AW: Die ehemalige „Deutsche Demokratische Republik“
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Merkelraute
Im Westen war es auch nicht anders. Nur ab 1989 kamen da plötzlich kommunistische Horden nach Deutschland und wollten diesen Staat zerstören.
Sie brachten dann im Gepäck diese Stasi Plunze Erika, die dann die Wessis zur Kanzlette gewählt haben.
Das habe ich bis heute nicht verstanden.
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Silencer
Sie brachten dann im Gepäck diese Stasi Plunze Erika, die dann die Wessis zur Kanzlette gewählt haben.
Das habe ich bis heute nicht verstanden.
Das "Mädel" (aus dem Hause Honecker) war schließlich die "Ziehtochter" von Helmut Kohl (CDU) !
Nur wenige haben damals schon ahnen können, wer, bzw. was sich hinter diesem "Mädel" verbirgt...
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Und selbst heute wollen das die meisten immer noch nicht wahrhaben...
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Merkelraute
Im Westen war es auch nicht anders. Nur ab 1989 kamen da plötzlich kommunistische Horden nach Deutschland und wollten diesen Staat zerstören.
Erzähl hier keine Märchen.
Arbeitspflicht bestand in der BRD nie und Sozialhilfe gab es auch schon immer. Ausländer gab es in der BRD schon seit Ende der 1950 er Jahre und gutes nachbarschaftliches Verhältnis auch in der BRD ? Man sieht es in der ehm. DDR, wie alles jetzt anonym ist und keiner groß mehr die Nachbarn kennt.
Alles schön übernommen vom Westen.
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twoxego
Ich füge einmal den ersten Baustein ein.
In der DDR gab nichts dem BAföG vergleichbares, da es weder Schul- noch Studiengebühren gab.
Im Gegenteil;
"Viele Studenten erhielten ein staatliches Stipendium. 1962 waren es etwa 80 Prozent der Direktstudenten, ab 1981 bekamen alle Hochschulstudenten ein elternunabhängiges, einheitliches Grundstipendium von etwa 190 Mark. Hinzu kam eine Berlinzulage von 15 Mark."
mdr
Studenten, die nicht aus der Stadt kamen, in der sich die Hochschule befand, wohnten meist mietfrei in Studentenwohnheimen.
Nebenjobs für Studenten, waren nicht besonders üblich.
Nicht zu vergessen das Programm "Studieren mit Kind".
Daher war die Kinderzahl bei Akademikerfrauen auch viel höher als im freien Westen, wo sich v.a. die Ungebildeten und Dummen vermehren.
Ich selbst bin im Studentenwohnheim aufgewachsen.
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Würfelqualle
Erzähl hier keine Märchen.
Arbeitspflicht bestand in der BRD nie und Sozialhilfe gab es auch schon immer. Ausländer gab es in der BRD schon seit Ende der 1950 er Jahre und gutes nachbarschaftliches Verhältnis auch in der BRD ? Man sieht es in der ehm. DDR, wie alles jetzt anonym ist und keiner groß mehr die Nachbarn kennt.
Wer nicht gearbeitet hat, war der Asi. Ich denke, daß man früher schon eine Hemmschwelle hatte, zum Arbeitsamt zu gehen. Da hat man lieber doppelt nach einer Stelle gesucht. Ausländer gab es hier auch nicht so viel. Die lebten alle in den Zechensiedlungen und fuhren Ford Taunus. In der Schule waren maximal 1 oder 2 Türken in der Klasse und die waren zumeist in ihren türkischen Fußballvereinen aktiv. Einmal pro Saison traf man dann auf diesen Türkenverein, die ihren Ruf halt weg hatten. Aggressive Idioten halt. Anonym war bzw. ist es in der Nachbarschaft auch nicht, wenn Du nicht gerade in einer Großstadt wohnst. In Ostberlin war es sicher auch meist anonym.
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Klopperhorst
Nicht zu vergessen das Programm "Studieren mit Kind".
Daher war die Kinderzahl bei Akademikerfrauen auch viel höher als im freien Westen, wo sich u.a. die Ungebildeten und Dummen vermehren.
Ich selbst bin im Studentenwohnheim aufgewachsen.
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Auch das gehört zur bundesdeutschen "Erfolgsgeschichte" von der die grüne Katrin Göring-Eckardt so schwärmt.
https://www.youtube.com/watch?v=7groedlBbR4
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Bruddler
Das geht solange, wie das Spielchen noch finanziert werden kann.
Dummerweise finanziert ein Kind einer gebildeten Frau in Zukunft zehn Kinder einer ungebildeten Frau.
Das wird mathematisch nicht gehen, wenn man der Auffassung ist, dass sich IQ auch vererbt.
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Klopperhorst
Das geht solange, wie das Spielchen noch finanziert werden kann.
Dummerweise finanziert ein Kind einer gebildeten Frau in Zukunft zehn Kinder einer ungebildeten Frau.
Das wird mathematisch nicht gehen, wenn man der Auffassung ist, dass sich IQ auch vererbt.
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In der ideologischen, und grünen Traumwelt sieht man das so nicht ! :hzu:
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Klopperhorst
Das geht solange, wie das Spielchen noch finanziert werden kann.
Dummerweise finanziert ein Kind einer gebildeten Frau in Zukunft zehn Kinder einer ungebildeten Frau.
Das wird mathematisch nicht gehen, wenn man der Auffassung ist, dass sich IQ auch vererbt.
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Das eine Kind wird gar nichts finanzieren, weil das nämlich zwangsweise per Quoten zum Kartoffelbauer ausgebildet wird.
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Würfelqualle
Erzähl hier keine Märchen .... Ausländer gab es in der BRD schon seit Ende der 1950 er Jahre und gutes nachbarschaftliches Verhältnis auch in der BRD ? Man sieht es in der ehm. DDR, wie alles jetzt anonym ist und keiner groß mehr die Nachbarn kennt. Alles schön übernommen vom Westen.
Stimmt (fast) alles! Natürlich gab es Ausländer seit Ende der Fünfziger. Das waren aber ´Gast´-Arbeiter, solo und mit befristetem Arbeitsvertrag. Irgendwann wurde der familiäre Nachzug stillschweigend geduldet und derzeit wird er mit dem Ziel einer staatenlosen Gesellschaft sogar administrativ durchgesetzt.