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PeterH
Auch. Vielmehr kann Dresden für die sinnlosen zivilen Opfer des Krieges stehen und entsprechend soll am Jahrestag der Bombennacht diesen gedacht werden. Das bedeutet:
1: Focus auf die Bombenopfer. Keine Kranzniederlegung um an die Deportationen und den Massenmord an Juden, Sinti, Roma und andere Verfolgte zu erinnern. Dazu gibt es andere Gedenktage.
2: Spitzenpolitiker müssen anwesend sein. Helma Orosz und Stanislaw Tillich interessieren keine Sau.
3: Unser Bundespräsident hat eine Rede zu halten in der neben Friede und Versöhnung auch der Wille erkennbar ist, dass solche Bombennächte sich nicht wiederholen. Er hat den Völkern dieser Welt zu zurufen auf diese Stadt zu schauen und diesem Willen zu folgen. Das würde ein Harris-Denkmal zum Einsturz bringen. Nicht so eine Rede von Gerhart Baum, irgendeinem Bundesinnenminister a. D.
Na, Peter H jetzt biste aber in Hochform und Du hast es so formuliert, dass ich Dir 100% zustimmen kann.
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Felix Krull
Es wurde eben auf alles geballert was sich bewegt hat, schließlich hätte in jedem Kinderwagen auch eine "Achtacht" versteckt sein können....
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kotzfisch
Na, Peter H jetzt biste aber in Hochform und Du hast es so formuliert, dass ich Dir 100% zustimmen kann.
:thanx:
Immer nur stänkern langweilt. :]
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klartext
Es hat schon einen bersonderen Beigeschmack, dass Rechtsaussen gerade an dem Bahnhof demonstriert, an dem 1938 die Juden aus Dresden in die KZ verfrachtet wurden.
.
Sie wurden nach Polen abgeschoben nicht in ein KZ verfrachtet du dämlicher Systemling.
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Edmund
Ich behaupte sogar, ohne den alljährlich stattfindenden nationalen Trauermarsch würde man dieses ungesühnte Jahrhundert-Verbrechen der anglo-amerikanischen Mordbrenner weitestgehend totschweigen. Dank der aufrechten Deutschen sind die BRD-Statisten dazu gezwungen, sich damit auseinanderzusetzen. Die mehr als plumpen, antideutschen Geschichtsverdrehungen zeigen ganz deutlich, wie sehr die Scheindemokraten bei dem Versuch überfordert sind, diesen Massenmord im antideutschen Sinne umzudeuten.
Von dem "Jahrhundert-Verbrechen" zu sprechen ist wohl etwas übertrieben; da gab es leider noch viel schlimmeres. Und es gab viele Städte Deutschlands, die es noch grausamer getroffen hat. Ich denke da z.B. auf den Feuersturm in Hamburg.
Auf was außer sich selber machen die Rechtsextremen aufmerksam? Sie stören eine Gedankfeier für die Opfer und wollen diese politisch missbrauchen. Ob das den Opfer von Dresden so recht wäre? :rolleyes:
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Querulant
Von dem "Jahrhundert-Verbrechen" zu sprechen ist wohl etwas übertrieben; da gab es leider noch viel schlimmeres. Und es gab viele Städte Deutschlands, die es noch grausamer getroffen hat. Ich denke da z.B. auf den Feuersturm in Hamburg.
Auf was außer sich selber machen die Rechtsextremen aufmerksam? Sie stören eine Gedankfeier für die Opfer und wollen diese politisch missbrauchen. Ob das den Opfer von Dresden so recht wäre? :rolleyes:
Die Systemgegner werden heute gerne als Neonazis und Rechte bezeichnet. Heute gedenken Menschen der Opfer in Dresden, die als Opfer 2. Klasse von Medien und Politik totgeschwiegen und kleingeredet werden.
Dass die Linken dieses Gedenken organisiert mit Randalen zu stören versuchen, aus allen Teilen des Landes herangekarrt wurden, um dort Krawall zu machen an diesem Gedenktag, ist aber i.O.?(
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Efna
Gut möglich, aber im Prinzip sind Zahlen in Sachen Historik intressant. An den Gedenken ändert sich nichts. Von daher halte ich diese Zahlenspielereien im Anbetracht des Gedenkens für unwichtig.
Die "Zahlenspielereien" werden auch nicht von Rechten betrieben. Jahrzehntelang war unumstritten daß in Dresden auf jeden Fall mehr als 100.000 Menschen umkamen wenn auch die genaue Zahl nicht feststellbar war.
Dann, so nach der deutschen Einheit kamen die S antideutschen, westalliertenhörigen Systemlinge daher und meinten die Zahlen kräftig herunterfrisieren zu müssen, um das Verbrechen als nicht ganz so grausam erscheinen zu lassen. Erst auf 35.000 Tote und als das immer noch zu viel erhschien dann jetzt auf 18-25.000 Tote. Nebenbei wurden auch noch die vielfach bezeugten Tieffliegerangriffe hinweggelogen.
Diesen Geschichtslügen der antideutschen Systemlinge wird widersprochen, mehr nicht.
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Sprecher
Deutsche Täter sind keine Opfer deshalb ist es rechtsradikal wenn man ihnen gedenkt.
Im Umkehrschluß erklären Sie also alle, die den Toten gedenken, zu strammen Rechtsextremen? Widerlich so etwas und genau der Grund, warum rechtsextreme Fahnenschwenker nicht in der Stadt verloren haben. :rolleyes:
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Querulant
Und es gab viele Städte Deutschlands, die es noch grausamer getroffen hat. Ich denke da z.B. auf den Feuersturm in Hamburg.
Ach ja? Und womit willst diese Behauptung jetzt untermauern? Immer das selbe....:(
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Querulant
Im Umkehrschluß erklären Sie also alle, die den Toten gedenken, zu strammen Rechtsextremen? Widerlich so etwas und genau der Grund, warum rechtsextreme Fahnenschwenker nicht in der Stadt verloren haben. :rolleyes:
Nein, den der Spruch "Deutsche Täter sind keine Opfer" kommt auch der Ecke der "Guten", also von Leuten wie Ihnen.