AW: Schwarz-Geld will den Ausverkauf der deutschen Wirtschaft fördern
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Sprecher
Ausländische Investoren
Brüderle will Deutschland für Chinesen öffnen
(66)
7. Dezember 2009, 06:57 Uhr .Wirtschaftsminister Rainer Brüderle setzt auf chinesisches Kapital: Der FDP-Politiker deutete in Peking an, dass die Bundesregierung ausländische Investoren bald weniger stark kontrollieren werde – wenn sich diese an deutschen Firmen beteiligen. Brüderle betonte, dass chinesisches Geld "außerordentlich willkommen" sei.
http://www.welt.de/wirtschaft/articl...n-oeffnen.html
Das was viele Generationen Deutscher mit Schweiß und Blut aufgebaut haben wird in wenigen Jahren für wertlose Papierschnitzel made in USA verscherbelt und verschleudert,
Deutschland wird so auch wirtschaftlich zu einer Kolonie des Auslandes.Aber Hauptsache einige neoliberale profitgeile Vaterlandsverräter können sich die Taschen noch voller stopfen.
Als der römische Senat über eine Steuer auf öffentliche Toiletten diskutiert hatte, hat man zugunsten dieser Steuer schon damals argumentiert:
"Geld stinkt nicht"
Das gilt bis heute. Ich bin sicher der User @Sprecher lehnt die ihm zustehenden Finanzmittel und Subventionen durch den von ihm so genannten "Verbrecherstaat" auch nicht ab.
Abgesehen davon haben sich positive Kapitalsträme schon immer auch positiv auf das GDP ausgewirkt.
:)
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klartext
Wirtschaft macht Wirtschaft, wir leben nicht im Sozialismus. Ob Ausverkauf oder nicht entscheiden die Eigentümer und sonst niemand. Einige Bereiche insbesondere in der Wehrtechnik sind auch bei uns ausgenommen.
Es ist deshalb völli unwichtig, was Brüderle in China erzählt. Über Investitionen entscheidet er nicht.
Gewiss. Darum hat man ohne große Not auch das letzte deutsche Unternehmen das konkurrenzlose Technik hatte an den nächstbesten US-Investor verkauft (ach so, sind ja unsere Verbündeten).
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Klopperhorst
Solange keine Chinesen hier millionenfach einwandern, sehe ich kein Problem an Wirtschaftsbeteiligungen. Wenn der Schlitzie es versaut, dann macht er miese, wenn er es richtig macht, hat es auch Vorteile für deutsche Arbeitsplätze.
Wirtschaft ist dynamisch. Bitte keine Angst vor ausländischen Beteiligungen haben.
---
Bei uns in der Nähe stiegen vor gut 10 Jahren Chinesen in eine Firma welche Maschinen produzierte ein. Währen sich vor dem Gebäude noch der Herr Landrat und die Chinesenfresse die Hände für die Presse schüttelten wurden hinten sämtliche Pläne und Fertigungsdetails rausgeschleppt. 1 Jahr später wurde nur zu zusammengeschraubt, ein weiteres klebte 3 Arbeiter das Typenschild drauf und packten um.
Wir werden es noch erleben wenn die China-Blase platzt und das Geld welche sie so großzügig im Ausland investieren keinen Pfifferling mehr wert wäre, was sich aber die Industriestaaten nicht leisten könne und so neues Geld zupumpen, zu dem Technologietransfer der da ja bereits stattfand.
China ist weder ein Retter noch ein Freund.
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Cash!
Als der römische Senat über eine Steuer auf öffentliche Toiletten diskutiert hatte, hat man zugunsten dieser Steuer schon damals argumentiert:
"Geld stinkt nicht"
Das gilt bis heute. Ich bin sicher der User @Sprecher lehnt die ihm zustehenden Finanzmittel und Subventionen durch den von ihm so genannten "Verbrecherstaat" auch nicht ab.
Abgesehen davon haben sich positive Kapitalsträme schon immer auch positiv auf das GDP ausgewirkt.
:)
Dass Geld nicht stinkt ist eine der dauerhaftesten Wahrheiten unserer Zeit!!
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Hallo
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Margrit
das sehe ich ein wenig anders. Zunidest sollten sie diese Beteiligungen nie über die 10%-Marke bewegen.
So langsam muß man nämlich mal fragen, was uns in Deutschland eigentlich noch gehört.
Den Ausverkauf den Schröder und die Grünen begonnen haben, macht jetzt offenbar die FDP weiter.
Diese Dreckhunde von Politikern gehören alle davon gejagt wie reudige Köter, denn sie taugen keinen Pfifferling.
Die geben nicht auf, bis das Land völlig am Ende ist
Die BRD ist doch schon längst ausgeweidet, hier exemplarisch der Fall Grohe:
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Heuschrecken am Wasserhahn
900 Millionen Umsatz, 4500 sichere Arbeitsplätze – das war die Firma Grohe vor dem Verkauf.
Die Geschichte einer Plünderung
Harald Schumann, Lahr
4.6.2005 0:00 Uhr
...Bei sprudelnden Gewinnen und voller Kasse hatten die britischen Anleger leichtes Spiel. Sie ließen Management und Mitarbeiter unbehelligt und taten – branchenüblich – genau das Gegenteil dessen, was die Bezeichnung „Private Equity“ (privates Eigenkapital) suggeriert. Anstatt welches einzubringen, entzogen sie der Firma fast das gesamte Eigenkapital und ersetzten es durch Bankkredite und eine besonders teure Anleihe zum Zinssatz von 11,5 Prozent. Anfang 2004 standen darum rund 760 Millionen Euro Schulden in den Büchern, die Eigenkapitalquote sank auf sechs Prozent. Nach Schätzung von Branchenkennern investierten die BC-Partner nicht viel mehr als 100 Millionen Euro in den Unternehmenskauf, der Rest lief über Kredit. Dafür gingen in 2003 mit 71 Millionen Euro schon fast drei Viertel des Betriebsergebnisses für die Zinslast drauf.
Praktisch bezahlten das Unternehmen und seine Mitarbeiter auf diesem Weg ihren eigenen Verkauf...
http://www.tagesspiegel.de/zeitung/D...art705,1889399
Welche Brosamen hat denn die Wallstreet-Mafia mit ihren Hedgefonds für die Schlitzaugen übriggelassen??( Allenfalls könnten die Chinesen noch die Oberhoheit über die Kioske an Deutschlands Badeseen an sich reißen!
kd
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klartext
Was richtig oder falsch ist, bemisst sich am Ergebnis. Und im Vergleich zu Frankreich stehen wir blendend da.
Wären Hoechst, SEL, die Siemens Kernkrafttechnik und MBB noch deutsch würden wir noch besser dastehen. Auch der Verkauf der Hypo-Vereinsbank an die Italiener hat uns nicht gerade genutzt, um es vorsichtig zu formulieren.
Und das sind nur ein paar Beispiele die mir gerade spontan einfallen.
Gerade im Bereich Luft- und Raumfahrt ist fast alle deutsche Kompetenz durch Ausverkauf an die Franzmänner gegangen.
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klartext
Nun musst du nur noch behaupten, Linke verständen etwas von Wirtschaft. Aber du hast sicher dafür Beispiele, ich kenne keine.
Und nur mal am Rande - über Investitionen und Firmenverkäufe entscheiden Unternehmer und Firmeneigentümer und nicht der Staat.
Über Investitionen entscheidet auch der Staat, der z.B. zuließ, daß Dein Parteifreund Merz als Justitiar des Hedgefonds-Geiers Lonestar Häuslebauer-Kredite der Sparkassen billig aufkaufen ließ, die Kreditnehmer ins Elend stürzte und prächtige Renditen damit erzielen konnte!:(
Auch sei daran erinnert, daß die Bankers-Tochter Breuel als Treuhandchefin den bekannten Plünderern den Weg ebnete, nachdem Rohwedder als Störfaktor umgenietet wurde!
Mit "unternehmerischen" Entscheidungen, wie Du das hier vorzugaukeln versuchst, hat das alles nichts zu tun, sondern mit politisch gewollter Ausplünderung deutschen Volksvermögens!
kd
AW: Schwarz-Geld will den Ausverkauf der deutschen Wirtschaft fördern
Die Chinesen müssen doch noch schnell ihre Dollarreserven gegen reale Werte eintauschen, bevor die US-Währung endgültig abgelöst wird. Und wir Deutschen sind bekanntlich immer gern bereit, uns von allen Seiten verscheißern und durch unsere eigenen, hochkorrupten Politiker enteignen zu lassen.
Eines Tages werden wir uns zu Sklavenlöhnen bei den fremden Herren verdingen müssen, weil unsere Verräter-Parteien unser Land und unser gesamtes Privateigentum, bis hin zum mühsam erarbeiteten Einfamilienhaus längst verhökert haben.
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Kaltduscher
Auch sei daran erinnert, daß die Bankers-Tochter Breuel als Treuhandchefin den bekannten Plünderern den Weg ebnete, nachdem Rohwedder als Störfaktor umgenietet wurde!
Nach Rohwedders Tod wurden über 80% der von der Treuhand verwalteten Ost-Firmen ins Ausland verkauft.
Deutsche Investoren wurden systematisch benachteiligt. Die BASF wollte z.B. die Leuna-Werke kaufen aber die Treuhand verschenkte den Laden lieber an Dow Chemical und gab den Amis noch Milliardensubventionen obendrein.