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AW: Woher wußte BBC vom Einsturz des WTC7?
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Justas
Für Fatur: Du machst einen Denkfehler, indem du voraussetzst, für eine Sprengung sei eine lange Vorarbeit notwendig. Im Normalfall ja.
Die Sprengung des WTC7 wurde ja zugegeben, ist nicht das Thema.
Warum aber dann diese Heimlichtuerei? Man könnte allen, die die offizielle Version nicht glauben, einfach den Boden unter den Füssen wegziehen, indem man die absichtliche Sprengung des WTC7 "aus Sicherheitsgründen" in die offizielle Version mit einbezieht. Dies ist aber nicht geschehen, im Untersuchungsbericht wird das WTC7 gar nicht erwähnt.
Anhang 9007
WTC3, 4, 5 und 6 wurden von den Zwillingstürmen dermaßen beschädigt, dass sie später abgerissen werden mussten. WTC7 dagegen stand am weitesten "weg vom Schuss" und wurde gar nicht beschädigt, es brannten lediglich ein Paar Feuer, die aber im Vergleich mit dem Tagesgeschehen nicht dramatisch waren. Wozu also diese Eile mit dem kontrolliertem "abstürzen lassen"? Man hätte es doch, falls notwendig, später mit den anderen Gebäuden abreissen können.
AW: Woher wußte BBC vom Einsturz des WTC7?
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Justas
Du willst also damit sagen, dass Wochen zuvor mehr als eine Tonne Sprengstoff in WTC7 untergebracht wurde, ohne dass es nur einer einzigen Person auffiel. :rolleyes:
Woher weisst du, dass es mehr als eine Tonne dazu braucht?
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Fatur
Eben!
Wenn es stimmen würde, dass es eine Gefahr aus der muslimischen Welt gibt;
Klar gibts die.
Die ist nicht überwältigend groß, man sollte aber nicht so tun als ob sie nicht existiert.
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wenn es stimmen würde, dass die amis im Afghanistan und im Irak nur hinter der Al Qaida sind;
In Afghanistan dürft das sogar stimmen. Beim Irak ist es absoluter Blödsinn den nur noch ein handvoll Menschen glaubt.
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wenn es stimmen würde, dass es nicht schon zig Operationen "unter falscher flagge" gab;
Die gabs zweifellos, aber die WTC-Attacken können das kaum sein. Angriffe unter falscher Flagge bedürfen schon eines enormen Coverups wenn sie in abgelegenen Außenstützpunkten durchgeführt werden. Im Zentrum der Weltöffentlichkeit und mit enormer mediale Beobachtung vom ersten Moment an, ist soetwas undurchführbar.
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dann würde ich auch so einiges glauben.:D
Wenn du glaubst, dass irgendwer in der amerikanischen Regierung in der Lage ist, Kenntnis oder Beteiligung an einem der größten und meistbeachtedsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte zu haben und ernsthaft erwarten kann, damit unbemerkt durchzukommen, dann hast du ohnehin eine sehr große Tendenz hin zum Glauben.
Das ist ja das ironische an Verschwörikern: Sie meinen selbst die einzigen kritischen Personen zu sein und übernehmen absolut unkritisch eine wirre, unrealistische Position.
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Fatur
Die "Zeugenaussagen" des Bürgermeisters von Shanksville kannst du dir schenken. Sein Schwager und ein Freund waren vor Ort. Er selber aber nicht.
Der Redakteur von Pittsburgh Post Gazette (Dennis Roddy) war auch nicht vor Ort. Ich spricht nur davon, was ihm sein Team berichtet hat. Bloss, dieses Team konnte auch nicht an die Unfallstelle näher ran: Sie war bereits abgeriegelt, so die Stimme.
Ich finde es lächerlich, diese Menschen als Zeugen zu zitieren... :rolleyes:
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Fatur
Woher weisst du, dass es mehr als eine Tonne dazu braucht?
Woher weisst du, dass es einer wochenlangen Vorarbeit bedarf?
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Fatur
WTC7 dagegen stand am weitesten "weg vom Schuss" und wurde gar nicht beschädigt, es brannten lediglich ein Paar Feuer, die aber im Vergleich mit dem Tagesgeschehen nicht dramatisch waren. Wozu also diese Eile mit dem kontrolliertem "abstürzen lassen"? Man hätte es doch, falls notwendig, später mit den anderen Gebäuden abreissen können.
Versicherung?
Wenn das Gebäude weg ist, kassiert man die ganze Summe und kann es neu aufbauen. Dann kann man immer noch eidesstaatlich "versichern", dass das Gebäude auf der Kippe stand und andere bedrohte. Wenn das Gebäude noch stehen würde, könnte es sein, dass die Versicherung weniger zahlt und es am Schluss für den Pächter teuerer wird.
AW: Woher wußte BBC vom Einsturz des WTC7?
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Marathon
Die kruden Verschwörungstheorien können dazu dienen, eine Diskussion über die tatsächliche Verschwörung lächerlich zu machen.
Funktioniert ja auch prächtig.
Nach deiner Logik gab es niemals Verschwörungen.
Diesen Standpunkt vertrittst du sogar, obwohl du sehr viele Details überhaupt nicht kennst und viele Fragen immer noch offen sind.
Nein, das seh ich nicht so.
Natürlich gibt es Verschwörungen, das liegt in der menschlichen Natur sich untereinander abzureden und sich gegenseitig Vorteile und Möglichkeiten zuzuschanzen. Allerdings sind echte Verschwörungen meist relativ kurzlebig und/oder klein. Mit jedem zusätzlichen Mann steigt das Aufdeckungsrisiko. Mit zusätzlicher Nähe zu Medien und konkurrierenden Regierungsapparten auch, weil durch die starke Konkurrenz die Zahl der Menschen, die sich einen Vorteil von einem Verrat erhoffen können, steigt.
Das macht Regierungsverschwörungen in Demokratien mit freier Presse recht riskant. Selbst Watergate, dass ja verglichen mit den meisten Verschwörungstheorien ein Fürzchen war, ist recht schnell aufgedeckt worden und hat einen Präsidenten sein Amt gekostet.
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Justas
Die "Zeugenaussagen" des Bürgermeisters von Shanksville kannst du dir schenken. Sein Schwager und ein Freund waren vor Ort. Er selber aber nicht.
Der Redakteur von Pittsburgh Post Gazette (Dennis Roddy) war auch nicht vor Ort. Ich spricht nur davon, was ihm sein Team berichtet hat. Bloss, dieses Team konnte auch nicht an die Unfallstelle näher ran: Sie war bereits abgeriegelt, so die Stimme.
Ich finde es lächerlich, diese Menschen als Zeugen zu zitieren... :rolleyes:
Nimm es bitte nicht persönlich, meine Zeit ist mir aber für dich zu Schade. Du widersprichst dich ständig und versuchst nur andersdenkende zu verunglimpfen. Das kennen wir auch von der US-Regierung.
Wenn du anderer Meinung bist, ist das völlig in Ordnung.
Für dich noch ein schönes Zitat:
Wahr aber bleibt, dass die größten Ungerechtigkeiten von denen ausgehen, die das Übermaß
verfolgen, und nicht von denen, die die Not treibt. Man wird ja nicht Tyrann, um zu frieren.
(Aristoteles)
P.S. Die Doku ist echt sehenswert, solltest du dir antun.
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Fatur
Nimm es bitte nicht persönlich, meine Zeit ist mir aber für dich zu Schade. Du widersprichst dich ständig und versuchst nur andersdenkende zu verunglimpfen.
Das ist ja toll! Darf ich dich bitten, mir aufzuzeigen, wo ich mich widersprochen habe? :)) :)) :))
Und nochmal: Weder der präsentierte Bürgermeister von Shanksville noch der Zeitungsredakteur waren vor Ort. Nur dieser Teil ihrer Aussagen stimmt.
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Fatur
P.S. Die Doku ist echt sehenswert, solltest du dir antun.
Nach 15 Minuten war noch keine konkrette Frage zur offiziellen Version gestellt. Keine einzige. Nur lauter Behauptungen, die Regierung sage nicht die Wahrheit. :rolleyes:
Dann sollen sie selber diese Wahrheit präsentieren. Das können sie aber auch nicht.
Es erinnert mich irgendwie an die Kritiker von Beslan- und Nord-Ost-Dramen in Russland.