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Zitat von
schinum
Die "DDR" hatte zwei akzeptable Produkte
a) Das Radeberger Bier
b) Der Nordhäuser Doppelkorn
Der Rest war Dreck
Die OssiWeiber waren noch richtige Frauen - nicht so aufgetakelt wie die WessiWeiber... das Sandmänchen war super und die Deutsche Reichsbahn, einige Errungenschaften des Sozialismus sollte man aber nicht schlecht reden, die Berliner Parkeisenbahn, die Spreewaldgurken, die Grenzkontrollen (EinReise), und die guten alten Mitropa Gaststätten am Bahnhof, heute sehe ich nur Mc.Doof und Döner Kebab...
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Klinkgt wie die alten Säcke, die das unheilige barune Reich deutscher Nation an den Autobahnen hochziehen wollen...
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SommerFalke
Die OssiWeiber waren noch richtige Frauen - nicht so aufgetakelt wie die WessiWeiber... das Sandmänchen war super und die Deutsche Reichsbahn, einige Errungenschaften des Sozialismus sollte man aber nicht schlecht reden, die Berliner Parkeisenbahn, die Spreewaldgurken, die Grenzkontrollen (EinReise), und die guten alten Mitropa Gaststätten am Bahnhof, heute sehe ich nur Mc.Doof und Döner Kebab...
Also wenn ich an den MITROPA-Fraß und die sanitären Einrichtungen der Reichsbahn denke, dann packt mich noch 20 Jahre später das kalte Grausen.
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Marx
Das bist du selbst.
Du mußt die Erklärung in den Zusammenhang sehen wie diese gegeben wurde, durch Dein weglassen des wesentlichen ist ein ganz anderes Bild da.
Betrachte die Erklärung im politischen Sinn dann wirst Du merken den Unterschied zu der BRD-Instanz.
Du meinst, Dein gefasel hier sei relevanter als eine erklärung an eides statt, die ein führender genosse vor gericht abgab?
dieser auffassung vermag ich mich nicht anzuschliessen; eher so im gegenteil.
natürlich gibt es einen unterschied zwischen der SED und "BRD-Instanz(en)", dem finanzamt beispielsweise.
sie unterscheidet sich allerdings auch von gebäuden.
was Du damit sagen wolltest, wirst höchstens Du wissen, wobei ich selbst da zweifel habe.
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Murxens Gefasel geht ja nur annähernd als "Deutsch" durch.
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AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?
Er und andere DDR Beweihräucherer haben als kleine Rotzlöffel, die 1989 noch gar nicht am Leben waren oder ihre
Westwindeln vollschissen, keine eigene Anschauung der wahren Verhältnisse des Arbeiter und Bauernstaates.
Ihr unreflektierter Müll wäre keine Antwort wert, wenn man sich nicht ärgerte,dass sie sonst unkommentiert stehen bleiben würden.
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kotzfisch
Er und andere DDR Beweihräucherer haben als kleine Rotzlöffel, die 1989 noch gar nicht am Leben waren oder ihre
Westwindeln vollschissen, keine eigene Anschauung der wahren Verhältnisse des Arbeiter und Bauernstaates.
Ihr unreflektierter Müll wäre keine Antwort wert, wenn man sich nicht ärgerte,dass sie sonst unkommentiert stehen bleiben würden.
..........womit dann geklärt sein würde , das wir recht haben. Du hast jedenfalls überhaupt keine Ahnung vom Arbeiter und Bauernstaat. Aber Du scheinst gegen alles zu kotzen , was nicht in Deine Richtung passt.
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kotzfisch
Murxens Gefasel geht ja nur annähernd als "Deutsch" durch.
Lieber gemurkst als gekotzt !
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Ja, danke für die erneute Demonstration Eures Niveaus.Kommentar überflüssig.
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Blackginger
Lieber gemurkst als gekotzt !
Lieber das Maul gehalten.
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jak_22
Lieber das Maul gehalten.
Warum ? Ich denke wir haben jetzt die vollmundige freie Meinungsäußerung ? Oder etwa doch nicht ?
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Blackginger
Warum ? Ich denke wir haben jetzt die vollmundige freie Meinungsäußerung ? Oder etwa doch nicht ?
Nichts verstanden?
Ich tippe nochmal langsam für Dich, offenbar kannst Du nicht so
schnell lesen.
L i e b e r d a s M a u l g e h a l t e n , a l s g e m u r k s t .
Ein Gemurkse ist keine Meinungsäußerung, und nicht durch die freie
Rede geschützt. Es wird hier allenfalls geduldet, um intellektuell
Benachteiligten liebenswerterweise eine Form der Äußerung
zu ermöglichen.
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Nein,Jak-laß: Die DDR war so ein schützenswertes,friedliches Biotop,dass nur Idioten daraus fliehen wollten.Und 17 Millionen enthirnte Einwohner die D Mark!
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Auch wenn die DDR zu recht verschwand, gab es doch einiges positives. So das Bildungssystem, wenn man mal die ideologische Komponente herausrechnet. Ich habe vorhin einen Bericht gesehen über einen Westimport von 1990, der letztendlich das Oberbergamt in Sachsen aufbaute und leitete. Der hatte 1991 seine 12 jährige Tochter mit nach Freiberg geholt und an eine POS eingeschult, nachdem diese vorher auf ein sehr gutes Gymnasium in Bonn Bad Godesberg ging. Diese erzählte, daß sie in Mathe und Physik sowie Deutsch/muttersprache und Literatur anfangs enorme Probleme hatte mitzuhalten, da das Niveau höher als auf ihrem alten Gymnasium war. Leider hat dieses prinzipiell höhere Niveau bei den murxistischen Spinnern nicht geholfen.
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kotzfisch
Er und andere DDR Beweihräucherer haben als kleine Rotzlöffel, die 1989 noch gar nicht am Leben waren oder ihre
Westwindeln vollschissen, keine eigene Anschauung der wahren Verhältnisse des Arbeiter und Bauernstaates.
Ihr unreflektierter Müll wäre keine Antwort wert, wenn man sich nicht ärgerte,dass sie sonst unkommentiert stehen bleiben würden.
Wenn Du in Deinen antikommunistischen Wahn die DDR nur so betrachtest, dann kann da auch nichts anderes bei rauskommen.
Das die DDR mehr Wert war als alles das was mit der Zeit nun doch schon ihr Positives zugestanden wird, zeigt nachwievor, wie gross die Angst nachwievor vor ihr ist.
1989 magst Du die Eierschalen noch hinter den Ohren gehabt haben, meine Kinder jedenfalls nicht. Ich weiss von was ich rede, die DDR ist meine Heimat, mit allen wenn und aber. Das uns der Kapitalismus übergestülpt wurde lag auch mit daran das die damalige Staatsführung und die Staatsführung der SU alles daran setzten die DDR an die BRD zu verscherbeln.
Und wie bereits mehrfach gesagt, mach ruhig Deinen Namen Ehre, die DDR war die bisher beste und grösste Errungenschaft der deutschen Arbeiterklasse und deren Verbündeten.
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AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?
Bruhrahrahra............Errungenschaft?Köstlich.
Tolle Errungenschaft-eine so tolle, dass man die Menschen mit Minen und Stacheldraht täglich daran erinnern mußte, sollte doch mal jemand verreisen wollen.
Ich bin seit 30 Jahren im Job, von Eierschalen kann nicht die Rede sein.Wieso Du Dich auf Deine Kinder rausredest,versteht keine Sau.
Jedenfalls ist Dein Geschwurbel die reinste Maueropferverhöhnung.Erzähl das alles mal Frau Gueffroy.
Mein Gott, bist Du dämlich...
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Zitat:
Zitat von
romeo1
Auch wenn die DDR zu recht verschwand, gab es doch einiges positives.
Das bestreitet ja auch niemand ernsthaft. Widerspruch regt sich
(mindestens bei mir) bei unreflektierter Beweihräucherung der DDR.
Zitat:
Zitat von
romeo1
So das Bildungssystem, wenn man mal die ideologische Komponente herausrechnet. (...) Diese erzählte, daß sie in Mathe und Physik sowie Deutsch/muttersprache und Literatur anfangs enorme Probleme hatte mitzuhalten, da das Niveau höher als auf ihrem alten Gymnasium war.
Kann ich von meiner Warte aus so bestätigen, habe Ähnliches gehört.
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Romeo und Jak: trotz des totalitären Regimes geschah das an Positivem, was Ihr erwähntet.Trotz und nicht deswegen!
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Zitat:
Zitat von
kotzfisch
Romeo und Jak: trotz des totalitären Regimes geschah das an Positivem, was Ihr erwähntet.Trotz und nicht deswegen!
Ob trotz- oder deswegen weiß ich nicht so genau. Ich weiß nur, daß Murx ein debiler Schwachkopf ist.
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Zitat:
Zitat von
romeo1
Auch wenn die DDR zu recht verschwand, gab es doch einiges positives. So das Bildungssystem, wenn man mal die ideologische Komponente herausrechnet. Ich habe vorhin einen Bericht gesehen über einen Westimport von 1990, der letztendlich das Oberbergamt in Sachsen aufbaute und leitete. Der hatte 1991 seine 12 jährige Tochter mit nach Freiberg geholt und an eine POS eingeschult, nachdem diese vorher auf ein sehr gutes Gymnasium in Bonn Bad Godesberg ging. Diese erzählte, daß sie in Mathe und Physik sowie Deutsch/muttersprache und Literatur anfangs enorme Probleme hatte mitzuhalten, da das Niveau höher als auf ihrem alten Gymnasium war. Leider hat dieses prinzipiell höhere Niveau bei den murxistischen Spinnern nicht geholfen.
Nach den Worten meines Nachbarn Lehrer i.R. der auf einem Schulhof den Kommentar von Lehrern die aus der ehem. DDR zu Besuch waren, wörtlich "so eine Saubande, Gottseidank gehe ich bald in Rente" war bezeichnend für den Bildungsstand in unserer Bunzelrep. da herrschte an den Schulen Ehemaligen DDR noch eine gewisse Ordnung und Respeckt vor den Lehrkräfte, die meistens in den wichtigen Fächern wie Mathe, Physik und Deutsch noch richtige Lehrer waren.
Gruß franz
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AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?
Ich rufe alle vernünftigen Ostdeutschen auf: Holt euch eure DDR zurück die man euch so unrechtmäßig geklaut und dann ausgeraubt hatte.
Welch ein tolles Land es doch war, wenn man nicht der J****-Popaganda glaubt:
- Keine Ausländer, vor allem nicht die "Lebensfrohen", nur einige fleißige Vietnamesen
- Jeder hatte Arbeit
- Niemand musste Hungern
- Wenn man sich anstrengte konnte man alles werden, egal ob Forscher oder sogar, mit russischer Hilfe, Kosmonaut. Siehe Jähnich (erster deutscher im All)
- Man hatte noch eine Armee die diesen Namen auch verdient. Mit hervorragender russischer Technik ausgestattet. Nicht diese verfettete Söldnertruppe wie heute.
- Zusätzlich war der große Bruder Russland im Land stationiert. Damit die gierigen J-Finger garnicht erst in Versuchung kommen.
- Ein hervorragendes Bildungssystem, welches schon in Klasse 7 mehr Wissen vermittelt hat als heutige "Gymnasiasten" haben.
- Perverse wie Homos und Kinderschänder gab es nicht.
http://www.tbb-squad.de/wp-content/ddr_banner.jpg
Aber gut. Ich vergaß: Lieber bunt und homofreundlich und bereichert.
Verlaßet die bunte Republik, ihr DDRler!
Holt euch euer Heimatland zurück.
Und baut die Mauer wieder auf, sodass euch die penetrante buntheit der BRD nicht blendet.
http://www.djung.de/rundbrief/rb_07/...mi_go_home.jpg
Die Hymne der echten Deutschen:
+++++++++++++++++++++++++++++++++++
http://www.youtube.com/watch?v=8KSDudvkzZ8
+++++++++++++++++++++++++++++++++++
EDIT: Und nicht zu vergessen:
:knie: HEIL HONECKER! :knie:
Ein Mann, der die Neoliberalen Ratten noch dahin getrieben hat wo sie hingehören.
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Zitat:
Zitat von
bernhard44
hier nochmal zur Erinnerung, der Text der "DDR"-Nationalhymne:
vielleicht regt der Text den einen oder anderen User doch noch zu einer sinnvollen Diskussion an. Es würde dem Strang sicher gut tun!
Der Inhalt dieses Textes entfernte sich immer mehr und schneller von der Realität,
sosehr,das die Genossen aus Wandlitz Panikanfälle bekamen,wenn sie den Namen
J.R.Becher hörten.
Lags am: Deutschland einig Vaterland,oder dem Aufstand aus den DDR Ruinen?
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AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?
[QUOTE=gagarin90;4030572
- Perverse wie Homos und [B]Kinderschänder[/B] gab es nicht.
[/CENTER]
Das stimmt nicht, bei uns am Konsum hingen regelmäßig Fahndungsbilder von Kindermördern.
Und natürlich -Zahlen über diese Delikte gibt es nicht, da es im Sozialismus ja überhaupt keine Verbrechen geben konnte - man lebte ja schon in der besten aller Welten.
:nohear:
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AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?
Zitat:
Zitat von
gagarin90
Ich rufe alle vernünftigen Ostdeutschen auf: Holt euch eure DDR zurück die man euch so unrechtmäßig geklaut und dann ausgeraubt hatte.
Welch ein tolles Land es doch war, wenn man nicht der J****-Popaganda glaubt:
- Keine Ausländer, vor allem nicht die "Lebensfrohen", nur einige fleißige Vietnamesen
- Jeder hatte Arbeit
- Niemand musste Hungern
- Wenn man sich anstrengte konnte man alles werden, egal ob Forscher oder sogar, mit russischer Hilfe,
Kosmonaut. Siehe Jähnich (erster deutscher im All)
- Man hatte noch eine Armee die diesen Namen auch verdient. Mit hervorragender russischer Technik ausgestattet. Nicht diese verfettete Söldnertruppe wie heute.
- Zusätzlich war der große Bruder Russland im Land stationiert. Damit die gierigen J-Finger garnicht erst in Versuchung kommen.
- Ein hervorragendes Bildungssystem, welches schon in Klasse 7 mehr Wissen vermittelt hat als heutige "Gymnasiasten" haben.
- Perverse wie Homos und Kinderschänder gab es nicht.
http://www.tbb-squad.de/wp-content/ddr_banner.jpg
Aber gut. Ich vergaß: Lieber bunt und homofreundlich und bereichert.
Verlaßet die bunte Republik, ihr DDRler!
Holt euch euer Heimatland zurück.
Und baut die Mauer wieder auf, sodass euch die penetrante buntheit der BRD nicht blendet.
http://www.djung.de/rundbrief/rb_07/...mi_go_home.jpg
Die Hymne der echten Deutschen:
+++++++++++++++++++++++++++++++++++
http://www.youtube.com/watch?v=8KSDudvkzZ8
+++++++++++++++++++++++++++++++++++
EDIT: Und nicht zu vergessen:
:knie: HEIL HONECKER! :knie:
Ein Mann, der die Neoliberalen Ratten noch dahin getrieben hat wo sie hingehören.
Und nun gehste schlafen kleiner Sandmann.
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AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?
Gagarin 90-vermutch Geburtjahrgang 1990?Gell?
S.Jähn hieß Dein Kosmonautenheld, nicht Jähnich,Du Dorftrottel!
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AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?
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AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?
Zitat:
Zitat von
kotzfisch
Gagarin 90-vermutch Geburtjahrgang 1990?Gell?
S.Jähn hieß Dein Kosmonautenheld, nicht Jähnich,Du Dorftrottel!
Richtig, das war Siegmund Jähn.- Den Dorftrottel kannste stecken lassen!
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AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?
Zitat:
Zitat von
gagarin90
Ich rufe alle vernünftigen Ostdeutschen auf: Holt euch eure DDR zurück die man euch so unrechtmäßig geklaut und dann ausgeraubt hatte.
(...)
Noch so ein Troll, der zwar keine Ahnung, aber dafür um so mehr lange Weile hat...
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AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?
Zitat:
Zitat von
Blackginger
..........womit dann geklärt sein würde , das wir recht haben. Du hast jedenfalls überhaupt keine Ahnung vom Arbeiter und Bauernstaat. Aber Du scheinst gegen alles zu kotzen , was nicht in Deine Richtung passt.
Du denkst wohl auch, auf Bauern wie Dich hat die ganze Welt gewartet...
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AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?
Kann sich einer eigentlich noch an das Gefühl erinnern, wenn man auf der A2 den BGS Bereich mit Fahrtrichtung Berlin verlassen hatte und die KZ-artigen Wachtürme rechts und links der Autobahn auftauchten?
Dieser erstaunte Blick wenn man die Kuppe oberhalb der leicht in der Senke liegenden Grenzanlagen überfuhr und die ganze, kahlgeschlagene massive Anlage Marienborn in ihrer ganzen Pracht vor sich hatte?
Oder an das Gefühl, wenn man die Kalashnikov des "Paßeinsammlers" kurz vor den Beförderungsbändern vor dem Wagenfenster baumeln sah (als Kind sitzt man ja hinten und sieht alles aus einer anderen, kleineren Perspektive).
Oder an das "Ziehen Se mal die Brille aus..." wenn die Pässe dann zeitgenau mit dem eigenen Auto an der Kontrollbox angekommen waren und die Kontrolleuse den Vater am Steuer gelangweilt-durchdringend ansah.
Oder an die öde Tour über die Transitstrecke mit den auffällig-unauffällig geparkten Shigulis an jeder Abfahrt.
Oder an die penibel 100 km/h schleichenden westdeutschen PKW`s ("Gott Annemie, ich kann doch nicht schneller. Die Zonenpolizei WARTET doch nur darauf, uns ein Protokoll zu geben..."). Vorbei zieht die eintönige Landschaft der Magdeburger Börde. Werbeschilder an den Brücken mit "ORWO" oder "Pneumant" Schriftzügen. Die Häuser alle schäbig und grau. Die frisch gepflügten Äcker ebenfalls sandig-grau.
Der Filius muss pinkeln. Bei Lehnin (Nomen est Omen) auf die Raststätte. Busse und LKW`s aus dem Westen geben sich ein Stelldichein. Das Mitropa Restaurant links liegengelassen (war eh brechend voll) - schnell aufs Klo. Sanitäre Einrichtung der 1930er Jahre. Kaum noch eine heile Fliese an der Pinkelrinne. Die verbliebenen Fliesen waren völlig vergilbt.
Dreilinden. Endlich. Westberlin. Weiter gings bis zum Übergang Heinrich Heine Straße. Viel Verkehr. Die Stadt rappelvoll. In Kreuzberg verfahren. Taxi genommen und sich lotsen lassen. Am Übergang angekommen ein vereinsamter bundesdeutscher Beamter würdigt uns keines Blickes. Wir umkurven die Betonsperren und landen bei einem leidlich freundlichen Berliner Grenzer. "Machen Se ma den Kofferaum auf". Beim Anblick der Waren im Kofferraum fallen ihm Farbbänder in die Hände. "Wozu brauchn Se denn ditte? Fahren Se den Wagen doch ma in die Garage". In der "Garage" angekommen wurden dann der gute Jakobs Krönung und Teddy der kleinen Schwester einer kleinen Röntgenkur unterzogen. Nachdem dann alles wieder eingepackt war gings zum Bezahlen. Zwangsumtausch. Merkwürdiges Geld - so klein und billig aussehend.....
An der anderen Seite angekommen eine Zeitreise. Kopfsteinpflaster, Fassaden, die seit 40 Jahren keinen Tropfen Farbe gesehen hatten und seltsame Autos mit bläulichen Abgasfahnen. Und - im Gegensatz zum wenige 100 m entfernten Trubel im Westen - nix los auf den Straßen.
Zum Hotel Metropol in der Klara-Zetkin Straße. Die Auffahrt hoch und rin ins Devisenhotel. Flugs eingecheckt und den Hotelausweis bekommen. Der Paß blieb in "Verwahrung". Im Foyer staunende DDR Bürger, die am Empfang und Bellboy vorbeigehuscht waren. Ein Hotelangestellter komplementierte sie höflich aber bestimmt nach draußen. Im Aufzug ein netter Hotelangestellter mit "Bonbon" am Revers. Alles ausgesucht höflich. Die Ausstattung der Zimmer schwedisch. Der Minibarinhalt vorwiegend amerikanisch, die Sender im TV westdeutsch. Abendessen im Restaurant mit riesigem Wandbild sozialistischen Realismus`. Argentinisches Steak. Rotwein aus Bulgarien dazu. Köstlich. Der Filius - ein Kinderteller Schnitzel mit Pommes. Dazu Pepsi. Preis für 4: Etwa 150 DM.
Am nächsten Tag Besuch der Verwandtschaft in Frankfurt. Extra Visum nötig. Das Hotel war über Nacht tätig gewesen. Wir hatten das Visum von der Volkspolizei. Hinter Hoppegarten in den Hinterhalt der VP geraten. Standen mit 2 Shigulis hinterm Busch. Kontrolle. Alles "In Ordnung". Stramme Keulenhosen trugen die Jungs. Und kleine Russenstiefelchen.
Die Straße vor Frankfurt wurde immer trauriger. Plötzlich springt ein Uniformierter aus dem Unterholz. Bremsen. Ein Russe. Leutnant. "Mitfahren...". Rein mit ihm. Kein Wort wohin oder warum. "Du Panzer?". "Ja ich Urrrrlaub". "Und haaalt!" Russe verläßt den Mercedes und entschwindet wieder im Wald.
Bei Verwandten Kaffee und Kuchen. Allgemeines Staunen über den Mercedes und die mitgebrachten Waren. Wie Weihnachten.....
Tja, das sind meine Erinnerungen an die DDR.
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AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?
Zitat:
Zitat von
Bergischer Löwe
Kann sich einer eigentlich noch an das Gefühl erinnern, wenn man auf der A2 den BGS Bereich mit Fahrtrichtung Berlin verlassen hatte und die KZ-artigen Wachtürme rechts und links der Autobahn auftauchten?
Dieser erstaunte Blick wenn man die Kuppe oberhalb der leicht in der Senke liegenden Grenzanlagen überfuhr und die ganze, kahlgeschlagene massive Anlage Marienborn in ihrer ganzen Pracht vor sich hatte?
Oder an das Gefühl, wenn man die Kalashnikov des "Paßeinsammlers" kurz vor den Beförderungsbändern vor dem Wagenfenster baumeln sah (als Kind sitzt man ja hinten und sieht alles aus einer anderen, kleineren Perspektive).
Oder an das "Ziehen Se mal die Brille aus..." wenn die Pässe dann zeitgenau mit dem eigenen Auto an der Kontrollbox angekommen waren und die Kontrolleuse den Vater am Steuer gelangweilt-durchdringend ansah.
Oder an die öde Tour über die Transitstrecke mit den auffällig-unauffällig geparkten Shigulis an jeder Abfahrt.
Oder an die penibel 100 km/h schleichenden westdeutschen PKW`s ("Gott Annemie, ich kann doch nicht schneller. Die Zonenpolizei WARTET doch nur darauf, uns ein Protokoll zu geben..."). Vorbei zieht die eintönige Landschaft der Magdeburger Börde. Werbeschilder an den Brücken mit "ORWO" oder "Pneumant" Schriftzügen. Die Häuser alle schäbig und grau. Die frisch gepflügten Äcker ebenfalls sandig-grau.
Der Filius muss pinkeln. Bei Lehnin (Nomen est Omen) auf die Raststätte. Busse und LKW`s aus dem Westen geben sich ein Stelldichein. Das Mitropa Restaurant links liegengelassen (war eh brechend voll) - schnell aufs Klo. Sanitäre Einrichtung der 1930er Jahre. Kaum noch eine heile Fliese an der Pinkelrinne. Die verbliebenen Fliesen waren völlig vergilbt.
Dreilinden. Endlich. Westberlin. Weiter gings bis zum Übergang Heinrich Heine Straße. Viel Verkehr. Die Stadt rappelvoll. In Kreuzberg verfahren. Taxi genommen und sich lotsen lassen. Am Übergang angekommen ein vereinsamter bundesdeutscher Beamter würdigt uns keines Blickes. Wir umkurven die Betonsperren und landen bei einem leidlich freundlichen Berliner Grenzer. "Machen Se ma den Kofferaum auf". Beim Anblick der Waren im Kofferraum fallen ihm Farbbänder in die Hände. "Wozu brauchn Se denn ditte? Fahren Se den Wagen doch ma in die Garage". In der "Garage" angekommen wurden dann der gute Jakobs Krönung und Teddy der kleinen Schwester einer kleinen Röntgenkur unterzogen. Nachdem dann alles wieder eingepackt war gings zum Bezahlen. Zwangsumtausch. Merkwürdiges Geld - so klein und billig aussehend.....
An der anderen Seite angekommen eine Zeitreise. Kopfsteinpflaster, Fassaden, die seit 40 Jahren keinen Tropfen Farbe gesehen hatten und seltsame Autos mit bläulichen Abgasfahnen. Und - im Gegensatz zum wenige 100 m entfernten Trubel im Westen - nix los auf den Straßen.
Zum Hotel Metropol in der Klara-Zetkin Straße. Die Auffahrt hoch und rin ins Devisenhotel. Flugs eingecheckt und den Hotelausweis bekommen. Der Paß blieb in "Verwahrung". Im Foyer staunende DDR Bürger, die am Empfang und Bellboy vorbeigehuscht waren. Ein Hotelangestellter komplementierte sie höflich aber bestimmt nach draußen. Im Aufzug ein netter Hotelangestellter mit "Bonbon" am Revers. Alles ausgesucht höflich. Die Ausstattung der Zimmer schwedisch. Der Minibarinhalt vorwiegend amerikanisch, die Sender im TV westdeutsch. Abendessen im Restaurant mit riesigem Wandbild sozialistischen Realismus`. Argentinisches Steak. Rotwein aus Bulgarien dazu. Köstlich. Der Filius - ein Kinderteller Schnitzel mit Pommes. Dazu Pepsi. Preis für 4: Etwa 150 DM.
Am nächsten Tag Besuch der Verwandtschaft in Frankfurt. Extra Visum nötig. Das Hotel war über Nacht tätig gewesen. Wir hatten das Visum von der Volkspolizei. Hinter Hoppegarten in den Hinterhalt der VP geraten. Standen mit 2 Shigulis hinterm Busch. Kontrolle. Alles "In Ordnung". Stramme Keulenhosen trugen die Jungs. Und kleine Russenstiefelchen.
Die Straße vor Frankfurt wurde immer trauriger. Plötzlich springt ein Uniformierter aus dem Unterholz. Bremsen. Ein Russe. Leutnant. "Mitfahren...". Rein mit ihm. Kein Wort wohin oder warum. "Du Panzer?". "Ja ich Urrrrlaub". "Und haaalt!" Russe verläßt den Mercedes und entschwindet wieder im Wald.
Bei Verwandten Kaffee und Kuchen. Allgemeines Staunen über den Mercedes und die mitgebrachten Waren. Wie Weihnachten.....
Tja, das sind meine Erinnerungen an die DDR.
Bravo!!!!!!!!!!!!!!!!!!
es geht mir ähnlich. Wenn ich dan die DDR denke, fallen mir sofort die Grenzanlagen in Oebsifelde (Einreise mit dem Zug) und die ANlagen in Wartha ein. das gefühl, wenn man, egal ob mit Zug oder Auto auf den Grenzkontrollpunkt zufuhr. Das gefühl der Hilflosigkeit und des Ausgelifertseins während der Kontrolle...Die Soldaten, die am Zug entlang mit dem Gewehr im Anschlag auf und ab gingen und auch im Zug an den Türen standen...
Bilder, die auf Abruf gespeichert sind, wie Bilder in einem Fotoalbum....
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AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?
Soviel zum Flair der DDR.
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AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?
Zitat:
Zitat von
tommy3333
Du denkst wohl auch, auf Bauern wie Dich hat die ganze Welt gewartet...
Na aber klar doch ! Intelligenz hat Vorrang. :hihi:
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AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?
Zitat:
Zitat von
kotzfisch
Soviel zum Flair der DDR.
.........wovon Du garkeine Ahnung hast.
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AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?
Zitat:
Zitat von
Bergischer Löwe
Kann sich einer eigentlich noch an das Gefühl erinnern, wenn man auf der A2 den BGS Bereich mit Fahrtrichtung Berlin verlassen hatte und die KZ-artigen Wachtürme rechts und links der Autobahn auftauchten?
Dieser erstaunte Blick wenn man die Kuppe oberhalb der leicht in der Senke liegenden Grenzanlagen überfuhr und die ganze, kahlgeschlagene massive Anlage Marienborn in ihrer ganzen Pracht vor sich hatte?
Oder an das Gefühl, wenn man die Kalashnikov des "Paßeinsammlers" kurz vor den Beförderungsbändern vor dem Wagenfenster baumeln sah (als Kind sitzt man ja hinten und sieht alles aus einer anderen, kleineren Perspektive).
Oder an das "Ziehen Se mal die Brille aus..." wenn die Pässe dann zeitgenau mit dem eigenen Auto an der Kontrollbox angekommen waren und die Kontrolleuse den Vater am Steuer gelangweilt-durchdringend ansah.
Oder an die öde Tour über die Transitstrecke mit den auffällig-unauffällig geparkten Shigulis an jeder Abfahrt.
Oder an die penibel 100 km/h schleichenden westdeutschen PKW`s ("Gott Annemie, ich kann doch nicht schneller. Die Zonenpolizei WARTET doch nur darauf, uns ein Protokoll zu geben..."). Vorbei zieht die eintönige Landschaft der Magdeburger Börde. Werbeschilder an den Brücken mit "ORWO" oder "Pneumant" Schriftzügen. Die Häuser alle schäbig und grau. Die frisch gepflügten Äcker ebenfalls sandig-grau.
Der Filius muss pinkeln. Bei Lehnin (Nomen est Omen) auf die Raststätte. Busse und LKW`s aus dem Westen geben sich ein Stelldichein. Das Mitropa Restaurant links liegengelassen (war eh brechend voll) - schnell aufs Klo. Sanitäre Einrichtung der 1930er Jahre. Kaum noch eine heile Fliese an der Pinkelrinne. Die verbliebenen Fliesen waren völlig vergilbt.
Dreilinden. Endlich. Westberlin. Weiter gings bis zum Übergang Heinrich Heine Straße. Viel Verkehr. Die Stadt rappelvoll. In Kreuzberg verfahren. Taxi genommen und sich lotsen lassen. Am Übergang angekommen ein vereinsamter bundesdeutscher Beamter würdigt uns keines Blickes. Wir umkurven die Betonsperren und landen bei einem leidlich freundlichen Berliner Grenzer. "Machen Se ma den Kofferaum auf". Beim Anblick der Waren im Kofferraum fallen ihm Farbbänder in die Hände. "Wozu brauchn Se denn ditte? Fahren Se den Wagen doch ma in die Garage". In der "Garage" angekommen wurden dann der gute Jakobs Krönung und Teddy der kleinen Schwester einer kleinen Röntgenkur unterzogen. Nachdem dann alles wieder eingepackt war gings zum Bezahlen. Zwangsumtausch. Merkwürdiges Geld - so klein und billig aussehend.....
An der anderen Seite angekommen eine Zeitreise. Kopfsteinpflaster, Fassaden, die seit 40 Jahren keinen Tropfen Farbe gesehen hatten und seltsame Autos mit bläulichen Abgasfahnen. Und - im Gegensatz zum wenige 100 m entfernten Trubel im Westen - nix los auf den Straßen.
Zum Hotel Metropol in der Klara-Zetkin Straße. Die Auffahrt hoch und rin ins Devisenhotel. Flugs eingecheckt und den Hotelausweis bekommen. Der Paß blieb in "Verwahrung". Im Foyer staunende DDR Bürger, die am Empfang und Bellboy vorbeigehuscht waren. Ein Hotelangestellter komplementierte sie höflich aber bestimmt nach draußen. Im Aufzug ein netter Hotelangestellter mit "Bonbon" am Revers. Alles ausgesucht höflich. Die Ausstattung der Zimmer schwedisch. Der Minibarinhalt vorwiegend amerikanisch, die Sender im TV westdeutsch. Abendessen im Restaurant mit riesigem Wandbild sozialistischen Realismus`. Argentinisches Steak. Rotwein aus Bulgarien dazu. Köstlich. Der Filius - ein Kinderteller Schnitzel mit Pommes. Dazu Pepsi. Preis für 4: Etwa 150 DM.
Am nächsten Tag Besuch der Verwandtschaft in Frankfurt. Extra Visum nötig. Das Hotel war über Nacht tätig gewesen. Wir hatten das Visum von der Volkspolizei. Hinter Hoppegarten in den Hinterhalt der VP geraten. Standen mit 2 Shigulis hinterm Busch. Kontrolle. Alles "In Ordnung". Stramme Keulenhosen trugen die Jungs. Und kleine Russenstiefelchen.
Die Straße vor Frankfurt wurde immer trauriger. Plötzlich springt ein Uniformierter aus dem Unterholz. Bremsen. Ein Russe. Leutnant. "Mitfahren...". Rein mit ihm. Kein Wort wohin oder warum. "Du Panzer?". "Ja ich Urrrrlaub". "Und haaalt!" Russe verläßt den Mercedes und entschwindet wieder im Wald.
Bei Verwandten Kaffee und Kuchen. Allgemeines Staunen über den Mercedes und die mitgebrachten Waren. Wie Weihnachten.....
Tja, das sind meine Erinnerungen an die DDR.
Warst Du jemals im KZ? Die Wachtürme sahen nicht anders als die heutihen Wachtürme.
Die Passeinsammler hatten keine Kalaschnikow, an der Grenze wurden nur Pistolen getragen. Und der Passeinsammler kam bestimmt nicht aus seiner Hütte raus.
Wenn dumin deinen Pass oder Ausweis ein Bild ohne Brille hast, zu dem Zeitpunkt der Kontrolle eine aufhast, dann musst du diese abnehmen, gestern so wie heute.
Nicht nur in der DDR galt die 100 km/h Begrenzung, auch in anderen Ländern haste diese nach wie vor. Du willst doch wohl nicht behaupten, wenn eine Geschwindigkeitsbeschränkung besteht ignoriest du diese.
Schade das du Drewitz vergessen hast, liegt noch vor Dreilinden, dazwischen konntest du dich richtig bedroht fühlen, der panzer zeigte bekanntlich nach Berlin (West).
Die Grenzkontrolle war doch fast normal, wenn solche sachen bei sind, dann wird eben mal ein wenig mehr geschaut, und warum Zwangsumtausch, wenn du z.B. in die USA gereist bist mußte auch Geld tauschen oder bist du der Meinung das da jeder laden die DM haben wollte.
Die Uniform der VP war nicht wesentlich anders als die der Westpolizei, heute hat die Polizei gleich Kriegskleidung an.
Wenn die Verwandten so darauf erpicht waren der lieben Westverwandschaft in den A... zu kriechen, sollen sie es, meine Eltern haben diese sogar mal vor die Tür gesetzt, "wir brauchen nicht eure Almosen" .
Was will ich sagen mit dem o.g., es ist der übliche Mist, zum Hotel kann ich nichts sagen, was die Grenze und der Kontrolle angeht, Schauermärchen die dir doch keiner so recht glaubt der die Grenze des öfteren passiert hat.
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AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?
Zitat:
Zitat von
Marx
Die Grenzkontrolle war doch fast normal, ....................
Wenn die Verwandten so darauf erpicht waren der lieben Westverwandschaft in den A... zu kriechen, sollen sie es, meine Eltern haben diese sogar mal vor die Tür gesetzt, "wir brauchen nicht eure Almosen" .
Was will ich sagen mit dem o.g., es ist der übliche Mist, zum Hotel kann ich nichts sagen, was die Grenze und der Kontrolle angeht, Schauermärchen die dir doch keiner so recht glaubt der die Grenze des öfteren passiert hat.
Wir gingen immer in Wartha/Herleshausen über die Grenze.
Ich kann voll bestätigen, was Bergischer Löwe geschrieben hat.
Dass du und deine Eltern so rote Drecks..........gewesen seid, ist dein Problem.
Deine Erwiderungen sind nur Lügen.
Warst du nicht auch als Grenzer tätig ?
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AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?
Zitat:
Zitat von
latrop
Wir gingen immer in Wartha/Herleshausen über die Grenze.
Ich kann voll bestätigen, was Bergischer Löwe geschrieben hat.
Dass du und deine Eltern so rote Drecks..........gewesen seid, ist dein Problem.
Deine Erwiderungen sind nur Lügen.
Warst du nicht auch als Grenzer tätig ?
Die Paßkontrolle erfolgte von einer Hauptabteilung der Stasi, nur das Umfeld wurde von den Grenztruppen gesichert. Murx kennt sich damit ganz gut aus. Wahrscheinlich trauert er auch seiner Spitzelzeit hinterher.
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AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?
Zitat:
Zitat von
zoon politikon
Mann, Marx war doch selber Grenzer!
Der hat sich wahrscheinlich noch einen runtergeholt, wenn er mal wieder "Macht" demonstriert hat und den Leuten Erich Fromms "Die Kunst des Liebens" als pornografische Literatur wegkonfisziert hat. :rolleyes:
Der hat bestimmt auch Westpakete geplündert. :))
Bezüglich Deines roten Punktes ; die Farbe gefällt Dir wohl ? Mir auch. Aber sei Dir gesagt , Tod ist nur jemand den man vergisst ! Und da die DDR bei vielen nicht in vergessenheit gerät , lebt sie auch weiter.
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AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?
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Blackginger
Bezüglich Deines roten Punktes ; die Farbe gefällt Dir wohl ? Mir auch. Aber sei Dir gesagt , Tod ist nur jemand den man vergisst ! Und da die DDR bei vielen nicht in vergessenheit gerät , lebt sie auch weiter.
Das mit der Orthographie ist politische Überzeugung, oder?
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AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?
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Blackginger
Bezüglich Deines roten Punktes ; die Farbe gefällt Dir wohl ? Mir auch. Aber sei Dir gesagt , Tod ist nur jemand den man vergisst ! Und da die DDR bei vielen nicht in vergessenheit gerät , lebt sie auch weiter.
Es ist schön, wenn Dir rote Punkte gut gefallen, viele andere User werden Dir sicher oft mal eine kleine Freude bereiten mögen. ;)