Sanofi in Budapest hat den heißesten Knaller an der Rezeption sitzen den Du Dir vorstellen kannst.
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Sag mal, ist das wirklich dein Ernst? Bezweifelst du ernsthaft die Existenz von Viren? Es gibt keine, weil du noch nie welche gesehen hast? Weißt du denn überhaupt, was ein Virus ist? Glaubst du auch, es gäbe keine Bakterien? Bist du ganz sicher, dass sämtliche Virenerkrankungen nur Einbildung sind? HIV - nix? Herpes - nix? Influenza - nix? Ebola - nix? Hast du Spaß daran, Leute zu verarschen?
Falls du ernsthaft an der Existenz von Viren zweifelst: https://upload.wikimedia.org/wikiped....480p.vp9.webm
Natuerlich ist das mein Ernst.
Fuer mich ist das erst mal nur eine Arbeitshypothese, dass die existieren und Krankheiten verursachen. Gut, ist die These denn falsifizierbar? Blosse Behauptungen, sind so erst mal nicht falsifizierbar. Nullhypothese kann dagegen halten. Beweislast liegt aber bei der Arbeitshypothese.
Fein, wie ist das denn nachgewiesen worden?
Kochsche Postulate sagen, dass man den mutmasslichen Erreger erst mal isolieren (Fuer die ganz Schlauen: alles was nicht als Erreger hypothetisiert wird, muss von dem was nicht als solcher hypothetisiert werden). Ist er isoliert, muss man mit ihm im Versuch die Krankheit replizieren. Ist das gemacht worden?
Nach dem Auftreten der Virenthese erst mal gar nicht. Man konnte nichts sehen und hypothetisierte erst mal weiter.
Erst Jahrzehnte spaeter konnte man Partikel von 100 nm und kleiner unter dem Elektronenmikroskop sehen.
Fein, aber ist das was man dort beobachtet die Krankheitsursache? Problem ist, dass man das Ding angeblich nicht repliziert bekommt.
Daher liess man sich einen Trick einfallen. Durch das Verhungern und Vergiften von Zellkulturen auf die man Proben von Patienten gab!
Wenn die Zellkulturen dann Absterben, sagt man: "Das Virus sei isoliert". Das ist zwar gelogen. Denn das Abtoeten von Zellen durch Vergiften und Verhungern und Mischen mit Proben ist ja wohl nicht Isolation im Sinne des Erfinders. Kontrollexperimente macht man da auch nicht. Mit sterilisierter Probe wuerde naemlich in etwa das Gleiche passieren. Daher haben solche Experimente auch keine Beweiskraft, sondern sind schlicht und ergreifend Wissenschaftsbetrug.
Genauso wurde aber in der Causa SARSCOV2-COVID19 verfahren. Warum soll ich also etwas glauben, was auf Wissenschaftsbetrug beruht?
Die Existenz von eines breiten Spektrums von Symptomen, die man mal eben schnell zu COVID19 unbenannt hat, kann doch nicht ernsthaft als Beweis fuer eine hypothetisierte Ursache herhalten. Das verbieten die Gesetze der Logik, die das auch klar als Trugschluss bezeichnen. In diesem Falle eine Petitio Principii. Ansonsten koennte man die Existenz des Weihnachtsmannes ja auch mit den Geschenken unterm Weihnachtsbaum beweisen. Selbst wenn Du nicht gewusst haettest, dass Deine Eltern die darunter gelegt haetten, waere durch deren Existenz ja noch immer nicht die Existenz des Weihnachtsmannes nachgewiesen.
Schau Dir einfach mal die SARSCOV2-Journalartikel an. Die schreiben zwar "Virus wurde isoliert" im Methodenteil wird aber schnell klar, dass da lediglich eine Mischung erzeugt wurde das voll mit abgestorbenem/sterbendem Zellmaterial ist. Auf Analysen dieser Mischung beruhen die zusammengepuzzelten Virusmodelle. Und durch das Einspritzen der Mischung in die Atmungsorgane von Versuchstieren, die dann krank wurden (Entzuendungen bekamen) will man dann nachgewiesen haben, dass die als Viren hypothetisierten Partikel auch Krankheitsursachen bei den Patienten waren. Das ist aber keine Kausalkette, sondern lediglich eine Assoziationskette. Dass Zellmaterial bei erkrankten zerfaellt und auch Partikel abscheidet ist aber naheliegend. Ueber die Ursache sagt das nicht viel aus. Die koennen ja durchaus recht vielfaeltig sein. Vor allem in Metropolen die dabei sind industrialisiert zu werden. Ernaehrung, Bewegung oder Mangel daran koennen einen Rolle spielen genauso wie Schadstoffe und der Gebrauch von Medikamenten, die lediglich Symptome unterdruecken. Und etwas was angeblich sehr vielfaeltige Symptome hat, duerfte auch vielfaeltige Ursachen haben. Hier hat man die alte Virenhypothese aber einem angeblich neuartigem als solchem nicht nachgewiesenen Virus uebergestuelpt. Und tut dann so, als habe man die Ursache gefunden. Die Tests suchen nach RNA-Sequenz-Schnippseln (aus dem Virusmodell), die man unter den Quintillionen an RNA-Molekuelen und deren Zerfallsprodukten im menschlichen Koerper auch immer mal wieder findet. Scheint aber auch kaum einen zu interessieren, denn die Frage nach der Moeglichkeit solcher RNA-Schnippsel im menschlichen Koerper wurde in den entsprechenden Journalartikeln nicht mal gefragt. Weisst man auf diese Probleme hin, dann kommen so daemlich Antworten wie:"Das ist eine Verschwoerungstheorie", "Ich vertraue der Wissenschaft" oder "Du bist kein Experte wie die Berater der Regierung". So ist man frueher wohl auch mit Leuten umgegangen, die an den Faehigkeiten der Astrologen zweifelten, die z.B. Fuersten berieten. Mit Wissenschaftlichkeit im Sinne von Logik auf Experimente und beobachtbare Phaenomene anwenden hat das nichts zu tun. Es sind vielmehr Francis Bacon's Idole, die hier voll zur Wirkung kommen. Diesen alten, christlichen, weissen Mann hat man aber wohl aus dem akademischn Kanon rausgeschmissen und huldigt lieber weiter Idolen wie Viren, Experten und dem Kult des Skientismus.