Wie sagte ein früherer regierender Bürgermeister doch mal so charmant:
"Berlin ist arm, aber sexy!"
Na also, dann erfreut euch doch mal an dieser Konstellation..... :ätsch:
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Ach, ja, nicht nur Schmiergelder, sondern auch Gefälligkeiten. So war es bei den Immobiliendeals des Herrn Spahn, der billig eine Wohnung von einem Kumpel kaufen konnte, dem er einen tollen Posten zukommen lassen konnte, nachdem er den Vorgänger-Manager rausgeworfen hatte - kleine Randnotiz: FDP-Lindner ist Mieter einer der Wohnungen vom CDU-Spahn, so ist es beim Herrn Scholz, der sich als Finanzminister ebenfalls echte Freunde machte (nicht nur einen Bankier in Hamburg einige Millionen glücklicher).
Diese Geschichte kann ich nur in Auszügen wiedergeben:
1. SPD-Kanzlerkandidat und Finanzminister Olaf Scholz wohnt seit Herbst 2017 gemeinsam mit seiner Ehefrau Britta Ernst in einer Mietswohnung in Potsdam. Dies bestätigte er in einem Interview, jedoch gab Scholz keine Infos zum genauen Standort. Sein Domizil liege in der Nähe der Schiffbauergasse im Potsdamer Stadtteil Berliner Vorstadt.
2. An sich ist die Anmietung einer Wohnung nichts Ungewöhnliches: Im Falle Olaf Scholz jedoch schon. Denn das Haus, in dem sich Olaf Scholz und seine Frau eingemietet haben, gehört einem früheren SPD-Politiker und bekannten Berliner Lobbyisten, Siegmar Mosdorf.
3. Die PR- und Lobbyagentur von Siegmar Mosdorf vertrat damals die Interessen einer Firma, die in direkten Geschäftsbeziehungen mit dem Finanzministerium steht – dies ergaben Recherchen des "stern".
4. Es war eben nur ein Alt-Dankeschön und daher angeblich keine Korruption:
Zitat:
Ein Agentursprecher ließ die Kundenbeziehungen unkommentiert und verwies auf die Tatsache, dass die Aufträge der Agentur bereits vor Scholz' Amtszeit sowie Mietverhältnis vergeben wurden.
https://www.rtl.de/cms/villen-apartm...o-4751858.html
Die Hand eines SPD-Genossen wäscht immer die Hand eines anderen SPD-Genossen und heraus kommt ein dämlich schauender Steuerzahler. Das ist wahrer Kommunismus zumindest innerhalb der SPD.
Manche Dingensbesitzer gehören nicht enteignet ... manche Dinge sollten ihren Besitzer oder Bevollmächtigten nicht wechseln, sie sollten erst gar keinen haben ... manche Dinge gehören angesteckt und verbrannt, für immer und ewig aus dem Spiel genommen - Berlin beispielsweise gehört zu diesen Dingen. Jedenfalls sind so einige dieser Ansicht, die man teilen kann oder eben nicht. Ich mag Berlin, ich liebe den Dreck und Gestank des Abschaums - der lügt mich nicht an und gibt nicht vor, zu sein was er nicht ist ... was man von der Berliner Politik nicht behaupten kann. Berlin war schon immer das Sammelbecken perverser Sozialkonzepte ... passt schon, dass Medien und Politik sich dort gegenseitig das Arschloch lecken, nur um es danach zu ficken.
Die werden ja nicht entschädigungslos enteignet. Das wird den Steuerzahler Milliarden kosten.
Ein schwedischer Investor steht schon in den Startlöchern, um noch schnell einige Tausend Wohnungen zu erwerben, und dann saftige Entschädigungen abzugreifen.
https://www.berliner-zeitung.de/mens...06571?pid=true
Man sollte gleich mal die Vonovia und die Deutsche Wohnen enteignen! Völker hört die Signale!!!!