AW: Systemkritische Literatur (auch religionskritische Literatur))
Reinhard Uhle-Wettler
Die Überwindung der Canossa-Republik
Ein Appell an Verantwortungsbewußte
Der Autor rührt an weithin verschwiegenen Tatsachen und bricht lange aufrechterhaltene Tabus. In der neuen Auflage beschreibt der Autor besonders eindrucksvoll den geopolitischen Bezug US-amerikanischer Großmachtpolitik einschließlich der neuen NATO-Strategie.
Fichtes ›Reden an die Deutsche Nation‹ trugen nach 1806 wesentlich zur geistigen Erneuerung Deutschlands und zu seiner Befreiung von Fremdherrschaft bei. In einer Zeit ähnlicher Notwendigkeit einer geistigen Wende richtet der Verfasser seine Aufrufe an alle verantwortungsbewußten Patrioten und stellt ein ›Manifest zur deutschen Erneuerung‹ vor. Von der herrschenden Political Correctness verschwiegene Tatsachen werden angesprochen, von ihr verhängte Tabus gebrochen. Das aufrüttelnde Buch unserer Zeit.
Über den Autor:
REINHARD UHLE-WETTLER, Brigadegeneral a. D., ist 1932 in Kiel geboren. Er besuchte ein humanistisches Gymnasium, arbeitete von 1949 bis 1952 13 Monate im Bergbau und legte 1953 das Abitur ab. Anschließend war er zwei Jahre bei der Handelsmarine. 1955 trat er in den Bundesgrenzschutz ein, 1956 zur Bundeswehr über. Er fand Verwendung in der Truppe, in militärischen Stäben, an Bundeswehrschulen und im Ministerium, war Kompaniechef, Bataillonskommandeur bei der Fallschirmtruppe, stellvertretender Divisionskommandeur der 1. Luftlandedivision und schließlich Brigadegeneral. Er erarbeitete die Luftlandekonzeption des Heeres. Daneben war er als Mitarbeiter militärischer Fachzeitschriften und der US-Militärenzyklopädie tätig. Seit einiger Zeit ist er Vorsitzender der Staats- und Wirtschaftspolitischen Gesellschaft zu Hamburg (SWG). Er veröffentlichte zahlreiche Artikel zu Gegenwartsfragen in politischen Zeitschriften. Er ist verheiratet, evangelisch-lutherischer Konfession und lebt heute nahe Lübeck an der Ostsee.
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Norman G. Finkelstein
Die Holocaust-Industrie.
Wie das Leiden der Juden ausgebeutet wird.
Taschenbuch: 247 Seiten
Verlag: Piper; Auflage: 6., Aufl. (Juni 2002)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3492235808
ISBN-13: 978-3492235808
Größe und/oder Gewicht: 19,4 x 11,9 x 1,7 cm
Norman Finkelstein wirft den großen jüdischen Organisationen in den USA vor, den Holocaust für ökonomische, politische und ideologische Zwecke zu missbrauchen. Er kritisiert die "jüdischen Eliten", die seiner Meinung nach ihren "Opferstatus" dazu nutzen, die "verwerfliche Politik des israelischen Staates und die amerikanische Unterstützung für diese Politik zu rechtfertigen". Und schließlich wehrt er sich dagegen, dass der Holocaust als singuläres Ereignis in der Geschichte betrachtet wird, damit aus dem historischen Kontext gelöst und unvergleichbar sei. Dies sei "purer Chauvinismus", der allein israelischen und jüdischen Interessen diene, die Leiden anderer Völker aber ignoriere.
Diese moralische und finanzielle Ausbeutung jüdischen Leidens bezeichnet Finkelstein als Grundlage der "Holocaust-Industrie". Neben den jüdischen Organisationen und Interessenverbänden zählt er zu diesem Konglomerat auch renommierte wissenschaftliche Institutionen, "im jüdischen Besitz befindliche" Medien sowie prominente Vertreter der amerikanisch-jüdischen Gemeinde, allen voran den vermeintlichen "Hohepriester" des Holocaust, Elie Wiesel.
Er sorge sich um das Vermächnis seiner Eltern und möchte mit seiner Anklage "die Integrität der historischen Überlieferung bewahren", rechtfertigt Finkelstein seine umstrittenen Thesen. Edle Gründe, fürwahr. Doch andere Motive drängen sich beim Lesen des Buches in den Vordergrund: der Ärger über die geringen Entschädigungszahlungen an seine Mutter; die kaum verhüllte Frustration über einen Wissenschaftsbetrieb, der ihn selbst ablehnt und sein vehementer Antizionismus.
Finkelsteins Buch ist keine wissenschaftlich fundierte Studie über den öffentlichen Umgang mit der Holocaust-Erinnerung oder den Komplex der Entschädigungszahlungen. Es ist eine wütende, polemische, vor allem aber sehr persönliche Abrechnung mit dem "jüdischen Establishment", die ihm viel Beifall von der falschen Seite einbringen dürfte. Seinem zweifellos berechtigten Anliegen hat Finkelstein damit einen Bärendienst erwiesen. --Stephan Fingerle -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.
Eine "Holocaust-Industrie" ist entstanden, die das jüdische Leiden ausbeutet. Norman Finkelsteins Analyse ist zugleich eine leidenschaftliche Anklage:
- Die Amerikanisierung und Verkitschung des Gedenkens beleidigt die Würde der Opfer.
- Interessenverbände nutzen den Holocaust für eigene Zwecke - häufig auf Kosten der Opfer.
- Die USA und Israel instrumentalisieren den Holocaust, um von eigenen Problemen abzulenken.
Mit seinen provokanten Thesen hat Norman Finkelstein eine erbitterte Debatte ausgelöst.
Israel will das 1952 geschlossene Luxemburger Abkommen nachverhandeln
http://kewil.myblog.de/kewil/art/222159404/
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Petra Steinberger
Die Finkelstein-Debatte
Taschenbuch: 201 Seiten
Verlag: Piper (2001)
ISBN-10: 3492043283
ISBN-13: 978-3492043281
32 Angebote erhältlich ab EUR 0,41
http://www.amazon.de/Die-Finkelstein...4544413&sr=1-1
Inhaltsverzeichnis:
http://www.abebooks.de/servlet/BookD...58108941489152
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Richard Pemsel
Die Deutschen sind nicht ausländerfeindlich: Zum Missbrauch eines Vorwurfs.
Ergebnis einer Befragung: Wie denkt das Ausland über die Deutschen
Taschenbuch: 215 Seiten
Verlag: Grabert (1993)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3878471327
ISBN-13: 978-3878471325
Der Vorwurf der ›Ausländerfeindlichkeit‹ ist zu einem ›Totschlagwort‹ geworden. Statt den Asylmißbrauch abzustellen, wurde eine Massenpsychose inszeniert, um die Deutschen für die multikulturelle Gesellschaft weichzuklopfen.
Über den Autor:
RICHARD PEMSEL, geb. 1925. Geschichts- und Sportstudium. Kriegsdienst. Nach Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft Studium der Rechtswissenschaften in Regensburg und Erlangen. Seit 1954 freier Rechtsanwalt in Hersbruck. Ausführliche Beschäftigung mit Zeitgeschichte und Geschichtsphilosophie. Zahlreiche Vorträge und Aufsätze in Fachzeitschriften.
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Den Autor kann man wohl kaum mehr als Amerika-Kritiker bezeichnen, er ist eher schon ein rechtsnationaler USA Hasser.
Interessant ist das Buch allemal, denn es zeigt die zukünftigen militärischen Fortschitte des US Militärs und listet die derzeitige Stärke vor allem im Bereich der Luftwaffe auf.
(2000 US Jagdflugzeuge sind zur Zeit im Dienst)
Empfehle dieses Buch
bei ebay für 1 oder 2 Euro zu ersteigern, oder in der Bibliothek dieses Buch auszuleihen.
Karl Richter
Tödliche Bedrohung USA
Waffen und Szenarien der globalen Herrschaft
Taschenbuch: 431 Seiten
Verlag: Hohenrain (Januar 2004)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3891800711
ISBN-13: 978-3891800713
Größe und/oder Gewicht: 22,2 x 13,6 x 3,2 cm
Die USA sind heute mit Abstand die stärkste Militärmacht der Welt. Die amerikanischen Rüstungskosten explodieren. Amerika verfügt am Beginn des 21. Jahrhunderts über die beste Armee der Welt, über die besten Waffensysteme, über schier unerschöpfliche materielle und technologische Ressourcen. Denn die USA sind auf dem Weg zum globalen Imperium, über das amerikanische Politiker und Publizisten heute in aller Unbefangenheit diskutieren.
Weltweite Herrschaft setzt neue, revolutionäre Strategien und Kampfsysteme voraus – Waffen, von denen die übrige Welt bislang kaum etwas weiß. Doch amerikanische Forscher und Rüstungstechniker entwickeln bereits seit den neunziger Jahren jene Waffen, mit denen die USA bis zum Jahr 2025 die globale Macht erobern und sichern wollen. Waffen, gegen die heutige Stealth-Bomber, Präzisionsgeschosse und unbemannte Kampfdrohnen wie harmlose Spielzeuge wirken. Die Rede ist von neuartigen Frequenzwaffen, Methoden der Wetterbeeinflussung, wiederverwendbaren Kampfgleitern im All, Nanowaffen, Mikrorobotern und vielem anderen, wovon frühere Militärs nur träumen konnten.
Amerikanische Militärplaner machen aus ihren ehrgeizigen Rüstungsvorhaben kein Geheimnis. Der Autor dieses Buches stieß bei seinen Recherchen auf unveröffentlichte Dokumente und interne Planungspapiere, die alles in den Schatten stellen, was jemals zuvor über Massenvernichtungswaffen und die angebliche ›Asymmetrie‹ der militärischen Bedrohung veröffentlicht wurde. Was in den nächsten Jahrzehnten in amerikanischen Rüstungsbetrieben entwickelt und produziert werden wird, ist das Arsenal einer apokalyptischen Bedrohung. Dieses Buch ist ein unverzichtbarer Beitrag zur aktuellen Sicherheitsdebatte!
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Paul Edward Gottfried
Multikulturalismus und die Politik der Schuld
Unterwegs zum manipulativen Staat?
222 Seiten
13 x 20,5 cm, Hardcover
Multikulturalismus ist eines der hervorstechenden Merkmale der neueren westlichen Zivilisation. Paul Gottfried stellt dieses Phänomen in einen politischen und religiösen Zusammenhang. Für die neue politische Elite sind staatliche Wirtschaftslenkung und sozialpolitische Umverteilungen inzwischen weniger wichtig geworden als die Kontrolle über Meinungen, Gedanken und Redefreiheit. Eine auch von den Medien geförderte und stetig steigende unterschwellige Feindschaft gegenüber tradierten christlichen Werten ist das Kennzeichen dessen, was Gottfried den "therapeutischen Staat" nennt.
Für Paul Gottfried hat eine immer aufdringlicher werdende political correctness insbesondere in den protestantisch geprägten westlichen Gesellschaften das traditionelle Christentum in eine Form der aggressiven Zivilreligion verwandelt. Religion reduziert sich immer mehr auf Sozialarbeit, darüber hinaus spielt das liberale Christentum des ausgehenden 20. Jhdts eine bedeutende Rolle als Verfechter der "Politik der Schuld".
Die etablierten weißen Kirchen wandeln die ursprünglich rein metaphysisch verstandene Schuld um in eine freiwillige politische Selbsterniedrigung; die ungerecht leidenden Opfer werden mit rassischen, kulturellen und Lifestyle-Minderheiten identifiziert. Diese Stilisierung gesellschaftlicher Opferrollen ist eines der Kennzeichen des sich in der Folge entwickelnden therapeutischen Staates.
Gleichzeitig aber sorgt sich der Autor auch um das Anwachsen eines amerikanischen "Empire", das versucht, europäische Werte und Überlieferungen maßgeblich zu beeinflussen und zu ändern. Die Europäer, so der Autor, haben begonnen, die aus dem amerikanischen Protestantismus entstandene multikulturelle Bewegung als essentiell notwendig für eine demokratische Entwicklung hinzustellen. Damit hätten sie, bei aller sonstigen Kritik, auf diesem Gebiet in geradezu autoritätshöriger Weise amerikanische Vorstellungen übernommen. Eine vernünftige Entwicklung weg von diesen für die europäischen Kulturen und Nationalstaaten verderblichen "Politik der Schuld" wird aber nach Gottfried so lange nicht stattfinden, wie die Menschen einer radikal verzerrten Karikatur ihrer eigenen Geschichte hinterherlaufen.
Der Autor:
Paul Gottfried, Sohn österreichisch-jüdischer Emigranten, ist einer der profiliertesten konservativen Kritiker der derzeitigen amerikanischen Politik in den USA. Er ist Professor für Politikwissenschaften am Elizabethtown College in Pennsylvania.
"Multikulturalismus ist eine Gesinnung und keine Realität. Multikulturalismus ist Kulturrelativismus, das heißt Werte-Unverbindlichkeit. Das ist das Ende eines Gemeinwesens."
(Univ. Prof. Bassam Tibi; Vordenker des Euroislam - Manche höhnen er sei der einzigste Vertreter des Euro Islams)
http://www.sandammeer.at/rezensionen...-gottfried.htm
Zum Verhältnis zwischen europäischer Linker und den USA höhnt nun also Gottfried:
"Für die Linke sind die Vereinigten Staaten - zumindest bis zum jüngsten Antiterrorkrieg - ein unverzichtbarer Bundesgenosse bei der Bekämpfung "störrischer" europäischer Nationalisten und Globalisierungsgegner. Die Bedeutung gelegentlicher Demonstrationen, die von der europäischen Linken gegen US-Konzerne und US-Militarismus organisiert werden, selbst wenn sie gewaltsam sein sollten, sollte allerdings nicht überbewertet werden. Es handelt sich hier um eine Art ödipalen Reflex, der sich gegen die politische Kultur richtet, aus der die europäische Linke ihre Ideen bezieht."
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Institut für Staatspolitik
"Das hier ist Krieg!" Die Rassenunruhen in Frankreich und die Zukunft der multikulturellen Gesellschaft
http://www.shop.edition-antaios.de/i...ages/384_0.jpg
38 Seiten, geheftet, 5,00 €
Schnellroda: IfS 2005
Hauptlink!!!
http://www.staatspolitik.org/
http://www.shop.edition-antaios.de/p...ellschaft.html
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Aus dem Blog "Blaue Narzisse"
Frankreichs Vorstadt-Intifada
http://www.blauenarzisse.de/v2/index...d=276&Itemid=1
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Ist die Banlieue beherrschbar?
http://kewil.myblog.de/kewil/art/226657160/#comm
mit einem Artikel aus der "Jungen Freiheit"
Von Clichy nach Villiers – Frankreich macht nur den Anfang -
Multikulturelles Chaos
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Migrantenkrawalle toben in Frankreich bereits seit 1979
„Eine Art Dreißigjähriger Krieg“
Artikel der "Jungen Freiheit"
http://www.jungefreiheit.de/index.ph...D]=&no_cache=1
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Hefte 1 bis 10 sind als .pdf Datei unter Publikationen frei downloadbar.
http://www.staatspolitik.de/
Heft 12: 68. Ursachen und Folgen. Arbeitsgruppe 2, März 2008
68 - Ursachen und Folgen
Wissenschaftliche Reihe
Heft 12,
40 Seiten, geheftet,
5 Euro
http://www.staatspolitik.de/bild/studie12.jpg
http://www.shop.edition-antaios.de/i...he-Reihen.html
Heft 11: "Meine Ehre heißt Reue". Der Schuldstolz der Deutschen. Arbeitsgruppe 2, September 2007
"Meine Ehre heißt Reue".
Der Schuldstolz der Deutschen
http://www.staatspolitik.de/bild/studieelfeinband1.jpg
Wissenschaftliche Reihe
Heft 11
44 Seiten, geheftet
5 Euro
Heft 10: Parteigründung von rechts. Sind schlanke Strukturen möglich? Arbeitsgruppe 2, Oktober 2006
Heft 9: "Das hier ist Krieg" – Die Rassenunruhen in Frankreich und die Zukunft der multikulturellen Gesellschaft. Arbeitsgruppe 3, Oktober 2005
Mehr Informationen | (0,9 mb)
Heft 8: Politik ohne Überzeugung – Merkels Union. Arbeitsgruppe 1, Oktober 2005
Mehr Informationen | (1,1 mb)
Heft 7: Kritik als Ideologie. Die "Kritische Diskursanalyse" des Duisburger Institutes für Sprach- und Sozialforschung (DISS). Arbeitsgruppe 2, Oktober 2003
Mehr Informationen | (0,9 mb)
Heft 6: Die Erosion der Mitte. Die Verflechtung von demokratischer und radikaler Linker im "Kampf gegen Rechts" am Beispiel der Amadeu Antonio-Stiftung. Arbeitsgruppe 2, September 2003
Mehr Informationen | (1,2 mb)
Heft 5: Die Neue Rechte. Sinn und Grenze eines Begriffs. Arbeitsgruppe 2, Juli 2003
Mehr Informationen | (1 mb)
Heft 4: Politische Kampagnen. Erfolg und Mißerfolg in der "Leitkulturdebatte" und im "Antisemitismusstreit". Arbeitsgruppe 1, Juni 2002. 40 Seiten
Mehr Informationen | (0,8 mb)
Heft 3: Nationale Identität. Arbeitsgruppe 1, Oktober 2001. 32 Seiten.
Mehr Informationen | (0,6 mb)
Heft 2: Der Aufstand der Anständigen. Hintergründe und Erklärungsansätze. Arbeitsgruppe 2, Oktober 2001. 48 Seiten
Mehr Informationen | (0,7 mb)
Heft 1: Zuwanderung nach Deutschland. Chancen, Mythen, Risiken. Arbeitsgruppe 3, Oktober 2001. 32 Seiten
Bei
http://www.staatspolitik.de/
sind unter Publikationen die Hefte bis zur 9nten Veröffentlichung frei downloadbar
Zusammenfassend
http://www.staatspolitik.org/
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Institut für Staatspolitik
Rittergut Schnellroda
Sezession 22 und 23
"SEZESSION" ist eine politische Zeitschrift, in der realpolitisch, nicht gesinnungspolitisch gedacht wird. Sie unterstützt den Vorsatz ihrer Leser, Entscheidungen zu treffen. Kontroverse ist erwünscht, jedoch nicht als intellektuelles Spiel.
http://www.sezession.de/Bilder/heft23.jpg
http://www.sezession.de/heft23_quer.html
http://www.sezession.de/Bilder/heft22.jpg
Unter Archiv sind alle Hefte als kostenlose .pdf Datei downloadbar.
http://www.sezession.de/
Mit freundlicher Unterstützung von
Daniel Leon Schikora und Götz Kubitschek
http://danielleonschikora.blogspot.com/
und
http://www.blauenarzisse.de/v2/index.php
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Gustav Sichelschmidt
Deutschland verblödet. Wem nutzt der dumme Deutsche?
Broschiert: 206 Seiten
Verlag: Arndt; Auflage: 3., überarb. A. (Juli 2002)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3887411722
ISBN-13: 978-3887411725
Größe und/oder Gewicht: 21,7 x 13,7 x 1,9 cm
Kurzbeschreibung
Vor genau 25 Jahren schrieb Dr. Gustav Sichelschmidt ein Buch mit dem Titel -Verblöden die Deutschen?- Damals interpretierte er den allgemeinen Niveauabstieg noch als Folge des Westdeutschen Reichtums. Heute ist er davon überzeugt, daß es sich dabei um eine von außen gezielt betriebene Vernichtungsstrategie anti-deutscher One-World-Kräfte handelt, mit der die zweite deutsche Republik in eine kulturell-wissenschaftliche Zweitrangigkeit und unüberbietbare moralische Verkommenheit gestürzt wurde. In seinem neuesten Buch untersucht er die Frage der systematischen Verdummung unter völlig neuem Blickwinkel und kommt zu dem Ergebnis: Durch gezielte Verblödung werden wir ein unterentwickeltes Land mit totalitären Tendenzen.
Klappentext
Vor genau 25 Jahren schrieb Dr. Gustav Sichelschmidt ein Buch mit dem Titel "Verblöden die Deutschen?" Damals interpretierte er den allgemeinen Niveauabstieg noch als Folge des westdeutschen Reichtums. Heute ist er davon überzeugt, daß es sich dabei um eine von außen gezielt betriebene Vernichtungsstrategie anti-deutscher One-World-Kräfte handelt, mit der die zweite deutsche Republik in eine kulturell-wissenschaftliche Zweitrangigkeit und unüberbietbare moralische Verkommenheit gestürzt wurde. In seinem neuesten Buch untersucht er die Frage der systematischen Verdummung unter völlig neuem Blickwinkel und kommt zu dem Ergebnis: Durch gezielte Verblödung werden wir ein unterentwickeltes Land mit totalitären Tendenzen.
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Günter Brehmer
Politik selbst in die Hand nehmen
Öffentlichkeitsarbeit in eigener Sache:
Wie Bürger sich wirksam politisch artikulieren können.
Eckartschrift 182
112 Seiten, zahlreiche Abbildungen
Bürger in Österreich oder der Bundesrepublik Deutschland können oft den Eindruck gewinnen, sie hätten keine Stimme, sie könnten sich nicht gegenüber Massenmedien, Volksparteien, Konzernen und Nicht-Regierungsorganisationen artikulieren. Das Gegenteil ist der Fall: Auch der Einzelne oder die kleine Gruppe können dafür sorgen, daß sie gehört werden. Sie müssen es nur wollen und wissen, wie sie vorgehen können.
Wer aber Politik passiv über sich ergehen läßt, kann nicht nur nichts bewegen, sondern hat auch wenig Recht, sich zu beklagen.
Der vorliegende Band soll dabei helfen, die eigenen, öffentlichen Anliegen endlich selbst in die Hand zu nehmen. Er zeigt deshalb, wie Bürger sich wirksam politisch artikulieren können. Besprochen werden dazu u.a. wirtschaftlicher Druck, die Schaffung von Publizität, die Teilnahme an der Politik, das Wirken in sozialen Gruppen und zwar angefangen vom richtigen Schreiben eines Leserbriefes bis zur Organisation einer Kampagne. Die Maßnahmen eignen sich für Einzelne kleinere oder auch größere Gruppen - je nachdem wie man sich engagieren möchte.
Wenn die Bürger so vorgehen, sind die Aussichten für den Erfolg gut, den ein Politikwissenschaftler so beschreibt: "Sie müssen ihre Absichten so kraftvoll artikulieren, daß die Politik die Notwendigkeit zur Integration dieser Bürgerbewegungen entdeckt. Nur unter solchem Druck wird sich die Politik korrigieren." Das ist wesentlich einfacher, als man denkt.
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Juan Donoso Cortés
Essay über den Katholizismus, den Liberalismus und den Sozialismus und andere Schriften
576 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag, 59,90 €
Wien: Karolinger Verlag 2007
ISBN: 978-3-85418-124-8
http://www.shop.edition-antaios.de/p...Schriften.html
Der Spanier Juan Donoso Cortés (1809-1853) ist einer der bedeutendsten Geschichtsphilosophen und politischen Denker des 19. Jahrhunderts. Sein Hauptwerk, der "Essay" von 1851, erregt, verwundert und empört noch heutige Leser. Günter Maschke hat mit seiner Übertragung die in Spanien beliebte Meinung, der "Essay" sei unübersetzbar "wie Don Quijote" widerlegt und den oratorischen Charakter des Werkes erhalten. "Um über Donoso mitreden zu können, muß man ihn auf deutsch lesen können", sagte beim Erscheinen der Erstausgabe 1989 der spanische Romanist Álvaro d'Ors, einer der engsten Freunde Carl Schmitts.
In seiner Einleitung und in den ausführlichen Anmerkungen erhellt Günter Maschke die theologischen, politischen und literarischen Bezüge des Werkes. Die umfangreiche Bibliographie wurde wesentlich erweitert.
"Donoso remains one of our guiding minds, the german publishing must be proud of Maschke's vast achievement"
New York City Tribune
"Dem Herausgeber ist es auch gelungen, dem Leser den zum Verständnis unentbehrlichen geistigen und politischen Hintergrund zu zeigen ... Maschkes Übertragung ins Deutsche wird der Sprache Donosos gerecht."
Neue Zürcher Zeitung
"Günter Maschke hat mit ungemeiner Treue zum rhetorischen Stil von Donoso Cortés diesen Klassiker eine Tradition wieder zugänglich gemacht."
Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Ein "sozial temperierter Kapitalismus"? -
Götz Briefs und die Begründung
einer sozialethisch fundierten Theorie
von Markt und Gesellschaft
http://www.eucken.de/publikationen/06_8bw.pdf
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