AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?
Zitat:
Zitat von
Marx
Wenn Du Anfangen würdest mit dem logischen Denken, dann hättest Du schon mal meinen Tip befolgt und Dir u.a. Das Kapital zur Gemüte geführt. Du urteilst über Sachen, Geschehnisse und Ereignisse von denen Du nicht mal die Hälfte weißt, aber stellst dieses als Vollwissen dar.
Was weißt Du schon von der DDR, als verborter Anti-DDR-ler nur das was Dir die kap. Propaganda beigebracht hat und wie man sie schädigen kann im Sinne und zum Nutzen der alten Herrschergesellschaft.
Ich bin gelebter DDR-ler, ich stehe zu meinen Staat und habe bisher da noch nie eine Ablehnung zu erhalten. Auch bei den Kontakten die ich habe die 89 groß den Westen anschrieen hat sich heute eine andere Meinung gebildet.
Das objektive Betrachten hat erst mal nicht mit reaktionärer oder kommunistischer Sichtweise zu tun, ausschlaggebend ist wie ich dieses für mich interpretiere. "Das Glas Wasser ist halb voll, oder, Das Glas Wasser ist halb leer",
je nachdem es kommt was anderes dabei raus.
:leier:
Laß ´dir mal was Neues einfallen!
Du bist zu deinen Lebzeiten schon tot! ..........
Den Schrott von dem pseudo - intellektuellen Brunzebart glaubt nur ein unkritischer und einfältiger Mensch!
Ausserdem habe ich bereits vorher schon mal gesagt, warum ich mich weigere, den subkultivierten ; geistigen Müll von Marx zu lesen.......
"Lerne "Lesen!" und "Verstehen!" ........
Dann brauchst du Dich, Marx auch nicht zu wiederholen!
AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?
Zitat:
Zitat von
Marx
Du meist wie die Siegerjustiz umgegangen ist, wie geht den die Justiz des bürgerlichen Staates mit Andersdenkenden um, bestimmt nicht mit Samthandschuhe.
Deine sog. Opfer waren in der Mehrzahl nichts anderes als Feinde der Arbeiter und Bauernmacht, und je nachdem wie diese aufgetreten sind, ist mit Ihnen verfahren worden. Aber eines ist klar, die Arbeiter und Bauernmacht ist mit ihren Feinden nicht den erfordernissen entsprechend umgegangen.
Nochmal für dich!
Es hat dank der besonnen und intelligenten Bürger der DDR keinen Kampf gegeben!
Es gibt keine Bauernklasse oder Arbeiterklasse; nur Bürger mit unterschiedlichen Berufsständen! ..............
Diese Art von Klassifizierung bzw. Differenzierung durch Dich und deine paranoiden Genossen nach Klasssen ist eine Erfindung des grenzdebilen Brunzebartes!
Was meinst Du etwa mit der Formulierung:
Zitat:
Zitat von
Marx
Aber eines ist klar, die Arbeiter und Bauernmacht ist mit ihren Feinden nicht den erfordernissen entsprechend umgegangen.
Sollten die unformierten Bürger der DDR etwa Gewalt gegen ihre eigenen Bürger anwenden ; sogar notfalls mit Waffengewalt ?
Zitat:
Zitat von
Marx
Deine sog. Opfer waren in der Mehrzahl nichts anderes als Feinde der Arbeiter und Bauernmacht, und je nachdem wie diese aufgetreten sind, ist mit Ihnen verfahren worden.
"Mein G-TT!"
Das ist ja schlimmer als das Gebabbel eine Zeugen Jehovas nach erfolgreicher Gehirnwäsche ........
Zitat:
Zitat von
Marx
Du meist wie die Siegerjustiz umgegangen ist, wie geht den die Justiz des bürgerlichen Staates mit Andersdenkenden um, bestimmt nicht mit Samthandschuhe.
Honecker hätte mit den "Verlierern" durch den Drecksack Mielke "Kurzen Prozess" machen lassen; ohne mit der Wimper zu zucken! Die Köpfe der ehemaligen DDR laufen hier und heute frei in Deutschland rum! Was für eine Demütigung für die Opfer des inhumanen SED - Regimes! Und was für eine humane Geste des Westens! ........
Wo gibt es das sonst in der Welt ? "China?" :))
Bestimmt aber nicht in einem "sozialistischen Land!" ........
AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?
Zitat:
Zitat von
Marx
Ich habe keine Scheu eine Antwort zu geben, Du kannst es aber auch mal schaffen denn bekanntlich beruht ein Meinungsaustausch immer auf die Mitarbeit beider Seiten.
1. Voll gegeben, es hat Dich keiner daran gehindert in der DDR hin und her zu reisen. Ich selber habe im Sommer immer Trempertouren gemacht, vom Norden zum Süden und wieder zurück, 14 Tage lang. Als Schüler, Lehrling geht das, habe damit aufgehört wo ich in feste Beziehung war.
Deine Behauptung ist eine Unwahrheit
- Unterstellte Lüge -
2. Meinungsfreiheit ist immer an Klassen gebunden. Die herrschende Klasse wird eine gegen sie gerichtete Meinung nur soweit zulassen wie diese nicht subversiv tätig ist. Da wurde in der DDR viel zu zu viel zugelassen.
Klassenfrage dabei beachten, und dann kann nur rauskommen, Ja Meinungsfreihei
- Es gibt keine "klassifizierte oder differenzierte Meinungsfreiheit" ; nur den Köpfen de rkranken Sozialisten in der DDR! Entweder reden alle nach einander offen und ehrlich oder es redet keiner Tacheles .....
Kurz : Marx; deine "Aussage ist eine Aussage wieder besseren Wissen und Gewissens -
3. Es gibt keine unbeeinflußte Entfaltung, die erste Beeinflussung erfährst du schon an der Brust der Mutter.
In der DDR standen Dir alle Möglichkeiten offen zur individuellen Entwicklung, sie hingen nicht ab vom Geldbeutel oder von der Gnade der Geburt. Das die entgültige freie Entfaltung noch nicht gegeben war hängt zusammen mit der Notwendigkeit produktive Tätigkeiten noch ausführen zu müssen.
Dieses ist erst im Kommunismus gegeben
- Deshalb musstest du ; wie zu Nazi - Zeiten in die HJ, ja auch in der DDR die FDJ eintreten um dich unter Beeinflußung durch SED-Parteibonzen "frei entfalten" zu können ...
- Lachhaft und jedem Bezug zur Wahrheit entbehrend dein "Argument" -
4. Mit der Verfassung von 1967 ging es an die Gestalltung der sozialistischen Rechte. Bis 89 bestanden noch viele Teile der Rechtsprechung auf bürgerliche Grundlage und nicht auf sozialistischer Grundlage. das bürgerliche Gesetzbuch hätte Anfang der 50-ziger Jahre abgelöst werden müssen durch das neu zu schaffende sozialistische Recht. Es wurde einfach viel zu lange dieser der alten Gesellschaft nutzende Rechtteil beibehalten. Gute Ergebnisse gab es da im Arbeitsrecht und im Familienrecht, die waren bereits von den größten bürgerlichen Fesseln befreit gewesen.
Ein unabhängiges Recht gibt es nicht, auch dieses ist Klassengebunden und im Sinne der Klasse zu sehen.
Übrigens funktioniert das BRD recht genauso.
- Kurz : "Stuss par exellance ³!"
5. Pressefreiheit ist wie Meinungsfreiheit.
gegeben
Das glaubst du auch selbst nicht!
Nochmal :
durftest Du in Berlin auf dem Alex laut und unvorangekündigt sagen "Honeckers Politik ist absurd!" ?
"Ja!" oder "Nein!" ?
6. Gegeben, die Wohnung war eine Tabuzone und Hausdurchsuchungen waren genauso schwer zu bekommen.
falschaussage
Mielke´s StaSi ; das "Schild und Schwert der Partei"; nicht der bürgerlichen Justiz bzw. des Staates, hat das einen Dreck interessiert , daß Recht!
- Bewiesen!"-
7. Der Strafvollzug ist keine Reha oder Kureinrichtung. Jeder Strafvollzug ist eine menschenunwürdige Einrichtung, egal welche du nimmst.
Es wurde nach der haft keiner einfach auf die Strasse gesetzt, sie bekamen Wohnung und Arbeitsplatz zugewiesen. Die Betriebe konnten die Leute nicht ablehnen,
was ist da unsozial
- Frag ´mal die Strafgefangenen , wie die in Dunkelhaftzellen individuell gem. sozialistischer "sozialer Vorgaben" von Mielke´s Schergen gegen jedes Menschenrecht z. B. mit einem Stück Seife in eineem Strumpf geschlagen;misshandelt wurden! ........Tausende Opfer könne nicht lügen! Die Sozialisten prinzipiel aus ihrer Sicht schon .... Misshandlung war in den DDR -Gefängnissen an der Tagesordnung!
8. Das deutsche Staatsbürgerschaftsrecht hatte auch in der DDR seine Gültigkeit, ist heute noch fast so wie vor 100 Jahren.
Es ist unsozial einen in der heutigen Zeit ohne Staatsangehörigkeit zu lassen, noch sind die Gesellschaften auf der Erde in Staaten und deren Gewalten geordnet.
- " Das deutsche Staatsbürgerschaftsrecht hatte auch in der DDR seine Gültigkeit .......... :)) :)) :)) :)) -
9. Klassenfrage beachten,
Als politische Vertreter der einzelnen Klassen und Schichten fungierten die Parteien, ob SED, DBD, CDU, LDP, hinzu kommen die Massenorganisationen und der FDGB.
Wolltest Du eine faschistische Partei gründen, das ließe das Potsdamer Abkommen schon mal nicht zu.
Die Stasi hatte eine andere Funktion als die einer Partei, die gleiche hat der BND und die anderen Geheimdienste,
sicherung der Macht der herrschenden Klasse gegen deren Feinde
- Es gibt keine Klassifizierung und wertmässige Beurteilung von Menschen!
Also brauchen wir die "Klassenfrage" nicht zu beachten! Alle Menschen sind gleich zu behandeln; ohne ansehen ihrer Person ; Herkunft und Vergangenheit zu behandeln! -
10.
gegeben
- Falschaussage!" -
Den Rest Deines Beitrages ist es nicht Wert zu kommentieren, nicht das ich kneife, aber das Geschwafel ist für den Wert eines Forums zu blöd, das kannste nehmen an deinen stammtisch ausgeschmückt mit Hakenkreuz und Hitlerbild.
Ich warte auf die Antworten zu meinen Fragen.
Ich brauche als aufgeklärter udn souveräner Mensch dein Posting ansich nicht zu bewerten !
Die Antworten siehst du in "R O T ! " ............
AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?
Zitat:
Zitat von
twoxego
es gilt immer noch: ist die hälfte einer behauptung offensichtlicher unfug, ist der rest zu vernachlässigen.
es ist nicht meine schuld, wenn andere sich dämlich ausdrücken.
Das Recht, sein Land verlassen zu können, ist keinesfalls zu vernachlässigen. Das ist ein Grundrecht (freie Wahl des Wohn- und Arbeitsorts). Du kannst im nachhinein nicht wissen, wiviele Menschen mehr das Landohne die Mauer verlassen hätten. Die Flugtuation vordem Mauerbau und nach dem Fall der Mauer zeigen aber, dass es bezogen auf einen Zeitraum erheblich mehr Menschen waren waren als in Zeiten, als die Mauer stand.
AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?
darum ging es aber nicht im mindesten sondern lediglich um die unlogische verknügfung beider dinge in einem satz.
AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?
Zitat:
Zitat von
Marx
Du meist wie die Siegerjustiz umgegangen ist, wie geht den die Justiz des bürgerlichen Staates mit Andersdenkenden um, bestimmt nicht mit Samthandschuhe.
Von "Siegerjustiz" reden nur die kommunistisch-ideologisch Verblödeten, die nicht wahrhaben wollen, dass die DDR ein Staat war, in dem Recht gebrochen und gebeugt wurde. dazu gehört insbes. auch der Schießbefehl. Hättest Du Dich mal etwas über die Strafverfahren informiert, die Du als "Siegerjustiz" unter dem Teppich zu kehren versuchst, dann wäre Die nicht entgangen, dass die bundesdt. Gerichte bei den Verfahren zur Aufarbeitung des DDR-Unrechts die DDR-Gesetze angewandt haben.
Zitat:
Deine sog. Opfer waren in der Mehrzahl nichts anderes als Feinde der Arbeiter und Bauernmacht, und je nachdem wie diese aufgetreten sind, ist mit Ihnen verfahren worden. Aber eines ist klar, die Arbeiter und Bauernmacht ist mit ihren Feinden nicht den erfordernissen entsprechend umgegangen.
Ach, und das gibt also jemanden das Recht, sie an der Mauer wie Hasen abzuknallen? :vogel: Kommunisten wie Du haben aus dem Faschismus nichts gelernt.
AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?
Zitat:
Zitat von
twoxego
darum ging es aber nicht im mindesten sondern lediglich um die unlogische verknügfung beider dinge in einem satz.
In den Grundrechten geht es immer um Möglichkeiten - und nicht darum, ob und wie und wie häufig sie in Anspruch genommen wurden (oder werden). Da die Verknüpfung beider Teile des Satzes (Recht auf Wahl des Berufs u. Arbeitsorts u. Recht auf Wahl des Wohnorts) aber Teil dieser Möglichkeiten sind, können sie nicht unlogisch sein.
AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?
es wurde ein unmittelbarer zusammenhang hergestellt als ob das eine das andere zwanghaft bedinge.
lies den quark doch einfach anstatt im dunklen zu storchern.
AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?
Zitat:
Zitat von
tommy3333
Von "Siegerjustiz" reden nur die kommunistisch-ideologisch Verblödeten, die nicht wahrhaben wollen, dass die DDR ein Staat war, in dem Recht gebrochen und gebeugt wurde. dazu gehört insbes. auch der Schießbefehl. Hättest Du Dich mal etwas über die Strafverfahren informiert, die Du als "Siegerjustiz" unter dem Teppich zu kehren versuchst, dann wäre Die nicht entgangen, dass die bundesdt. Gerichte bei den Verfahren zur Aufarbeitung des DDR-Unrechts die DDR-Gesetze angewandt haben.
Ach, und das gibt also jemanden das Recht, sie an der Mauer wie Hasen abzuknallen? :vogel: Kommunisten wie Du haben aus dem Faschismus nichts gelernt.
Von Siegerjustiz reden nicht nur Kommunisten, auch andere Kräfte, das die Reaktionären dieses nicht tun wundert auch nicht.
Und Hasen wurden bestimmt an der Grenze geschossen, die hatten auch keinen Ausreiseabtrag gestellt, können ja nicht lesen und schreiben und haben auch keine Staatsbürgerschaft.
AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?
Zitat:
Zitat von
Marx
Von Siegerjustiz reden nicht nur Kommunisten, auch andere Kräfte, das die Reaktionären dieses nicht tun wundert auch nicht.
Und Hasen wurden bestimmt an der Grenze geschossen, die hatten auch keinen Ausreiseabtrag gestellt, können ja nicht lesen und schreiben und haben auch keine Staatsbürgerschaft.
waren die Kinder und Jugendlichen, die an der Mauer erschossen worden, für dich auch Hasen?
Zitat:
Die Todesopfer waren mehrheitlich männlich und unter 30 Jahren alt. Zu Tode kamen mindestens 13 Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren.
sagen dir Namen wie Jörg Hartmann(10) und Lothar Schleusener (13) etwas?
http://de.wikipedia.org/wiki/Todesop...Berliner_Mauer