Hamburger SPD lässt Obdachlose in Massensammelunterkünften auf eiskalten Fußboden schlafen
Hamburger SPD lässt deutsche Obdachlose in Massensammelunterkünften auf eiskalten Fußboden im Winter schlafen. "Drei tote Obdachlose in Hamburg.Innerhalb weniger Tage sind in Hamburg drei Obdachlose auf der Straße gestorben. Wie das Straßenmagazin "Hinz&Kunzt" berichtet, entdeckte ein Passant vor etwa einer Woche einen toten Mann an der Ecke Steinstraße/Lange Mühren in der Innenstadt. Eigentlich wollte er Geld spenden, stellte dann aber fest, dass der 55 Jahre alte Obdachlose nicht mehr am Leben war.
Fremdverschulden ausgeschlossen
Laut "Hinz&Kunzt" schließt die Polizei ein Fremdverschulden aus, äußert sich aber nicht öffentlich zum Obduktionsergebnis. Das Magazin verweist darauf, dass es in der betreffenden Nacht drei Grad kalt war. Zwei Tage später wurde dem Bericht zufolge wenige Hundert Meter entfernt ein zweiter Obdachloser in lebensbedrohlichem Zustand gefunden. Ein Notarzt konnte den 56-Jährigen demnach wiederbeleben. Der Mann starb aber kurz darauf im Krankenhaus St. Georg.
Mann auf öffentlicher Toilette tot aufgefunden
Am selben Tag wurde ein langjähriger Verkäufer des Straßenmagazins in Norderstedt tot in einer öffentlichen Toilette gefunden. In diesem Fall werden die genauen Todesumstände noch ermittelt. Besonders tragisch: Der 63-jährige hatte bereits einen Wohncontainer-Platz im Winternotprogramm der Stadt Norderstedt. Es beginnt aber erst am 1. Dezember."
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"Ohne Wohnung in Hamburg Obdachlose packen aus: So landeten wir auf der Straße."
Zitat:
Ohne Wohnung in Hamburg Obdachlose packen aus: So landeten wir auf der Straße
https://www.mopo.de/image/31678368/2...-louis--7-.jpg „Schlochty“ (43) mit seinem tierischen Wegbegleiter King Louis (7).
Foto: Schimkus
Rund 2000 Menschen in Hamburg haben kein Dach über dem Kopf, sie leben auf der Straße. Das hat die letzte Zählung ergeben, die im Oktober veröffentlicht wurde. Gerade im Winter, bei Eiseskälte, trifft es diese Leute besonders hart. Die MOPO hat sich auf die Suche nach den Menschen hinter diesen Zahlen gemacht. Einiges an ihren Geschichten ähnelt sich, anderes nicht. Doch eines haben all diejenigen, die wir trafen, gemeinsam: Sie sind Kämpfer.
„Wer in Hamburg behauptet, dass er hungert, der lügt“, sagt „Schlochty“ (43), der eigentlich Kai heißt, und beißt in das Fischbrötchen, das wir ihm gekauft haben. Alles also gar nicht so schlimm auf der Straße?
https://assets.nexx.cloud/media/14/3...G609DFMxL.webp
Als wir ihn später im Verlauf des Gesprächs fragen, wie es sich angefühlt hat damals, als ihm bewusst wurde, dass er jetzt wirklich obdachlos geworden ist, wird er sehr still, horcht in sich hinein, sein Brustkorb hebt sich merklich beim Atmen. „Ohnmacht.“ Pause. „Einfach nur Ohnmacht.“
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Sind halt keine Schutzsuchenden aus Afrika. Die Obdachlosen haben die falsche Hautfarbe, die falsche Herkunft.
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Affenpriester
Sind halt keine Schutzsuchenden aus Afrika. Die Obdachlosen haben die falsche Hautfarbe, die falsche Herkunft.
Afrikaner frieren auf einen eiskalten Fußboden zu schnell.
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Für sowas hat Deutschland kein Geld...
Wir müssen den Gürtel enger schnallen.
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Pelle
Afrikaner frieren auf einen eiskalten Fußboden zu schnell.
Pech gehabt, da hätten die sich ein wärmeintensiveres Land suchen müssen ... die sind doch auf dem Weg hier her durch zig andere durchmarschiert. Aber da gibts halt keine gebratenen Tauben ins Maul.
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Pelle
"Ohne Wohnung in Hamburg Obdachlose packen aus: So landeten wir auf der Straße."
Es müßte aber niemand auf der Straße leben. Sie brauchten nur zum Sozialamt gehen und Hartz4 beantragen. Die Wohnung sucht man sich allerdings besser im Umland. Da findet man leichter Wohnungen. Und wenn man z.Zt keine Wohnung findet, dann gibt es Soziale Einrichtungen, wo man mehrere Wochen wohnen kann. Also Möglichkeiten gibt es in Deutschland genug, man muß sie nur nutzen.
Auch wenn ich der derzeitigen Regierung alles schlechte wünsche, muß man aber sagen, daß normalerweise keiner durch das Soziale Netz schlüpfen kann, es sei denn man provoziert es ganz bewußt.
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Doppelstern
Es müßte aber niemand auf der Straße leben. Sie brauchten nur zum Sozialamt gehen und Hartz4 beantragen. Die Wohnung sucht man sich allerdings besser im Umland. Da findet man leichter Wohnungen. Und wenn man z.Zt keine Wohnung findet, dann gibt es Soziale Einrichtungen, wo man mehrere Wochen wohnen kann. Also Möglichkeiten gibt es in Deutschland genug, man muß sie nur nutzen.
Auch wenn ich der derzeitigen Regierung alles schlechte wünsche, muß man aber sagen, daß normalerweise keiner durch das Soziale Netz schlüpfen kann, es sei denn man provoziert es ganz bewußt.
Du redest mal wieder Scheiße.
In unserer Gemeinde ist selbst die Obdachlosenunterkunft überfüllt (mit "jungen Männnern" aus fremden Landen).
Es gibt faktisch keine Wohnungen mehr.
Im Winter werden jetzt so einige auf der Straße krepieren. Wen juckt es?
Die Letzten beißen die Hunde.
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Doppelstern
Und wenn man z.Zt keine Wohnung findet, dann gibt es Soziale Einrichtungen, wo man mehrere Wochen wohnen kann. Also Möglichkeiten gibt es in Deutschland genug, man muß sie nur nutzen.
Da wo man beklaut, verprügelt wird und mit Betrunkene auf einer Matratze schlafen muss?
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Schlummifix
Du redest mal wieder Scheiße.
In unserer Gemeinde ist selbst die Obdachlosenunterkunft überfüllt (mit "jungen Männnern" aus fremden Landen).
Es gibt faktisch keine Wohnungen mehr.
Nicht in diesem Ton !
Deswegen sprach ich auch vom Umland. In der Großstadt ist es sicherlich schwierig. In Kleinstädten oder Dörfern sieht die Sache anders aus. Das man nicht in allen Dörfern soziale Einrichtungen findet ist natürlich auch klar. Da kann man aber im Sozialamt nachfragen.