AW: Die ehemalige „Deutsche Demokratische Republik“
Ich füge einmal den ersten Baustein ein.
In der DDR gab nichts dem BAföG vergleichbares, da es weder Schul- noch Studiengebühren gab.
Im Gegenteil;
"Viele Studenten erhielten ein staatliches Stipendium. 1962 waren es etwa 80 Prozent der Direktstudenten, ab 1981 bekamen alle Hochschulstudenten ein elternunabhängiges, einheitliches Grundstipendium von etwa 190 Mark. Hinzu kam eine Berlinzulage von 15 Mark."
mdr
Studenten, die nicht aus der Stadt kamen, in der sich die Hochschule befand, wohnten meist mietfrei in Studentenwohnheimen.
Nebenjobs für Studenten, waren nicht besonders üblich.
AW: Die ehemalige „Deutsche Demokratische Republik“
Zitat:
Zitat von
twoxego
[…]
Lieber twoxego!
In Deinem Profil steht zu lesen: „eingekerkert in Tempelhof“. – Dies dünkt mich unwahrscheinlich.
Aber kannst Du mir einen einzigen Studenten nennen, der während seiner Semesterferien in seinem Trabi sitzend die westlichen Gefilde und Städte erfahren konnte? – Mich ärgerte während meiner Studienzeit die Tatsache, daß mir Ostdeutschland verschlossen war.
Gruß von Leila
AW: Die ehemalige „Deutsche Demokratische Republik“
Ich denke heute, die ostdeutschen Volksgenossen haben 1990 mit dem Anschluss einen riesen Fehler gemacht.
Hätten sie lieber einen neuen, eigenen Staat weitergeführt.
AW: Die ehemalige „Deutsche Demokratische Republik“
in der DDR gabs das mieseste Klopapier weltweit !
AW: Die ehemalige „Deutsche Demokratische Republik“
Zitat:
Zitat von
Leila
Liebe Leute!
Über die ehemalige
DDR und deren Bewohner weiß ich wenig. Um mein Achtelwissen wenigstens auf ein Viertelwissen zu erhöhen, erstelle ich diesen Strang, darauf hoffend, eines Tages sogar zu einem Halbwissen zu gelangen – wohlwissend, daß niemand jemals das Ganzwissen erlangt.
Klopperhorsts Antwort auf
jenen von mir stammenden Beitrag be
Heute habe ich auf YouTube ein Video gesehen:
„Der Trabi und der Zeitreisende (totgedacht 1).“ – Nach einer Minute und 28 Sekunden hätte ich den Redner gerne wie folgt bestätigt:
Gruß von Leila
* Ich weigerte mich damals – entgegen des Wunsches meines Vaters – als Soziologin zu promovieren. – Dies wäre noch ein Strang wert!
das Video ist neoliberale Lügenproaganda.
So bis zum Bau der Mauer, war der Fahrzeubau in der SBZ noch gegenüber Westdeutschland nicht so im Rückstand.
Die Talfahrt begann danach.
KENNEDY usw haben dem Mauerbau zugestimmt.
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Zitat:
Zitat von
goldi
das Video ist neoliberale Lügenproaganda. […]
Lieber Goldi!
Ich bin eine politisch liberal Gesinnte, d.h. eine Freiheitsliebende. Und als solche falle ich nicht auf Deine sozialistische bzw. kommunistische Lügenproganda herein. Denn mir ist kein Fall von einem Flüchtling bekannt, dem auf der Flucht von west gen ost in den Rücken geschossen wurde. Auch überholte mich auf den westlichen Autobahnen kein einziger Trabi.
Du schreibst: „So bis zum Bau der Mauer, war der Fahrzeubau in der SBZ noch gegenüber Westdeutschland nicht so im Rückstand.“ – Aber danach?
Zitat:
Die Talfahrt begann danach.
Warum nur? – Mir ist Walter Ulbrichts Satz: „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!“ in guter Erinnerung geblieben.
Zitat:
KENNEDY usw haben dem Mauerbau zugestimmt.
Na, wenn dem so war, erteilte er dem Zimmermann der DDR die Erlaubnis, handwerklich tätig zu sein.
Ich frage Dich (obschon ich die Antwort bereits kenne): Welcher in der DDR eingeschlossene Student wäre nicht während den Semesterferien gerne in einem westlichen Automobil sitzend in den Ländern Westeuropas herumgefahren?
Gruß von Leila
AW: Die ehemalige „Deutsche Demokratische Republik“
@ Leila
Ich stimme Dir ja weitgehend zu.
ABER
Warum schrieb ich wohl von SBZ und nicht von DDR?
SBZ = sowjetisch besetzte Zone (von Deutschland)
Dort gab es statt Marshallplan nach dem 2. Weltkrieg Demontagen und
Reparationen nach Russland.
Weißt Du was SDAG Wismut bedeutet?
Uranbergbau, gab es bis zur Wende 1989.
Alternative war möglich.
Stichwort
Österreich ist frei .
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Zitat:
Zitat von
Smoker
in der DDR gabs das mieseste Klopapier weltweit !
Lieber das Mieseste besitzen, als gar keine Rolle im Klo.
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Es bestand Arbeitspflicht in der DDR. Wer Arbeit mehrfach verweigerte, kam ins Gefängnis. Staatliche Unterstützung, wie heute Hartz 4 gab es nicht.
Richtig gut fand ich die Wohnbezirksärztehäuser. Da waren alle gängigen Ärzte in einem Haus untergebracht und man braucht nicht ewig von einem Arzt zum Anderen laufen, oder fahren.
Kaum Ausländer, nur ein paar Neger, oder Vietkongs. Russische Besatzer waren zu 95 % nur in ihren Kasernen.
Nachbarn kannten sich noch. Man werkelte am WE zusammen am Trabant und Wartburg. Man trank auch mal ein Bier zusammen im ausgebauten Partykeller.
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Zitat:
Zitat von
Smoker
in der DDR gabs das mieseste Klopapier weltweit !
Du solltest Klopapier nicht mit Sandpapier verwechseln - auch wenn damit der letzte Arsch rot wurde.