AW: Zahl der Auswanderer steigt und steigt
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Freddy Krüger
Es ist natürlich auch die wachsende Umverteilung von oben nach unten, welche die Einkommensperspektiven von Hochqualifizierten verschlechtert. Während sich der politische Diskurs in Deutschland ja nur um die "schwachen Schultern" zu drehen scheint, ist von einer Massenabwanderung von Hartz-IV-Empfängern nichts bekannt.
Ein weiterer Schaden, den wir hauptsächlich der Linkspartei zu verdanken haben. Sie braucht nicht einmal an der Regierung beteiligt zu sein, um dieses Land ruinieren zu können.
AW: Zahl der Auswanderer steigt und steigt
Was interessiert eine Weltmacht?
Es geht um die materiellen Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung, also um die 'Weltmacht' unserer Grundrechte.
Wir benötigen keine Mächtigen, sondern möglichst viel Profit aus den Taschen möglichst weltweit breit gestreut kaufkräftiger Nachfrager, die in ihrer Erwerbsphase vollwertige Marktteilnahme benötigen.
Das Profitprinzip zur individuellen Selbstverwirklichung statt Machtansprüche von Sondergruppierungen.
Was interessiert einen Machstreben Anderer?
Mit solchem shit darf einem kein Gesetz und kein Rechtsraum kommen.
Es geht um Kapital aus den Taschen der Nachfrager.
Wir haben eine massive Umverteilung marginalisierter Kostenfaktoren in von denen zinsesverzinste Vermögen Anderer.
Dem ist jede Arbeitsgesetzgebung zu entziehen.
AW: Zahl der Auswanderer steigt und steigt
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Freddy Krüger
Wohin geht es denn? Nach Simbabwe oder Mauretanien?
Nach Simbabwe oder Mauretanien würde ich nur als hochbezahlter Söldner einen Schritt hinwagen. Nein, es reicht nur für Kanada.
MfG
Rikimer
AW: Zahl der Auswanderer steigt und steigt
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Aldebaran
Du hast doch "Migrationshintergrund", nicht wahr?
Ich habe den Eindruck, dass die (Netto-) Auswanderung auch steigt, weil es unter den Deutschen immer mehr mit Migrationshintergrund gibt, die nicht wirklich in diesem Land verwurzelt sind. Die wachsenden Zahlen von Fortzügen nach Osteuropa dürfte z.B. zum großen Teil eine Rückkehrbewegung widerspiegeln. Das ist aber historisch gesehen nichts Ungewöhnliches.
Ob es anderswo besser ist?
In Westeuropa sicher nicht. Kanada und Australien sind o.k., glaube ich. Von den USA würde ich allerdings abraten. Diesem Land stehen noch große Umwälzungen mit unvorhersehbarem Ausgang bevor.
Falsch ist es m.E. auch, nur muslimische Einwanderer als problematisch anzusehen. Auch das würde ein (rechter) Amerikaner z.B. ganz anders sehen. Der Mensch pflegt i.a. seine persönlichen Erfahrungen überzubewerten.
Ich bin in erster Linie weg, weil dies nicht mehr das Land meiner deutschen Ahnen ist, als diese vor zweihundert Jahren von hier gen Osten ausgewandert sind. Und zwar weil hier nicht mehr die Werte, das von allen Völkern am Deutschen bewunderte zu finden ist, oder aber in einer immer geringer aufzufindenden Häufigkeit. Dann natürlich auch aus ökonomischen Gründen.
Aber all' dies wäre noch immer kein hinreichender Grund, ausschlaggebend ist die Elite in Deutschland und in der Eu, welche diesen Kontinent völlig ruiniert in mittlerer bis ferner Zukunft. Stichworte: Neosozialismus (EUdssr), Multikultiwahn (Einwanderung von absolut Niedrigqualifizierten; etwa die Ankündigung der Eu in den nächsten zehn Jahren zwanzig Millionen "Hochqualifizierte" aus Afrika und der islamischen Welt einwandern zu lassen :hihi: ), Auflebenlassen von neuen Kulten und quasireligiösen Bewegungen wie Holocaustkult, der Klimareligion, den Abbau der Freiheiten und der Rechte zugunsten einer total abgebobenen realitätsfernen Elite, der grenzenlosen Vermehrung von Muselmanen usw. ....
Ich kann mir das Ganze ja auch ruhig angucken und dabei meine gesamte Lebenszeit verschwenden um mir anschließend eine Kugel ins Hirn zu schießen, oder aber...
MfG
Rikimer
AW: Zahl der Auswanderer steigt und steigt
Zitat:
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Rikimer
Ich bin in erster Linie weg, weil dies nicht mehr das Land meiner deutschen Ahnen ist, als diese vor zweihundert Jahren von hier gen Osten ausgewandert sind. Und zwar weil hier nicht mehr die Werte, das von allen Völkern am Deutschen bewunderte zu finden ist, oder aber in einer immer geringer aufzufindenden Häufigkeit. Dann natürlich auch aus ökonomischen Gründen.
Aber all' dies wäre noch immer kein hinreichender Grund, ausschlaggebend ist die Elite in Deutschland und in der Eu, welche diesen Kontinent völlig ruiniert in mittlerer bis ferner Zukunft. Stichworte: Neosozialismus (EUdssr), Multikultiwahn (Einwanderung von absolut Niedrigqualifizierten; etwa die Ankündigung der Eu in den nächsten zehn Jahren zwanzig Millionen "Hochqualifizierte" aus Afrika und der islamischen Welt einwandern zu lassen :hihi: ), Auflebenlassen von neuen Kulten und quasireligiösen Bewegungen wie Holocaustkult, der Klimareligion, den Abbau der Freiheiten und der Rechte zugunsten einer total abgebobenen realitätsfernen Elite, der grenzenlosen Vermehrung von Muselmanen usw. ....
Ich kann mir das Ganze ja auch ruhig angucken und dabei meine gesamte Lebenszeit verschwenden um mir anschließend eine Kugel ins Hirn zu schießen, oder aber...
MfG
Rikimer
Nun ist das aber gerade eine sehr unkanadische Einstellung, die Du da hast.
Ich kenne jemanden, der von seinem Hintergrund und seiner Einstellung her mit Dir vergleichbar zu sein scheint. Witzigerweise lehnt er aus fest denselben Gründen Kanada als Ziel ab und hat sich auf den südlichen Nachbarn eingestellt.
Womit er recht hat. Kaum ein Land der Welt ist dem Mukuismus so ergeben wie Kanada, der "Mosaik-Nation". Zumindest Vancouver und Toronto werden in absehbarer Zeit zu überwiegend von Asiaten bewohnten Städten werden - und zwar einschließlich der Vororte. Moslems gibt es auch ein paar 100000 dort (Inder, Pakistaner, in Québec auch viele Algerier).
Übrigens gibt es dort wie hier Maulkorbgesetze, nur dass die Begründung die "Störung des Zusammenlebens der Ethnien" oder so ähnlich ist. Der HC wird dort fast ebenso "gefeiert" und dazu kommt noch ein anderer Schuldkult, nämlich der gegenüber den Indianern, die immer mehr Land "zurückerhalten".
Gerade die Auswahl der Einwanderer führt in Kanada zu einem gewissen Druck auf die Einkommen von qualifizierten Arbeitskräften, weshalb das Land einen stetigen "brain drain" in Richtung USA erlebt. In Deutschland dagegen wird es knapp - ich merke das schon, denn mein Stundensatz ist seit 2004 um 25% gestiegen.
O.k., Kanada ist schon ganz nett, aber wohl eher nicht in Deinem Sinne. Da ich nicht glaube, dass Du von all dem nichts mitbekommen hast, könnte man Deinen Entschluss fast schon als Trotzreaktion auffassen: Wenn schon Multi-Kulti, dann gleich richtig. Wenn schon kein Tiefgang, dann gleich vollständige Oberflächlichkeit.
Du wirst es Dir sicher überlegt und Deine Gründe haben.
Trotzdem: 2:1, dass Du zurückkommst.
AW: Zahl der Auswanderer steigt und steigt
Zitat:
Zitat von
Gladius Germaniae
... Geplapper...
Halte nur stolz die Flagge der Christlich Muslimischen Union (CMU) hoch.
Das, was Du für richtig hälst, wird es in Neu-Deutschland nie wieder geben.
AW: Zahl der Auswanderer steigt und steigt
[QUOTE=Gladius Germaniae;2220276]
Aber davon mal abgesehen, wer ist dann der das Land verlässt, die Elite also die hoch ausgebildeten, die hier am liebsten Studiengebühren einführen wollen, damit nicht jeder die Chance hat , am Arbeitsmarkt mit zu partizipieren, die hier das alte Schullsystem das eher spaltet statt national zusammenführt usw usw.
Diese Elite sind es denen ihr Land egal ist und ihren Egoistischen Träumen weiter fröhnen im Namen der Freiheit natürlich, die den Neoliberalismus pur sich erwünschen.
Auf diese Menschen können wir dankend verzichten.
Die Elite verlässt eher nicht das Land, sondern blockiert sowohl eine Reform des Schulwesens als auch der Universitäten und sie hat für eine Überflutung des Arbeitsmarktes gesorgt, die einer der Hauptgründe für die schlechte Stimmung unter deutschen Arbeitnehmern ist. In ferner Zukunft sehe ich in diesem Land nur eine winzig kleine Oberschicht, die alle interessanten Posten an sich gerissen hat, die sich nach unten abgrenzt und der Rest ist Unterschicht, zu 80 % bestehend aus Migranten. Das nennt sich dann Bananenrepublik, aus der jeder, der noch
bei Verstand ist, in Länder mit besserer Lebensqualität flüchtet.
AW: Zahl der Auswanderer steigt und steigt
Zitat:
Zitat von
Aldebaran
Nun ist das aber gerade eine sehr unkanadische Einstellung, die Du da hast.
Ich kenne jemanden, der von seinem Hintergrund und seiner Einstellung her mit Dir vergleichbar zu sein scheint. Witzigerweise lehnt er aus fest denselben Gründen Kanada als Ziel ab und hat sich auf den südlichen Nachbarn eingestellt.
Womit er recht hat. Kaum ein Land der Welt ist dem Mukuismus so ergeben wie Kanada, der "Mosaik-Nation". Zumindest Vancouver und Toronto werden in absehbarer Zeit zu überwiegend von Asiaten bewohnten Städten werden - und zwar einschließlich der Vororte. Moslems gibt es auch ein paar 100000 dort (Inder, Pakistaner, in Québec auch viele Algerier).
Übrigens gibt es dort wie hier Maulkorbgesetze, nur dass die Begründung die "Störung des Zusammenlebens der Ethnien" oder so ähnlich ist. Der HC wird dort fast ebenso "gefeiert" und dazu kommt noch ein anderer Schuldkult, nämlich der gegenüber den Indianern, die immer mehr Land "zurückerhalten".
Gerade die Auswahl der Einwanderer führt in Kanada zu einem gewissen Druck auf die Einkommen von qualifizierten Arbeitskräften, weshalb das Land einen stetigen "brain drain" in Richtung USA erlebt. In Deutschland dagegen wird es knapp - ich merke das schon, denn mein Stundensatz ist seit 2004 um 25% gestiegen.
O.k., Kanada ist schon ganz nett, aber wohl eher nicht in Deinem Sinne. Da ich nicht glaube, dass Du von all dem nichts mitbekommen hast, könnte man Deinen Entschluss fast schon als Trotzreaktion auffassen: Wenn schon Multi-Kulti, dann gleich richtig. Wenn schon kein Tiefgang, dann gleich vollständige Oberflächlichkeit.
Du wirst es Dir sicher überlegt und Deine Gründe haben.
Trotzdem: 2:1, dass Du zurückkommst.
Das was du aufgezählt hast kenne ich natürlich alles. Aber so schnell werde ich nicht zurückkommen, keine Angst! :D
MfG
Rikimer
AW: Zahl der Auswanderer steigt und steigt
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Rikimer
Das was du aufgezählt hast kenne ich natürlich alles. Aber so schnell werde ich nicht zurückkommen, keine Angst! :D
MfG
Rikimer
Viel Glueck. Ich habe die Auswanderung auch nie ernsthaft bereut, wuerde aber Deutschland bei Gelegenheit gerne wieder mal besuchen, obwohl es mir immer fremder wird.
AW: Zahl der Auswanderer steigt und steigt
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Rikimer
Nach Simbabwe oder Mauretanien würde ich nur als hochbezahlter Söldner einen Schritt hinwagen. Nein, es reicht nur für Kanada.
MfG
Rikimer
Verbesserst du dich? In Kanada gibt es doch schon Scharia-Gericht für Moslems.