marion richtig feststellte, verliert man Wohnung - außer vielleicht bei einem Wohnungsbrand - nicht sofort. Man hat also ausreichend Zeit sich dafür vorzubereiten, aus der Wohnung geworfen zu werden. Weißte, erst schwanger, dann Entbindung.
Na, ja, man muss nur in dieser Zeit auch eine Wohnung finden. Das ist heutzutage eben das größte Problem, zumindest dort, wo es noch Arbeit gibt. Hierzulande kostet selbst eine Einzimmerwohnung unter Umständen schon mal 1000 Euro kalt, im Mittel 500-600 Euro kalt, rein theoretisch, denn selbst auf eine solche Wohnung kommen hunderte Interessenten, so dass die Chance auf eine Anmietung doch relativ gering ist.
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schlaufix
Nun will die "Sozialpartei" auch noch die Autos massiv höher besteuern die zuviel Sprit verbrauchen. Wohlwissend das es gerade die armen Leute sind, die sich kein besseres Auto mit weniger Spritverbrauch leisten können. Die, die ohnehin schon wenig Geld haben, sollen also noch mehr geschröpft werden.
Logisch,
Dreckigkeit kommt vor dem Fall.
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Valdyn
Es gibt eben keine oder kaum Männerhäuser. Nur Frauenhäuser.
Bei Streitigkeiten wird in der Regel eher der Mann vor die Tür gesetzt als die Frau (mit Kind).
Männer haben in der Regel keine so gut funktionierenden sozialen Netzwerke die sie bei Problemen auffangen wie Frauen und verarbeiten und überwinden Schicksalschläge daher deutlich schlechter als Frauen.
Das sind die Gründe warum Männer schneller und häufiger auf der Strasse landen. Und die Drogen kommen spätestens dann ins Spiel.
Hm,
kein Geld, aber womit bezahlen die denn die Drogen ?
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latrop
Hm,
kein Geld, aber womit bezahlen die denn die Drogen ?
Du kannst Geld haben und trotzdem keine Wohnung. Im Gegenteil. Es ist erstaunlich, wieviel Geld manche Drogis am Tag verballern. Mit der Energie, die sie für die Aufrechterhaltung ihrer Sucht investieren, könnten sie es in einem bürgerlichen Leben zu Millionen bringen. Daran sieht man auch, dass diese Menschen in erster Linie eines sind. Nämlich krank.
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Schlummifix
Du redest mal wieder Scheiße.
In unserer Gemeinde ist selbst die Obdachlosenunterkunft überfüllt (mit "jungen Männnern" aus fremden Landen).
Es gibt faktisch keine Wohnungen mehr.
Im Winter werden jetzt so einige auf der Straße krepieren. Wen juckt es?
Die Letzten beißen die Hunde.
Das Problem ist eben, dass Obdachlose - sofern sie sich nicht wie Punks ganz bewusst für ihr Leben entscheiden - oftmals so verwahrlost und abgehängt sind, dass sie den Weg ins Deutsche Sozialsystem gar nicht finden. In einem Interview eines deutschen Obdachlosen, das ich mal im Fernsehen sah, schilderte der Mann seine 10-jährige Erfahrung auf der Straße Berlins. Es fing an damit, dass er seinen Personalausweis im Suff verlor. Als er irgendeine Behörde aufsuchte, verwies man ihn darauf, dass er zunächst einen Personalausweis vorweisen müsse. Angaben dazu, wo er einen solchen herbekommen könnte, ohne Geburtsurkunde oder anderen Papieren, gaben sie ihm nicht. Er fügte sich seinem Schicksal, wusste nicht, wie er wo um Hilfe bitten konnte. Auf die Frage hin, warum er in diesen zehn Jahren auf Sozialhilfe verzichtet habe, sagte er, dass er gar nicht gewusst habe, dass ihm sowas gesetzlich zugestanden hätte. Ich denke, das ist der Kern des Problems.
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Hay
Na, ja, man muss nur in dieser Zeit auch eine Wohnung finden. (...)
Ja. Von der Eigenverantwortung hat man einen noch nicht entbunden. Himmel sei Dank.
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tabasco
Ja. Von der Eigenverantwortung hat man einen noch nicht entbunden. Himmel sei Dank.
Was hat Eigenverantwortung mit Angebot und Nachfrage zu tun? Sind die Nordkoreaner auch selber daran schuld, wenn sie verhungern?
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latrop
Hm,
kein Geld, aber womit bezahlen die denn die Drogen ?
Die tun selber dealen, begehen Diebstähle oder prostituieren sich.
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Hay
Was hat Eigenverantwortung mit Angebot und Nachfrage zu tun?
Wer will, findet Möglichkeiten, wer nicht will, findet Ausreden.
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Hay
Sind die Nordkoreaner auch selber daran schuld, wenn sie verhungern?
Den Sowjets habt ihr auch nicht mal das Schwarze unter den Zehennägeln gegönnt - waren sie nicht selber schuld?
Jedem eine Wohnung vom Staat bestellt - so stellst Du Dir das vor?
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Finch
Das Problem ist eben, dass Obdachlose - sofern sie sich nicht wie Punks ganz bewusst für ihr Leben entscheiden - oftmals so verwahrlost und abgehängt sind, dass sie den Weg ins Deutsche Sozialsystem gar nicht finden. In einem Interview eines deutschen Obdachlosen, das ich mal im Fernsehen sah, schilderte der Mann seine 10-jährige Erfahrung auf der Straße Berlins. Es fing an damit, dass er seinen Personalausweis im Suff verlor. Als er irgendeine Behörde aufsuchte, verwies man ihn darauf, dass er zunächst einen Personalausweis vorweisen müsse. Angaben dazu, wo er einen solchen herbekommen könnte, ohne Geburtsurkunde oder anderen Papieren, gaben sie ihm nicht. Er fügte sich seinem Schicksal, wusste nicht, wie er wo um Hilfe bitten konnte. Auf die Frage hin, warum er in diesen zehn Jahren auf Sozialhilfe verzichtet habe, sagte er, dass er gar nicht gewusst habe, dass ihm sowas gesetzlich zugestanden hätte. Ich denke, das ist der Kern des Problems.
Als Deutscher sorgt das System halt nicht dafür, daß man 10 Betreuer und Integrationshelfer hat. Da geht es nur darum einem Leistungen vorzuenthalten und einen zu bescheißen wo immer es geht und mit welchen miesen Tricks auch immer.