AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?
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romeo1
Die Startbedingungen in Westdtl. waren zweifellos besser. Es gab funktionierende Industriezentren, reichlich Eigeninitiative und keinen flächendeeckenden Raub der Industrieanlagen wie in Ostdtl. Außerdem existierte eine funktionierende soziale Marktwirtschaft die dazu führte, daß aus Westdtl. ein führender Industriestaat wurde. Die Lage in Mitteldtl. war weit schwieriger, wenige Industriezentren und gekappte Beziehungen zu den alten Industriezentren Ost- und Westdtls. Dazu kam der fast flächendeckende Raub von Industrieanlage durch die Russen, 40 Jahre Reparationen an die Russen, aufdiktierte unfaire Verträge durch die Russen und das ganze noch gekrönt durch eine Murxwirtschaft, so daß ab Mitte der 70-er nicht einmal mehr die einfache Reproduktion der Wirtschaft mehr möglich war. Es wurde nur noch auf Verschleiß gefahren, s0 daß die DDR 1989 faktisch bankrott war. Auf solche Verhältnisse kann ich gut verzichten, Du roter Trottel.
Ist schon Jahre her, dass ich das gelesen habe, weiss aber jetzt nicht mehr wo.
Mir ist dadurch jedenfalls bekannt, dass man der DDR, bzw. der damaligen sowj. Besatzungszone angeboten hat, ebenfalls Mittel aus dem Marshallplan zur Verfügung zu stellen.
Das ist von den Sowjets aber rigoros abgelehnt worden.
Also bitte jetzt keine Beschwerden, nur die Bundesrepublik wäre hoch gepuffert worden.
Die Russen hatten es auch in der Hand. Sie wollten aber lieber diesen Scheiss-Sozialismus .
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Pescatore
Mal davon abgesehen dass die Verbindung zwischen Voraussetzung und Schlussfolgerung wie immer dürftig ist haben nur vom theoretischen Fundament reichlich unbeleckte Jungs wie die DDR-Führung solchen Unsinn verbreitet. JEDER weiss dass eine sozialistische Produktionsweise unter kapitalistischen Bedingungen nicht 100%ig konkurrenzfähig ist weil sie nicht darauf ausgelegt ist. Daher bedeutete der Schwachsinn "Sozialismus in einem Land" 1923 bereits den Todesstoss für den Ostblock.
Und unabhängig von den Startbedingungen ist genau nichts. Und wie weit es die UdSSR trotz erbärmlicher Startbedingungen und trotz des theoretischen Grundfehlers gebracht hat das hat der Führer des letzten kapitalistischen Feldzugs gegen den Osten vor Stalingrad erfahren.
P.S. Es ist sehr anstrengend auf deinen Verbalkot sachlich zu antworten. Übertreib es nicht.
Hasstiraden wie die erwachsen aus dem inneren Wissen: kommt der Sozialismus, dann fließt nicht ein Viertel der Gewinne seines Betriebes in seine Brieftasche, sondern in den Gemeinbesitz der Arbeitenden. Dabei geht es in der BRD laut Statist. Jahrbuch um 600 Milliarden Euro pro Jahr, wovon die Großunternehmer die Hälfte verprassen und die andere Hälfte auf die Bank schleppen, wo sie noch mal einige hundert Millionen Euro "Kapitalgewinn" abschöpfen.
Ein sozialistischer Staat ist nur für Kapitalisten schädlich. Die Arbeitenden erhalten alles, was sie schaffen, auf diesm oder jenem Weg (z.B. Gehalt, Lohn, Sozialsicherung...) zurück. In den "Großen Sieben", die als Basis günstige Naturbedingungen für Hochleidstungen besitzen, sind die Gewinne natürlich höher als in Ländern, die negative natürliche Voraussetzungen haben.
Diese Erkenntnis des geografischen Determinismus (Montesquieu) wird nicht nur in der Wirtschaftslehre der kapitlistischen Länder ignoriert, auch die sozialistischen Führer haben das unterdrückt. Die Motive waren allerdings total verschiedene.
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asdf
Hasstiraden wie die erwachsen aus dem inneren Wissen: kommt der Sozialismus, dann fließt nicht ein Viertel der Gewinne seines Betriebes in seine Brieftasche, sondern in den Gemeinbesitz der Arbeitenden. Dabei geht es in der BRD laut Statist. Jahrbuch um 600 Milliarden Euro pro Jahr, wovon die Großunternehmer die Hälfte verprassen und die andere Hälfte auf die Bank schleppen, wo sie noch mal einige hundert Millionen Euro "Kapitalgewinn" abschöpfen.
Ein sozialistischer Staat ist nur für Kapitalisten schädlich. Die Arbeitenden erhalten alles, was sie schaffen, auf diesm oder jenem Weg (z.B. Gehalt, Lohn, Sozialsicherung...) zurück. In den "Großen Sieben", die als Basis günstige Naturbedingungen für Hochleidstungen besitzen, sind die Gewinne natürlich höher als in Ländern, die negative natürliche Voraussetzungen haben.
Diese Erkenntnis des geografischen Determinismus (Montesquieu) wird nicht nur in der Wirtschaftslehre der kapitlistischen Länder ignoriert, auch die sozialistischen Führer haben das unterdrückt. Die Motive waren allerdings total unterschiedlich.
Irgendwie hast Du Schwachkopf den Inhalt der Beiträge allein der letzten Seiten nicht mitbekommen. Irgendwie hast Du Dummbeutel auch nicht mitbekommen, wie marode und heruntergewirtschaftet die DDR an ihrem Ende war. Und die anderen Ostblockstaaten haben auch nicht besser ausgesehen - eher schlimmer. Den Gewinn konnten sich die Arbeiter mit plattgedrückten Nasen vor leeren Geschäften abholen, einer ruinierten Landschaft, verfallenden Städten und Verkehrswegen etc.
Sag mal, bist Du so blöd oder tust Du nur so?
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Pescatore
Mal davon abgesehen dass die Verbindung zwischen Voraussetzung und Schlussfolgerung wie immer dürftig ist haben nur vom theoretischen Fundament reichlich unbeleckte Jungs wie die DDR-Führung solchen Unsinn verbreitet. JEDER weiss dass eine sozialistische Produktionsweise unter kapitalistischen Bedingungen nicht 100%ig konkurrenzfähig ist weil sie nicht darauf ausgelegt ist. Daher bedeutete der Schwachsinn "Sozialismus in einem Land" 1923 bereits den Todesstoss für den Ostblock.
Und unabhängig von den Startbedingungen ist genau nichts. Und wie weit es die UdSSR trotz erbärmlicher Startbedingungen und trotz des theoretischen Grundfehlers gebracht hat das hat der Führer des letzten kapitalistischen Feldzugs gegen den Osten vor Stalingrad erfahren.
P.S. Es ist sehr anstrengend auf deinen Verbalkot sachlich zu antworten. Übertreib es nicht.
Und du entscheidest das, Rotzlöffel? Werd erst mal trocken hinter den Ohren und mache einen Sozialismusversuch mit. Aber nicht hier.
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romeo1
Irgendwie hast Du Schwachkopf den Inhalt der Beiträge allein der letzten Seiten nicht mitbekommen. Irgendwie hast Du Dummbeutel auch nicht mitbekommen, wie marode und heruntergewirtschaftet die DDR an ihrem Ende war. Und die anderen Ostblockstaaten haben auch nicht besser ausgesehen - eher schlimmer. Den Gewinn konnten sich die Arbeiter mit plattgedrückten Nasen vor leeren Geschäften abholen, einer ruinierten Landschaft, verfallenden Städten und Verkehrswegen etc.
Sag mal, bist Du so blöd oder tust Du nur so?
So überheblich kann nur ein Bürger eines Staates auftreten, der eintausend siebenhundert Milliarden Schulden hat.:hihi:
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asdf
So überheblich kann nur ein Bürger eines Staates auftreten, der eintausend siebenhundert Milliarden Schulden hat.:hihi:
Keiner sagt das der Kapitalismus fehlerfrei ist oder wäre.
Aber lieber 1,7 Billionen Euro Staats-Schulden haben statt einer Sozialistischen Diktatur wo oben eine kleine rote Verbrecher-Clique (Parteibonzen) herrscht und der normale Bürger entmündigt, enteignet und bespitzelt sein erbärmliches Leben fristet.
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asdf
So überheblich kann nur ein Bürger eines Staates auftreten, der eintausend siebenhundert Milliarden Schulden hat.:hihi:
Der Unterschied zu den Schulden der DDR ist, dass die Gläubiger bislang darauf vertrauen, dass Bunzelland - eben wegen des Kapitalismus - für diese Schulden wenigstens Zinsen zahlen kann. Und nur auf die Gläubiger kommt es hier an, nicht auf paranoide Murxisten.
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DJ_rainbow
Und du entscheidest das, Rotzlöffel? Werd erst mal trocken hinter den Ohren und mache einen Sozialismusversuch mit. Aber nicht hier.
unser Pescatore - ein Rotzlöffel?:rolleyes:
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DJ_rainbow
Der Unterschied zu den Schulden der DDR ist, dass die Gläubiger bislang darauf vertrauen, dass Bunzelland - eben wegen des Kapitalismus - für diese Schulden wenigstens Zinsen zahlen kann. Und nur auf die Gläubiger kommt es hier an, nicht auf paranoide Murxisten.
Ich werde nie vergessen, wie vor ein paar Jahren ein (ausnahmsweise mutiger) Journalist den damaligen Finanzminister Eichel fragte:
"Wenn unser Staat soviel Schulden macht, wie holen sich denn dann die Banken das Geld zurück?
Darauf setzte Eichel sein berühmtes pikantes Lächeln auf und sagte kurz und bündig:
"Vom Volk...":hihi: