Katholiken, die den Grossteil der Waehler ausmachen mit der Kirche als ziemlich einflussreicher Institution. Wie war damals der Bevpelkerungsanteil der Juden in den USA? 1% Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
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http://www.zeno.org/Geschichte/M/Der...mittagssitzung
DR. NELTE: Wir kommen jetzt zu dem Fall »Barbarossa«. Die Sowjetrussische Anklagebehörde im besonderen hatte hervorgehoben, daß das Oberkommando der Wehrmacht und Sie als Chef des Stabes schon im Sommer 1940 sich mit dem Plan eines Angriffs gegen die Sowjetunion befaßt hätten. Wann hat Hitler erstmals mit Ihnen über die Möglichkeit einer Auseinandersetzung, einer bewaffneten Auseinandersetzung mit der Sowjetunion gesprochen?
KEITEL: Nach meiner Erinnerung war das anfangs August 1940 gelegentlich einer Lagebesprechung in Berchtesgaden beziehungsweise in seiner Wohnung am Berghof. Da wurde zum erstenmal die Möglichkeit kriegerischer Konflikte mit der Sowjetunion erörtert.
DR. NELTE: Welche Gründe hatte damals Hitler bekanntgegeben, die möglicherweise zu einer kriegerischen Auseinandersetzung führen könnten?
KEITEL: Ich kann mich, glaube ich, auf das beziehen, was Reichsmarschall Göring dazu gesagt hat.
Es waren nach unseren Begriffen starke Truppenkonzentrationen im bessarabischen und bukowinischen Raum – auch der Außenminister hat da Zahlen genannt, die mir nicht erinnerlich sind – und die Besorgnis, die Hitler damals wiederholt aussprach, daß vielleicht daraus etwas weiteres im rumänischen Raum entstehen und damit die Erdöl-, die Treibstoffversorgung unserer Kriegsführung, die größtenteils auf den rumänischen Erdöllieferungen beruhte, gefährdet werden könnte. Außerdem sprach er wohl noch von den starken oder auffallenden Truppenkonzentrationen in den baltischen Provinzen.
DR. NELTE: Wurden damals schon irgendwelche Anordnungen Ihrerseits beziehungsweise seitens der in Anspruch genommenen Wehrmachtsteile getroffen?
KEITEL: Nein, meiner Erinnerung nach beschränkte sich das einmal auf die Aktivierung des Nachrichten-oder Spionagedienstes gegen Rußland, und zweitens auf gewisse Untersuchungen über die Möglichkeit, Truppen von Westen aus Frankreich in schnellerer Zeitfolge nach dem Südosten beziehungsweise nach Ostpreußen hin zu überführen. Gewisse Rücktransporte der Truppen der Ostwehrkreise waren schon Ende Juli angelaufen. Sonst sind keine Anordnungen getroffen worden damals.
[589] DR. NELTE: Wie war denn die Demarkationslinie besetzt?
KEITEL: Von der Demarkations- oder der Grenzlinie lagen laufend Meldungen vor über Grenzzwischenfälle, Schießereien und insbesondere über häufige Überfliegungen dieser Demarkationslinie durch Flugzeuge der Sowjetunion, die auch zu entsprechenden Noten, wie ich mich erinnere, geführt haben. Aber es waren unentwegte kleine Grenzkämpfe und Schießereien, besonders im Süden, und wir erhielten Nachrichten durch unsere Grenzbesetzung, daß laufend oder in gewissen Zeiträumen neue russische Truppenverbände ihnen gegenüber in Erscheinung traten. Das war wohl alles.
DR. NELTE: Wissen Sie, wieviele Divisionen von der Deutschen Wehrmacht dort standen?
KEITEL: Während des Westfeldzugs waren es, diesmal glaube irre ich mich nicht, sieben Divisionen. Sieben Divisionen von Ostpreußen bis an die Karpathen, von denen sogar noch zwei während des Westfeldzugs nach dem Westen transportiert, aber nachher wieder zurückgeführt wurden.
Ich geh mal davon aus das Roosevelt sich selbst sein wichtigster Berater gewesen ist.
Seine diversen sonstigen Ratgeber darunter auch welche jüischer Religion
mögen zuweilen auch aus religiösen Motiven geraten haben.
Doch Roosevelt hat schließlich nicht irgendwelche Religonsvertreter herangezogen
sondern wirkliche Fachleute für die Themen die anstanden und wos drauf ankam..
Religionsfragen zählten da nicht sondern die Existenz der USA.
Sein von Sympathie getragenes Verhältnis zu "Uncle Joe"
mögen möglicherweise die "jüdischen " Berater beraten haben
und somit von Bänkern zu Bolschewisten mutiert sein. ,.
Was ist hier das Schlimmere?