AW: Hamburger SPD lässt Obdachlose in Massensammelunterkünften auf eiskalten Boden schlafen
Die Obdachlosigkeit in Deutschland ist überwiegend alt, weiß und männlich. Dementsprechend gehen Mitleid und gesellschaftliche Zuwendung gegen null. Klar sind darunter viele Alkies und Drogis, aber auch Scheidungsopfer, Depressive oder anderweitig, meist unverschuldet gescheiterte Existenzen.
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Sitting Bull
Du hast keine Ahnung-es geht hierum eine Großstadt- richtig ?
Aber einfach mal als couch-potato einen raushauen.
Sieh dir diese Unterkünfte ,im Volksmund Wolldeckenhotel genannt doch mal an ,um mitreden zu können.
Außerdem wird auch keiner als Bahnhofspenner geboren ,wie du hier so abfällig bemerkst.
Fühlst dich aber gleich auf den Schlips getreten ,wenn ein User das eher harmlose Wort Müll ,in seiner Replik verwendet.
Sehr viele dieser von dir verächtlich als Penner bezeichneten Menschen haben tiefgreifende persönliche und emotieonelle Schicksalsschläge hinter sich.
Besonders Männer sind dann nicht so stark ,diese mental zu verarbeiten ,und greifen zu der legalen bewußseinsbetäubender Droge Alkohol.
Diese sind sind durch ihre Schicksalschläge traumatisiert ,wie er heute so schön heißt.
Wo sind da die ehrenamtlichen Divisionen , die von unserer Politik ,ÖR-Sendern und Mainstreampresse doch so toll für die Heerscharen der Migranten manipulativ rekrutiert wurden ?
Warum ziehst du keine Vergleiche zu den einheimischen hilfsbedürftigten Menschen mit gleichen Wurzeln ,und fremden Gesellschaftsformen der Wirtschaftsmigranten,für die Milliarden von Steuergeldern sinnlos verpulvert werden.
Nein ,das tust du nicht ,sondern nach dem Motto.Sollen gefälligst zum Sozialamt gehen.
Könnte hier. eine ganze Novelle über einige erschütternden Lebensläufe von nicht wenigen Obdachlosen schreiben.
Menschlich gesehen ,war dein Kommentar vo oben herab und für die Tonne.
So mal nebenbei .war ich kürzlich auf einer Feier im erweiterten Bekanntenkreis.
Bei einer Diskussion über Freundschaften tönte ein Großsprecher : Wenn ein Freund von mir in der Gosse liegt ,würde ich ihm helfen.
Meine Antwort darauf:
Du hast mit Sicherheit keine Freunde ,höchsten gute Bekannte.
Bei einem Freund würde man verhindern , dass dieser überhaupt in der Gosse landet.
In welchem Beitrag habe ich abfällig gesprochen ? Oben sicher nicht und in den anderen Beiträge sicher auch nicht.
Bevor du auf mich hier eindrischst, lese doch erstmal Beitrag #28 durch. Da habe ich die Sache nochmal klar gestellt.
AW: Hamburger SPD lässt Obdachlose in Massensammelunterkünften auf eiskalten Fußboden schlafen
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schlaufix
Nun will die "Sozialpartei" auch noch die Autos massiv höher besteuern die zuviel Sprit verbrauchen. Wohlwissend das es gerade die armen Leute sind, die sich kein besseres Auto mit weniger Spritverbrauch leisten können. Die, die ohnehin schon wenig Geld haben, sollen also noch mehr geschröpft werden.
Das haben die Arbeiterverräter schon immer so gemacht.
Aber früher waren sie geschickter mit dem Lügenmärchen von der "Schutzmacht der kleinen Leute". Mit über 40 Prozent Wählerstimmen bundesweit fühlten sie sich stark genug um die "kleinen Leute" offen wegwerfen zu können.
Leider war die "Neue Mitte" schlau genug zu erkennen, daß ein Verein, der seine alten Wähler wegwirft auch die neuen Wähler bescheissen wird und haben denen dann was geschissen.
Jetzt wählen die kleinen Leute sie nicht mehr und die Neue Mitte ist auch nicht so blöd.
Das ist Parteiensterben von seiner schönsten Seite.
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Querfront
Die Obdachlosigkeit in Deutschland ist überwiegend alt, weiß und männlich. Dementsprechend gehen Mitleid und gesellschaftliche Zuwendung gegen null. Klar sind darunter viele Alkies und Drogis, aber auch Scheidungsopfer, Depressive oder anderweitig, meist unverschuldet gescheiterte Existenzen.
Es gibt eben keine oder kaum Männerhäuser. Nur Frauenhäuser.
Bei Streitigkeiten wird in der Regel eher der Mann vor die Tür gesetzt als die Frau (mit Kind).
Männer haben in der Regel keine so gut funktionierenden sozialen Netzwerke die sie bei Problemen auffangen wie Frauen und verarbeiten und überwinden Schicksalschläge daher deutlich schlechter als Frauen.
Das sind die Gründe warum Männer schneller und häufiger auf der Strasse landen. Und die Drogen kommen spätestens dann ins Spiel.
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In der Stadt wo ich früher gewohnt habe gibt es ein Obdachlosenheim. Als ich mal an der Bushaltestelle gewartet habe
kam ich mit einem der dortigen Bewohner ins Gespräch, der mir sagte das Gewalt in diesem Heim an der Tagesordnung
wäre. Ist es da noch verwunderlich, das manche Obdachlose lieber unter der Brücke schlafen, als in so einem Heim zu übernachten ?
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Zitat von
Fortuna
Die tun alles für Hartzer-Clans, Leute die in Teilzeit pro forma angemeldet waren und "Menschen, die sich in unseren Sozialsystemen wohl fühlen". Bloß für den normalen, ausgenützten Arbeits- und Rentendeppen tun die gar nichts.
Den treten sie in den Dreck. Darum müssen die weg.
Richtig, aber da sich die meisten Deutschen nicht wehren und nicht einmal etwas sagen, geht es ihnen noch viel zu gut. Nur so lernen sie es. Nachhaltiger Stromkollaps im tiefsten Winter wäre auch gut - kein Strom für deutsche Nazis. Vielleicht würden sie dann sauer.
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Lykurg
Nachhaltiger Stromkollaps im tiefsten Winter wäre auch gut - kein Strom ....
Nicht nur kein Strom, sondern auch keine Heizung (weil die Pumpe ausfällt) und kein warmes Wasser (weil die Pumpe ausfällt) und auch demnächst kein kaltes mehr bzw. dieses am falschen Ort im Überfluß, weil die Leitungen zufrieren und bersten.
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Valdyn
Es gibt eben keine oder kaum Männerhäuser. Nur Frauenhäuser.
Bei Streitigkeiten wird in der Regel eher der Mann vor die Tür gesetzt als die Frau (mit Kind).
Männer haben in der Regel keine so gut funktionierenden sozialen Netzwerke die sie bei Problemen auffangen wie Frauen und verarbeiten und überwinden Schicksalschläge daher deutlich schlechter als Frauen.
Das sind die Gründe warum Männer schneller und häufiger auf der Strasse landen. Und die Drogen kommen spätestens dann ins Spiel.
Nein, das stimmt nicht. Es gibt eine Reihe Männerwohnheime für Obdachlose.
ELW - Hilde und Eugen Krempel Männerwohnheim
Hans-Sachs-Haus Stuttgart
Männer-Wohnheim der Heilsarmee
HKS Wohnheime
Bodelschwingh-Haus Hamburg und so weiter und so fort.
Die einen Männerwohnheime dienen nur als Übernachtungsmöglichkeit, die anderen bieten Wohnungen und Gemeinschaftsräume mit befristeten Mietverträgen unter der Auflage, dass sich die Männer eine Arbeit suchen müssen oder eine von gemeinnützigen Vereinen angebotene annehmen müssen.
Warum Männer schneller auf der Strasse landen, ist ebenfalls selbsterklärend und hängt auch damit zusammen, warum in Trinkerspelunken neben den drei Schlampen aus der Nachbarschaft vor allem Männer angetroffen werden. Geld versoffen, Arbeit verloren, Ehefrau verloren, Miete nicht gezahlt oder aus Verhaltensgründen gekündigt, evtl. beides, dann obdachlos. Das ist der klassische Fall, der sich gerne in Gesprächen anders darstellt bzw. die Reihenfolge der Ereignisse umdreht. Klingt dann ungefähr so: Arbeit verloren, Ehefrau ließ sich scheiden, dann gesoffen und die Wohnung verloren. Man redet sich die Vergangenheit eben selber schön.
Die Frage ist also eher eine der Selbstdisziplin und ich werde den Eindruck nicht los, dass Frauen zwar über keine besseren Netzwerke verfügen (Burschenschaften und Netzwerke sind immer noch fest in Männerhand), aber über eine größere Selbstdisziplin verfügen. Selbst, wenn sie abrutschen, denn es gibt auch obdachlose Frauen, achten sie doch i.d.R. noch mehr auf ihr Äußeres und fallen daher auch kaum oder gar nicht auf.
(PPS: Die Streitigkeiten, in denen Männer vor die Tür gesetzt werden, sind Streitigkeiten, in denen der Mann meist im Suff Frau und Kind bedroht und in denen Gefahr im Verzug ist. Dann kann die Polizei den Schläger für eine begrenzte Zeit der Wohnung verweisen.)
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Fortuna
Das haben die Arbeiterverräter schon immer so gemacht.
Aber früher waren sie geschickter mit dem Lügenmärchen von der "Schutzmacht der kleinen Leute". Mit über 40 Prozent Wählerstimmen bundesweit fühlten sie sich stark genug um die "kleinen Leute" offen wegwerfen zu können.
Leider war die "Neue Mitte" schlau genug zu erkennen, daß ein Verein, der seine alten Wähler wegwirft auch die neuen Wähler bescheissen wird und haben denen dann was geschissen.
Jetzt wählen die kleinen Leute sie nicht mehr und die Neue Mitte ist auch nicht so blöd.
Das ist Parteiensterben von seiner schönsten Seite.
Aber die SPD begreift es nicht. Während ihre potentiellen Wähler arbeitslos sind, wenig Geld haben, in Arbeiterkluft laufen, kleiden sich die SPD-Genossen in maßgeschneidertem Edelzwirn und die Genossinnen in die schickste Boutiquenkleidung und den Schick des regionalen Edelkaufhauses. Ob man so Wähler überzeugt, wenn man so weit weg von ihnen ist?
Die Genossen stinken nach Parfum, ihre Wählerschaft stinkt nach Schweiß, Arbeit und Armut.
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Querfront
Die Obdachlosigkeit in Deutschland ist überwiegend alt, weiß und männlich. Dementsprechend gehen Mitleid und gesellschaftliche Zuwendung gegen null. Klar sind darunter viele Alkies und Drogis, aber auch Scheidungsopfer, Depressive oder anderweitig, meist unverschuldet gescheiterte Existenzen.
Die Alkoholsucht steht in direktem Zusammenhang mit den Scheidungsraten und dem Wohnungs- und Arbeitsverlust. Spielsucht ebenso, auch die Drogensucht.
Es gibt zwar im Moment auch mehr unverschuldete Obdachlose durch den eklatanten Wohnraummangel und die mittlerweile vereinfachte Möglichkeit der Kündigung aus Eigenbedarf - unter diesen "neuen" Obdachlosen befinden sich viele Familien und auch Alleinerziehende - , die klassische Obdachlosigkeit hat als Ursache aber tatsächlich Alkohol- und Drogenmißbrauch wie auch die Spielsucht.