Ich wünschte mir diese Zustände auch für München. Wir haben gefühlt zwischen 400.000–800.000 Neger zu wenig. Ich bete das endlich wieder mehr Goldstücke anlanden!
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Bin gerade mal ne Stunde dringewesen in der City, draußen Neger mit Kinderwagen, rauchende Kanaken vor Bildungsträgern, die die Arbeitslosigkeit mit sinnlosen Maßnahmen nach unten drücken, überhetzte Einheimische und junge deutsche Weiber die ne Fresse ziehen mit ihrem Mischlingsbalg drin.
Gott sei Dank bin ich ruckzuck wieder raus, dort würde ich nicht mal tot überm Zaun hängen.
Lese gerade, dass diese Sturmbrigade 44 aus ganzen 13 Hanseln bestanden hat, die sich über 3 Bundesländer verteilt haben. Was für eine Streitmacht. Da sind wir gerade noch am Umsturz vorbeigeschrammt. 3 Bundesländer, 3 beteiligte Landesämter für Verfassungsschutz, vermutlich mindestens 3 VS-Spitzel. Ein absurdes Theater.
Man sollte sich da mal keine Illusionen machen. Wenn es losgeht werden Flüchtlinge aus Deusenlan nirgendwo mit offenen Armen empfangen. Ein Pätschelör in Genderstudies nützt da genau soviel wie ein Ingenieursstudium.
Denn die in Frage kommenden Länder sind auch keine Entwicklungsländer und haben selbst genug junge Akademiker und sonstige Fachkräfte für die sie zuerst sorgen werden.
Die Hoffnung da als junger gutausgebildeter Deutscher sofort auf Rosen gebettet zu werden trügt.
Wenn dieses Land endgültig kaputt ist, wird es auch anderswo kein Paradies geben in das man problemlos flüchten kann.
Entweder man setzt sich für eine radikale Verbesserung hier ein oder man geht unter.
Gerade Entwicklungsländer suchen meist nur Leute mit Vermögen, wenn überhaupt. In etwa die Hälfte der Länder Afrikas kommt man ja selbst als Tourist nur mit vorher im Pass eingestempeltem Visum, in die anderen mit e-Visa oder Visum bei der Einreise, und nur acht Länder in Afrika sind visafrei mit BRD-Pass. Ähnlich sind dann auch deren Aufenthalts- und Einwanderungsbestimmungen.
Problemlos ist es ja noch nicht einmal für viele Rückkehrer, z.B. für Pakistanis aus England, die nach Pakistan zurückkehren wollen. Wenn dann jemand noch Probleme mit Fremdsprachen und anderen Mentalitäten hat, keine Menschenkenntnis, und als Angestellter nur gelernt hat, auf das Gehalt am Monatsende zu warten, dann sieht es natürlich düster aus.
Eine Lösung für manche wären vielleicht noch die Länder an der Peripherie der EU, solange die noch nicht austreten dort. Und Rentner alleine ist auch nicht so sicher, denn auch Rentengesetze kann man immer ändern und Währungen können abstürzen.
PS.:
Möchte hier noch eine kleine Anekdote anfügen von dem, was ich so am letzten Montag erlebt habe.
In einer Bank fragte mich erst noch der Bankmensch am Schalter, ob ich auch Englisch spreche, was ich bejahte, aber dass es nicht meine Muttersprache sei. Dann beim Wechselgeld, gab er erst nur einen Teil heraus. Bei genauerer Betrachtung schien er tatsächlich dieser Typ von Arschloch zu sein, dem man so etwas zutrauen kann. Ich also den Rest reklamiert und dann gab er den schleppend heraus.
So etwas passiert mir ganz selten und was mir oft passiert, ist, dass man mir überzähliges Geld wieder zurück gibt. Neulich auch beim Kauf von Früchten auf der Strasse, denke ich, es seien S/ 6 und gebe eine Münze mit fünf Soles und eine mit einem Sol. Die Verkäuferin meint dann, zusammen ist alles nur fünf Soles und gibt mir die Münze mit einem Sol wieder zurück.
Dann also letzten Montag wieder gehe ich danach dann noch zur einer Agentur und warte dort hinter einem Mann am Schalter. Der zieht, um einen Kleinbetrag zu bezahlen, ein ganzes Geldbündel mit Hundert-Soles-Scheinen aus der Hosentasche hervor. Portemonnaie hat er keines. Lima ist zwar längst nicht mehr so unsicher wie früher, aber ein klein wenig aufpassen sollte man schon. Ich habe immer eine Brieftasche für Karten und grosse Scheine und ein kleines Portemonnaie mit kleinen Scheinen und Münzen getrennt. In dieser Strasse gibt es so gut wie nie Europäer oder Touristen, und auch der Mann vor mir ist ein Indio, aber ich denke nur wieder: "Mann, hier sind wieder nur Gringos und Touristen unterwegs ..."
:D
Später im Bus fragt dann eine Frau vor mir die Busschaffnerin nach einem Krankenhaus und wo sie dann aussteigen solle. Die Busschaffnerin hat keine Ahnung. Ich frage die Frau vor mir dann: "so ein grosse Gebäude mit hellblauer Fassade?" Ja, das meinte sie. Und wieder dachte ich: "Mann, hier sind wieder nur Gringos und Touristen unterwegs ... Ich bin hier der einzige Einheimische ..."
:D