AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?
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Kurti
Hätten sich die vietnamesischen Gastarbeiter gegen die Niederträchtigkeiten der SED-Proleten zur Wehr gesetzt, so wären sie sofort in ihr sozialistisches Heimatland ausgewiesen worden, wo sie dann eine Bestrafung wegen Fehlverhaltens in einem sozialistischen Bruderland befürchten mussten.
Falsch, das war typisch asiatische Erziehung.
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Die 2,8 kommen schon hin
Die Kinder habe ich tatsächlich vergessen.
Am Rande:
Im letzten, gewählten DDR-Parlament waren 1990 von 163 CDU-Abgeordneten 35 inoffizielle Stasi-Mitarbeiter.
Damit lag der Anteil höher als bei der SED-Nachfolgepartei PDS.
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Nur soviel, ich gehe auf die eimzelnen Antworten nicht ein,sinnlos.
Tatsache ist, gegen diesen UNRECHTSSTAAT DDR haben sehr wohl auch einige aktiven Widerstand geleistet. Jenen gehört mein Respekt.
Ich weiss natürlich nicht ob ich nicht auch ein MITLÄUFER gewesen wäre, der zu FEIGE war Widerstand zu leisten, wahrscheinlich schon, NUR, dann würde ich heute
in einem System das weitaus besser ist als die DDR es jemals war nicht meine Fresse aufreissen und WIDERSTAND brüllen. Natürlich ohne die Konsequenzen befürchten zu müssen,wie in einer Diktatur. Damit ist von meine Seite aus alles gesagt.
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twoxego
Die 2,8 kommen schon hin
Die Kinder habe ich tatsächlich vergessen.
Am Rande:
Im letzten, gewählten DDR-Parlament waren 1990 von 163 CDU-Abgeordneten 35 inoffizielle Stasi-Mitarbeiter.
Damit lag der Anteil höher als bei der SED-Nachfolgepartei PDS.
Bei der SED waren sie ja auch keine Mitarbeiter, sondern Mitarbeitgeber...
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Gipfelstürmer
Nur soviel, ich gehe auf die eimzelnen Antworten nicht ein,sinnlos.
Tatsache ist, gegen diesen UNRECHTSSTAAT DDR haben sehr wohl auch einige aktiven Widerstand geleistet. Jenen gehört mein Respekt.
Ich weiss natürlich nicht ob ich nicht auch ein MITLÄUFER gewesen wäre, der zu FEIGE war Widerstand zu leisten, wahrscheinlich schon, NUR, dann würde ich heute
in einem System das weitaus besser ist als die DDR es jemals war nicht meine Fresse aufreissen und WIDERSTAND brüllen. Natürlich ohne die Konsequenzen befürchten zu müssen,wie in einer Diktatur. Damit ist von meine Seite aus alles gesagt.
Offener Widerstand gegen die SED-Proleten war zumeist wenig erfolgversprechend. Letztlich war es der "asymmetrische Widerstand", der dem Sozialismus den Garaus bescherte.
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twoxego
2,3 Millionen Mitglieder hatte die SED 1989.
Die anderen 14,3 Millionen lebten natürlich im Untergrund und waren alle Kryptokommunisten .
Warum nur scheint mir das Bildungssystem derzeit ziemlich marode?
Ps.
Wussten Sie schon, dass die Sonne immer im Osten aufgeht?
Vermutlich ist sie auch kommunistisch.
Falls Du Dich auf meinen Beitrag bezogen haben solltest - mit "diese Ostdeutschen" bezog ich mich auf jene, von denen Gipfelstürmer schrieb ("Im Internet/Foren trifft man nicht selten Ostdeutsche die heute stramme "Widerstandskämpfer" gegen das herrschende System spielen, aber zu Zeiten der DDR-Diktatur brave Parteisoldaten waren bzw. in der Volksarmee gedient haben. ") - ich hatte ja seinen Beitrag zitiert. Also ist damit nicht die gesamte Bevölkerung gemeint.
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Tatsächlich sollen Menschen wirklich in der Lage sein, im Leben dazuzulernen.
Ich beispielsweise war bis 1981 ein SED ler, wenn auch kein strammer.
Um 1989 war ich an der Gründung des Neuen Forums beteiligt.
In welche Schublade passe ich nun?
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Gipfelstürmer
Nur soviel, ich gehe auf die eimzelnen Antworten nicht ein; sinnlos.
Tatsache ist, gegen diesen UNRECHTSSTAAT DDR haben sehr wohl auch einigen, aktiven Widerstand geleistet. Jenen gehört mein Respekt.
Ich weiss natürlich nicht, ob ich nicht auch ein MITLÄUFER gewesen wäre, der zu FEIGE war Widerstand zu leisten, wahrscheinlich schon, NUR, dann würde ich heute in einem System, das weitaus besser ist als die DDR es jemals war nicht meine Fresse aufreissen und WIDERSTAND brüllen. Natürlich ohne die Konsequenzen befürchten zu müssen, wie in einer Diktatur. Damit ist von meine Seite aus alles gesagt.
Ich wäre beim alten Fritz ein „braver Parteisoldat“ gewesen, ebenfalls bei Kaiser Wilhelm II. und auch beim Führer. In der DDR war ich es bereits nicht mehr; da war ich ein Mitläufer. Der mit den Wölfen heulen musste, weil ich sonst vieles nicht bekommen hätte (z.B. meine Funk-Lizenz).
Jedenfalls standen all diese Systeme zu Deutschland – selbst die DDR hatte noch ein Nationalbewußtsein.
Die heutige BRD ist nur noch ein Abziehbild eines Staates, eine unmündige, links versiffte Staatssimulation, die alles Deutsche hasst.
Wäre ich noch mal jung, würde ich diesen ekelhaften Staat sofort verlassen.....
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Gipfelstürmer
Nur soviel, ich gehe auf die eimzelnen Antworten nicht ein,sinnlos.
Tatsache ist, gegen diesen UNRECHTSSTAAT DDR haben sehr wohl auch einige aktiven Widerstand geleistet. Jenen gehört mein Respekt.
Ich weiss natürlich nicht ob ich nicht auch ein MITLÄUFER gewesen wäre, der zu FEIGE war Widerstand zu leisten, wahrscheinlich schon, NUR, dann würde ich heute
in einem System das weitaus besser ist als die DDR es jemals war nicht meine Fresse aufreissen und WIDERSTAND brüllen. Natürlich ohne die Konsequenzen befürchten zu müssen,wie in einer Diktatur. Damit ist von meine Seite aus alles gesagt.
Sicher gehört denen der Respekt. Aber was hat den sog. Bürgerrechtlern der Widerstand am Ende gebracht, insbesondere denjenigen, die von der Stasi drangsaliert wurden und mitunter sogar ins Gefängnis wanderten? Dort wurden sie im Auftrag der Wärter von gewöhnlichen Kriminellen misshandelt, geschlagen, gedemütigt. Die wenigsten haben nach der Wende eine politische Karriere gemacht.
Profitiert haben am Ende die charakterlosen Wendehälse, die sich als Opportunisten mit Ellenbogenmentalität die Pfründe gesichert haben - ich denke da z.B. an die Politiker Christine L. und Dieter A. aus Thüringen, Stanislaw T. aus Sachsen oder Angela M. Alles Typen, die zu DDR-Zeiten "linientreu" waren, sich den Stress des Widerstands erspart haben, dann zu Wendehälsen wurden, und heute die dicken Diäten (Abgeordnetenbezüge), Gehälter und Pensionen kassieren.
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Hallo Erdi!
Du hast Herrn Gauck vergessen, der sich dem "Widerstand" im Oktober 89 anschloss und von dem seither böse Zungen behaupten, er gebärde sich wie jemand, der gerade noch so auf einen fahrenden Zug gesprungen sei, um anschließend so zu tun, als wäre er immer schon der Lokführer gewesen.