AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?
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asdf
Schon mal was von "verbrannter Erde" und abgesoffenen Schächten gehört? Deutsche Wertarbeit!!!
Also - Kohle aus Sibirien? Bis zur DDR? Bei welchem Klima?
Klugscheißen kann jeder.
Würfe mein Opa deinen Satz lesen können ; er würde angesichts deines Spruches von Innen am Sargdeckel kratzen!
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Brotzeit
Das glaubst Du wirklich ?
Aus der Sicht eine Nicht - Kommunisten ist das absurdes Geschwurbel !
Kein Mensch wird aufgrund von offensichtlich negativen Erfahrungen oder Ergebnissen nochmals den selben Fehler begehen! Dann glaubst Du auch , daß der FC Bayern nochmals freiwillig gegen Gladbach verlieren will! :D
Brotzeit. Wer glaubt die Welt begriffen zu haben, kann sie nicht begreifen. Denn er sucht und denkt ja nicht mehr, er stellt keine Fragen mehr, er hört anderen nicht zu.
Ich glaube mittlerweile, das die Menschen aller politischen Richtungen auf ihre weise Recht haben. Bloß jeder hat nur einen winzigen Teil der Wahrheit in seinen Händen, die er verabsolutiert.
Was soll eigentlich diese sinnlose Konfrontation in diesem Thread? Warum versuchen wir nicht voneinander zu lernen?
Wenn die Position des Sozialismus vollkommener Schwachsinn wäre, würdest du dich ja nicht so ereifern. Das würde dich dann gar nicht interessieren.
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htc
Der Sozialismus ging eben an der Entwicklung der Produktivkräfte vom Großbetrieb ins Informations- und Dientleistungszeitalter zu Grunde.
Nein, die Versorgungslage und die Aussichten waren schon in den 50ern wesentlich schlechter als in Westdeutschland, und da gab es noch kein Informationszeitalter.
Deshalb hat man 1961 auch die Mauer hochgezogen, ansonsten wäre die DDR binnen weniger Jahre leer gewesen!
Mehrheitlich bzw. einzig zum Wohle der Gesamtgesellschaft führt eben niemand betriebswirtschaftliche Aktivitäten durch, warum auch?
Der Sozialismus ist an der Fehleinschätzung zugrunde gegangen, dass man den individuellen Menschen ohne Gegenleistung hundertprozentig kollektivieren könnte, zum Nutzen übergeordneter Instanzen wie dem Staat.
Wenn aber sonst keiner mehr betriebswirtschaftliche Aktivitäten in einer Volkswirtschaft durchführen will muss der Staat zwangsläufig in die Bresche springen, weil er sich ansonsten selbst auflöst. Deshalb wurden in der DDR die Menschen unrechtmäßig unter fadenscheinigen Gründen enteignet und die Landwirtschaft zwangskollektiviert.
Die andere Lösung wäre der sofortige Untergang der DDR gewesen, was rückblickend natürlich viel sinnvoller gewesen wäre, was aber damals aus politischen Gründen nicht mehr möglich war.
Nur, wenn der Staat als alleiniger Teilnehmer in der Volkswirtschaft die Wirtschaft durchführt und kontrolliert gibt es weder Fortschritt noch Produktivitätssteigerungen, da der Ansporn durch die Konkurrenz fehlt. Das führt dann zu Bürokratisierung und Stillstand wie in der DDR ab Mitte der 60er-Jahre.
Natürlich ist ab da der Westen brachial technologisch und wirtschaftlich davongezogen.
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Rocko
Nein, die Versorgungslage und die Aussichten waren schon in den 50ern wesentlich schlechter als in Westdeutschland, und da gab es noch kein Informationszeitalter.
Du kannst nicht Westdeutschland zum Maßstab nehmen, du musst schon die Welt zum Vergleich nehmen, sonst bleibst du in deiner nationalen Froschperspektive hängen.
Zumal Westdeutschland von den Amis als Barriere gegen den Kommunismus aufgebaut wurde, und wie könnte man den Sozialismus besser eindämmen als durch ein Wohlstandsstaat?
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htc
Brotzeit. Wer glaubt die Welt begriffen zu haben, kann sie nicht begreifen. Denn er sucht und denkt ja nicht mehr, er stellt keine Fragen mehr, er hört anderen nicht zu.
Ich glaube mittlerweile, das die Menschen aller politischen Richtungen auf ihre weise Recht haben. Bloß jeder hat nur einen winzigen Teil der Wahrheit in seinen Händen, die er verabsolutiert.
Was soll eigentlich diese sinnlose Konfrontation in diesem Thread? Warum versuchen wir nicht voneinander zu lernen?
Wenn die Position des Sozialismus vollkommener Schwachsinn wäre, würdest du dich ja nicht so ereifern. Das würde dich dann gar nicht interessieren.
Hast Du ein Problem ?
Hast Du ein Problem damit , daß ich hier deine Proganda nicht einfach so stehen lasse ?
Wenn " Nein!" ; warum reagierst Du so, der meint er habe die Welt richtig verstanden und der Sozialismus wäre das "A" und "O"?
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htc
Du kannst nicht Westdeutschland zum Maßstab nehmen, du musst schon die Welt zum Vergleich nehmen, sonst bleibst du in deiner nationalen Froschperspektive hängen.
Zumal Westdeutschland von den Amis als Barriere gegen den Kommunismus aufgebaut wurde, und wie könnte man den Sozialismus besser eindämmen als durch ein Wohlstandsstaat?
Das erklärt die großen Unterschiede in den 1980ern?
Erfolg ist immer, was man draus macht!
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Brotzeit
Hast Du ein Problem ?
Hast Du ein Problem damit , daß ich hier deine Proganda nicht einfach so stehen lasse ?
Wenn " Nein!" ; warum reagierst Du so, der meint er habe die Welt richtig verstanden und der Sozialismus wäre das "A" und "O"?
Kannst du dir vorstellen das zwischen "Hurra Sozialismus" und "Sozialismus, die totale Scheiße" ein riesiges Meinungsspektrum liegt? Eine unerhörte Spannweite für Wissen, Nachdenken, Forschen und diskutieren?
Ist man wenn man eure totale Verdammung ablehnt, automatisch ein Jünger des Sozialismus?
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htc
Richtig, das hat die Sowjetunion sehr stark zurückgeworfen. Aber die Schächte wurden nach kurzer Zeit wieder in Stand gesetzt.
Aber alle deine Einwände erklären nicht, warum der Ostblock in den 70ern stagnierte und dann in den 80ern ökonomisch zusammenbrach.
Während der Westen in der selben Zeit eine wirtschaftliche Blüte erreichte.
Meine Erklärung ist die, dass das Zeitalter des Großbetriebs zu Ende ging, und das Informationszeitalter begonnen hat. (Siehe ökonomischer Niedergang des Ruhrgebietes)
Aber aus der Dialektik wissen wir, dass er wieder kommen wird.
Heee... das liegt daran dass MEHR als 50 % des Nationaleinkommens für Rüstung und Stützung des RGW verbraten wurde.
Gleiche Raten bekommt nur noch Nordkorea hin....die sparen sich das "vom Munde ab"!
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Rocko
Das erklärt die großen Unterschiede in den 1980ern?
Erfolg ist immer, was man draus macht!
Das habe ich nicht behauptet.
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htc
Kannst du dir vorstellen das zwischen "Hurra Sozialismus" und "Sozialismus, die totale Scheiße" ein riesiges Meinungsspektrum liegt? Eine unerhörte Spannweite für Wissen, Nachdenken, Forschen und diskutieren?
Ist man wenn man eure totale Verdammung ablehnt, automatisch ein Jünger des Sozialismus?
Wenn da so einr iesige Meinungspektrum sein sollte ode rist ; warum versuchst Du uns hier so verzeifelt die Vorzüge des Sozialismus zu präsentieren ?
Wenn der FC Bayern 3:0 verloren hat ; dann ist das genauso ein historischer Fakt wie das die DDR bzw. der Sozialismus /Kommunismus bzw. der Ostblock mit seinen politischen Thesen gescheiter ist! Da braucht man nicht mehr " Hurra Sozialismus" zu schreien!