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AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Zitat:
Zitat von D-R
@gegenwart
@houndstooth
post933
schwachsinn
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@mister ragtime/@neutraler
man habt ihr zeit und ausdauer! (ich leider nicht,und keinen bock diesen linkfaschistoidischen propagandadreck immer wieder aufs neue durchzukauen)
kennt ihr Benjamin H. Freedman`s rede von 1961? (wurde 1890 in den USA als Sohn jüdischer Eltern geboren)
ps scheiße muss schon wieder weg,bis später.
gruss d-r
Nun, ich sagte bereits, Schwachsinn. Diesmal von dir allerdings mit "scheiße" (siehe oben wörtlich) garniert.
Aber du hast dir Mühe gegeben, alles aus dem Zusammenhang zu reißen. Gibt es dafür Belohnung??
Siehst du, ich habe auch keine Lust mir den ewiggestrigen Nazi Müll hier anzutun. Aber ich will ja nicht schon wieder davon die Augen verschließen.
?brigens was ist den Links daran?? Nur weil du sooo Rechts bist, erscheint dir alles andere Links, gell....
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AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Zitat:
Zitat von D-R
@mister ragtime/@neutraler
man habt ihr zeit und ausdauer! (ich leider nicht,und keinen bock diesen linkfaschistoidischen propagandadreck immer wieder aufs neue durchzukauen)
Als im weitesten Sinne links würde ich das Propagandazeugs nicht bezeichnen, ganz im Gegenteil.
In meinem Verständnis handelt es sich wegen der vollkommen verinnerlichten Demutshaltung gegenüber der Obrigkeit um eine Art "psychologischen Rechtsextremismus", dessen mentale Struktur starke Ähnlichkeiten mit nationalsozialistischen Einstellungen aufweist. Immer schön nach oben buckeln, stramm auf Linie bleiben und Gesinnung zeigen. Nur ist die Obrigkeit heute nicht mehr Kaiser und Führer, sondern die Sieger und Besatzer bzw. deren Stellvertreter.
Zitat:
Zitat von D-R
kennt ihr Benjamin H. Freedman`s rede von 1961? (wurde 1890 in den USA als Sohn jüdischer Eltern geboren)
Ja.
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AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
@ D-R
Besorgnisseregend, denn die Neonazis wereden immer gewaltätiger, je mehr sie Zustimmung in der Bevölkerung verlieren.
Teilzitat aus der FAZ;
"
Kerzen am Tatort in Potsdam
Überfall in Brandenburg
Nur ein Einzelfall?
Von Mechthild Küpper, Berlin
19. April 2006 Im Februar erst hatte es Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm (CDU) gewagt, „vorsichtigen Optimismus” zu zeigen, als er die Bilanz der politisch motivierten Straftaten des Jahres 2005 vorlegte. Seit Ostersonntag hat Potsdam, wie es der Sprecher der Staatsanwaltschaft formulierte, wieder einen „besonders krassen extremen Einzelfall” eines Mordversuchs an einem afrikanischstämmigen Deutschen aus fremdenfeindlichen Motiven zu verzeichnen.
Aber es hat auch gezeigt, daß solche Täter nicht mehr mit dem unausgesprochenen Einverständnis der Mehrheit der Bevölkerung rechnen können. Einige hundert Bürger kamen am Montag abend zu einem Protestmarsch zusammen; an diesem Mittwoch ruft die Friedenskirche in Sanssouci zur Fürbitt-Andacht für den 37 Jahre alten Deutschen äthiopischer Herkunft auf.
Lange Geschichte fremdenfeindlicher Gewalt
Politiker aller Parteien zeigten sich bestürzt über den Mordanschlag. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Günter Baaske lobte den Taxifahrer, der den Überfall bemerkt und die Polizei alarmiert hatte: „Es darf keine Toleranz der Intoleranz gegenüber geben.”
Gewalt gegen für fremd gehaltene Menschen hat in Brandenburg eine lange Geschichte, aber es arbeiten zugleich auch viele Initiativen und Vereine gegen Rechtsextremismus und Ausländerfeindlichkeit. Das erste Todesopfer war 1990 der Angolaner Amadeu Antonio, der in Eberswalde von Skinheads getötet wurde. Berüchtigt war der Fall des Asylbewerberheims in Dolgenbrodt, auf das 1992 ein Brandanschlag verübt wurde, für den angeblich die Dorfbewohner Geld gesammelt hatten. 1994 wurde ein junger Ghanaer nördlich von Berlin aus einer fahrenden S-Bahn gestoßen und schwer verletzt.
1996 verletzten Rechtsextreme bei Mahlow einen aus Jamaika stammenden Briten während einer Autofahrt so schwer, daß er seither querschnittsgelähmt ist. Im selben Jahr verletzten Skinheads in Trebbin einen italienischen Maurer mit einem Baseballschläger so sehr, daß er nun behindert ist. In Guben erlag 1999 der Algerier Omar Ben Noui den Verletzungen, die er sich bei der Flucht vor einer Gruppe von Skinheads zugezogen hatte. 2002 wurde ein Spätaussiedler bei Wittstock mit einem 18 Kilogramm schweren Feldstein tödlich verletzt. In Potzlow starb im selben Jahr der 16 Jahr alte Marinus S. an den Mißhandlungen rechtsextremer Jugendlicher.
Höhere Aufklärungsquote"
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AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Zitat:
Zitat von Mister Ragtime
Als im weitesten Sinne links würde ich das Propagandazeugs nicht bezeichnen, ganz im Gegenteil.
In meinem Verständnis handelt es sich wegen der vollkommen verinnerlichten Demutshaltung gegenüber der Obrigkeit um eine Art "psychologischen Rechtsextremismus", dessen mentale Struktur starke Ähnlichkeiten mit nationalsozialistischen Einstellungen aufweist. Immer schön nach oben buckeln, stramm auf Linie bleiben und Gesinnung zeigen. Nur ist die Obrigkeit heute nicht mehr Kaiser und Führer, sondern die Sieger und Besatzer bzw. deren Stellvertreter.
Ja.
Du profitierst von unserer Freiheit und verleugnest sie gleichzeitig. Denn sonst hättest du dein Mund gar nicht so aufreißen dürfen. Beim Adolf kam man für so etwas gleich in ein KZ. Ist das eigentlich Charakter- oder Programmbezogen. Womöglich beides.
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AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Wem die Argumente ausgehen, der fängt das Schimpfen an. :]
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AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
@gegenwart
post 974
wieder so ein müll.
wo sind deine/eure lichterketten für deut. opfer?!
über die kriminalität deutscher gegenüber ausländer müssen wir uns nun wirklich nicht auslassen.dafür sprechen zahlen/fakten.
eine gute lektüre für sie: bernhard barkhold "ausländer-die wahren fakten-"
oder auf die schnelle mal: 78% der jungen serientäter sind ausländer-"kinder".
bz vom 4 märz 2005.
ps jede wette das sie dies auch wieder verdrehen. :rolleyes:
der geneigte leser kann sich aber selbst ein bild machen.
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@mister ragtime
wenn du es sagst. ;)
und nun wirklich weg bin.
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AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Zitat:
Zitat von Mister Ragtime
Als im weitesten Sinne links würde ich das Propagandazeugs nicht bezeichnen, ganz im Gegenteil.
In meinem Verständnis handelt es sich wegen der vollkommen verinnerlichten Demutshaltung gegenüber der Obrigkeit um eine Art "psychologischen Rechtsextremismus", dessen mentale Struktur starke Ähnlichkeiten mit nationalsozialistischen Einstellungen aufweist. Immer schön nach oben buckeln, stramm auf Linie bleiben und Gesinnung zeigen. Nur ist die Obrigkeit heute nicht mehr Kaiser und Führer, sondern die Sieger und Besatzer bzw. deren Stellvertreter.
Wie schön, daß wir einen Psychoanalytiker unter uns haben. Der alte Siegmund würde sich freuen. :]
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AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Zitat:
Zitat von D-R
@gegenwart
post 974
wieder so ein müll.
wo sind deine/eure lichterketten für deut. opfer?!
über die kriminalität deutscher gegenüber ausländer müssen wir uns nun wirklich nicht auslassen.dafür sprechen zahlen/fakten.
eine gute lektüre für sie: bernhard barkhold "ausländer-die wahren fakten-"
oder auf die schnelle mal: 78% der jungen serientäter sind ausländer-"kinder".
bz vom 4 märz 2005.
ps jede wette das sie dies auch wieder verdrehen. :rolleyes:
der geneigte leser kann sich aber selbst ein bild machen.
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@mister ragtime
wenn du es sagst. ;)
und nun wirklich weg bin.
Also wirklich, die Müllabfuhr hätte an Ihren Beiträgen eine Freude gehabt. Die Frage wäre nur, wie entsorgen, ohne Umweltverschmutzung.
Es geht um Menschen und nicht um die Herrenrasse. Die gab es nie. Daran haben nur Menschen mit Minderwertigkeitsproblemen gehangen. Der Absturz, mit dem verlorenen Krieg, war heftig und einige haben dien " Freien Fall" bis heute nicht verkraftet. Auch Sie sind ein Beispiel für diese Nostalgiker. :flop:
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AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Zitat:
Zitat von Mark Mallokent
Wem die Argumente ausgehen, der fängt das Schimpfen an. :]
Hatte er denn wirklich Argumente ?(
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AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Zitat:
Zitat von Mark Mallokent
Wie schön, daß wir einen Psychoanalytiker unter uns haben. Der alte Siegmund würde sich freuen. :]
Das wollen wir ihm doch gönnen. Ob er sich auch darüber freuen würde, seinen Namen falsch geschrieben zu sehen? Sigmund, jedenfalls der Freud, schreibt sich ohne e.
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AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Die geistigen Blähungen von dem Herrn ohne Zukunft am besten ignorieren.Der glaubt wirklich er hätte so etwas wie eine Argumentation vorgebracht.Höchstwahrscheinlich missbraucht er dieses Forum bloss zum Ausleben seiner Komplexe.
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AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Zitat:
Zitat von Gegenwart
Du profitierst von unserer Freiheit und verleugnest sie gleichzeitig. Denn sonst hättest du dein Mund gar nicht so aufreißen dürfen. Beim Adolf kam man für so etwas gleich in ein KZ. Ist das eigentlich Charakter- oder Programmbezogen. Womöglich beides.
Du gehörst zu denen, die den Zeiten nachtrauern, wo man für abweichende Meinungen ins Konzentrationslager gekommen ist.
So habe ich Dich von Anfang an eingeschätzt: Von Freiheit reden und in Wahrheit nationalsozialistischen Terror meinen. Quod erat demonstrandum!
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AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Zitat:
Zitat von Mister Ragtime
Das wollen wir ihm doch gönnen. Ob er sich auch darüber freuen würde, seinen Namen falsch geschrieben zu sehen? Sigmund, jedenfalls der Freud, schreibt sich ohne e.
Wer einen Tippfehler findet, darf ihn behalten. :cool:
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AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Zitat:
Zitat von Gegenwart
Hatte er denn wirklich Argumente ?(
Na ja. Man muß doch höflich sein. :cool:
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AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Musst du eigentlich ein jedem Thread rumspammen?So langsam glaub ich deine Krankheit heisst Geltungssucht:))
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AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Zitat:
Zitat von D-R
@gegenwart
post:921..."wie aus dem lehrbuch göbels"....
danke für die blumen,aber der ehre zu viel!
rest schwachsinn
@gegenwart
post:928 enzyklopädie des holocaust...
könnte ich ihnen auch jede menge entgegensetzen
rest schwachsinn
@gegenwart
post929
schwachsinn
@gegenwart
post934
sie sind auch ein sooo "ewiggestriger"..... pfui deipel! :rolleyes:
@mark mallokent
post 932
schwachsinn
@houndstooth
post933
schwachsinn
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@mister ragtime/@neutraler
man habt ihr zeit und ausdauer! (ich leider nicht,und keinen bock diesen linkfaschistoidischen propagandadreck immer wieder aufs neue durchzukauen)
kennt ihr Benjamin H. Freedman`s rede von 1961? (wurde 1890 in den USA als Sohn jüdischer Eltern geboren)
ps scheiße muss schon wieder weg,bis später.
gruss d-r
Errata bitte :
Statt :
@houndstooth
post933
schwachsinn
schreibe :
”Wie gestoert muss jemand im Kopf sein , um Beitrag #920zu verfassen?”
Schwachsinn hat immerhin noch 'Sinn' im Begriff.
Einige der hiesigen Posts entbehren leider jeglichen Sinn , 'schwach' oder anderweitig ... X(
The Spam must go on ...
Mit freundlichem Gruss ... Heinz
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AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Zitat:
Zitat von Fritz Fullriede
Die geistigen Blähungen von dem Herrn ohne Zukunft am besten ignorieren.Der glaubt wirklich er hätte so etwas wie eine Argumentation vorgebracht.Höchstwahrscheinlich missbraucht er dieses Forum bloss zum Ausleben seiner Komplexe.
Offensichtlich ist jedenfalls, dass er sich auf Nationalsozialismus fixiert hat und Kommunismus, der weit mehr Opfer forderte, aber in der Gegenwart nicht oder kaum thematisiert wird, ignoriert.
@Mister Ragtime:
Respekt für deine Geduld und deine sehr sachlichen und überzeugenden Beiträge! :top:
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AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Lässt einen auf eine SBZ-Sozialisierung schliessen,inklusive starkem 3.Reich-Komplex,gepaart mit der Unfähigkeit sich abseits der emotionalen Ebene mit Geschichte auseinanderzusetzen.
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AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Zitat:
Zitat von Mister Ragtime
Du gehörst zu denen, die den Zeiten nachtrauern, wo man für abweichende Meinungen ins Konzentrationslager gekommen ist.
So habe ich Dich von Anfang an eingeschätzt: Von Freiheit reden und in Wahrheit nationalsozialistischen Terror meinen. Quod erat demonstrandum!
Kamerad, das sind doch deine Wurzel, Mein Kampf und dieser ganze Müll. Versuch nicht abzulenken. Volksverhetzung ist Müll und keine abweichende Meinung. Trotzdem lässt unsere Demokratie so etwas wie dich zu Wort kommen. Umgekehrt bei deinem Adolf wäre man sofort in einem KZ.
Für Kameraden ist NS Terror die Freiheit. Das ist das Problem.
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AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Zitat:
Zitat von Fritz Fullriede
Lässt einen auf eine SBZ-Sozialisierung schliessen,inklusive starkem 3.Reich-Komplex,gepaart mit der Unfähigkeit sich abseits der emotionalen Ebene mit Geschichte auseinanderzusetzen.
DA kommen sie aus ihren br. Löchern heraus und halten Verdrehung und braune Propaganda für Auseinanderzusetzung... :lach:
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AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Bisher kam doch von dir bloss Geschwafel.
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AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Zitat:
Zitat von Fritz Fullriede
Bisher kam doch von dir bloss Geschwafel.
Nach braunen Kretereien, sicher. Aber das ist gerade ein Kompliment.
Danke. So lässt sich sogar euer Müll besser ertragen. :deutschla
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AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Ja,ich danke für die Bestätigung der oben von mir geposteten Thesen.
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AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Zitat:
Zitat von Fritz Fullriede
Ja,ich danke für die Bestätigung der oben von mir geposteten Thesen.
"""":lach:""""
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AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
@gegenwart
ihre hasstiraden langweilen!
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AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Zitat:
Zitat von D-R
@gegenwart
ihre hasstiraden langweilen!
Lasst diesen "Antifaschisten" doch einfach allein.
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AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
@anti-islamist
hatte ich schon ostern getan. ;)
ps da ist/sind mir meine zeit/nerven kostbarer/wichtiger.
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AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Zitat:
Ja und hierbei können wir die Unterschiede zwischen dem Vorgehen des Nazi Deutschland und das der Alliierten. Das Vorgehen der Nazis hatte Länder versklavt, Mord und Raub gedeihen lassen mit dem Holocaust als Höhepunkt.
Und was ist mit der Sowjetunion und ihren mindestens 20-25 Millionen Opfern? Besteht da etwa ein großer Unterschied zwischen Nazi-Deutschland und Sowjetrussland?
Wie ist diese auf dem Vormarsch nach Westen nochmal vorgegangen? Und was ist mit dem deutschen Verhalten in den besetzten Ländern? Vergleicht man sie mit denen der Sowjets in Osteuropa, dann war die Besatzungszeit in West- und Nordeuropa ohne Sklaverei, Mord und Raub fast wie eine normale Friedenszeit.
Zitat:
Die Alliierten hatten Deutschland jedoch relativ schnell wieder eine Chance gegeben und dabei u.a. mit Marshal Plan auf die Beine geholfen.
In der Ostzone gab es keinen Marschallplan, sondern 40 Jahre Unterdrückung. Im Übrigen verweise ich auf die Massenvertreibungen und den willkürlich ausgelösten Massenhunger mit mehreren Millionen Toten. Ihc empfehle dazu:
"Verschwiegene Schuld. Die alliierte Besatzungspolitik in Deutschland nach 1945" von James Bacque.
Zitat:
Fakten und Tatsachen??
Leider wie so oft, nur ewiggestrige Propaganda.
Als ob von einem derart widerlichen, faktenresistenten Spinner wie dir schon jemals etwas anderes als hohle, pseudomoralische Parolen, garniert mit einigen Halbwahrheiten wie oben, gekommen wäre :))
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AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Zitat:
Zitat von Neutraler
Und was ist mit der Sowjetunion und ihren mindestens 20-25 Millionen Opfern? Besteht da etwa ein großer Unterschied zwischen Nazi-Deutschland und Sowjetrussland?
Wie ist diese auf dem Vormarsch nach Westen noch mal vorgegangen? Und was ist mit dem deutschen Verhalten in den besetzten Ländern? Vergleicht man sie mit denen der Sowjets in Osteuropa, dann war die Besatzungszeit in West- und Nordeuropa ohne Sklaverei, Mord und Raub fast wie eine normale Friedenszeit.:))
Dummes Zeug. Denn die Russen sind nicht in Deutschland eingefallen, sondern umgekehrt.
Dass sie vehement zurückgeschlagen haben, wundert mich nicht, nach dem wie die Deutschen in Russland vorgegangen sind, brutaler Mord und Totschlag, abgesehen von dem Verrat Hitlers gegen die UDSSR.
Es bedarf wirklich Dreistigkeit deins Kalibers, wenn man von Verhältnissen wie in der Friedenszeit unter den Nazis spricht. Die Unterdrückung, Raub und Judenverfolgung in West- und Nordeuropasagen dir wohl zu. Die Juden hat man dann nach Polen verfrachtet um sie dort zu ermorden. Das was die Deutschen in Polen und Russland getrieben haben ist nicht mit der sicher schlimmen Zeit in Osteuropa unter Kommunisten zu vergleichen.
Aber auch wenn es so wäre, würde es keine Absolution für die obskuren deutschen Verbrechen.
Zitat:
Zitat von Neutraler
In der Ostzone gab es keinen Marschallplan, sondern 40 Jahre Unterdrückung. Im Übrigen verweise ich auf die Massenvertreibungen und den willkürlich ausgelösten Massenhunger mit mehreren Millionen Toten. Ihc empfehle dazu:
"Verschwiegene Schuld. Die alliierte Besatzungspolitik in Deutschland nach 1945" von James Bacque..:))
Die Teilung Deutschland und Unterdrückung Osteuropas durch die UDSSR, geht auf das Konto Nazi-Deutschlands. Denn ohne Hitlers Vorgehen und den Weltkrieg II wäre nicht dazu gekommen.
Dass in der DDR das Leben noch weniger Frei war als zum Beispiel im kommunistischen Polen, liegt an den deutschen Kommunisten selbst, die sich von der BRD absondern wollten.
Zitat:
Zitat von Neutraler
Als ob von einem derart widerlichen, faktenresistenten Spinner wie dir schon jemals etwas anderes als hohle, pseudomoralische Parolen, garniert mit einigen Halbwahrheiten wie oben, gekommen wäre :))
Nun wer hier widerlicher Spinner ist, beweist du mit deinen braunen Vorstössen immer wieder. Denn das was du machst, ist eine bekannte braune Taktik, die deutsche Schuld zu verwessern, zu relativieren und die Aufmerksamkeit auf andere lenken, die doch angeblich auch nicht besser waren.
Aber es waren wir Deutsche, die die Welt ins Unglück gestürzt haben, die Verträge gebrochen- Auschwitz betrieben, Vergast Geraubt, Gemordet haben. Wir, die wir uns doch für besser halten als andere. Ein Volk von Dichter und Denker.
Es gibt kaum etwas Schlimmeres als so ein braunes Geschwafel
http://images.google.de/images?q=tbn...toffelsalat.de
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AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Zitat:
Dummes Zeug. Denn die Russen sind nicht in Deutschland eingefallen, sondern umgekehrt.
So eine schwarz-weiß Sicht der Geschichte habe ich selten gesehen.
Zitat:
Dass sie vehement zurückgeschlagen haben, wundert mich nicht, nach dem wie die Deutschen in Russland vorgegangen sind, brutaler Mord und Totschlag, abgesehen von dem Verrat Hitlers gegen die UDSSR.
Ein billiger Rechtfertigungsversuch russischer Kriegsverbrechen in Osteuropa. Was konnten den beispielsweise die Zivilisten in Ostdeutschland, Polen, der Tschechoslowakei, Ungarn, Rumänien oder Bulgarien für NS-Verbrechen in Russland? Nach unserer moralischen Sichtweise rechtfertigt ein Mord keinen anderen Mord.
Zitat:
Es bedarf wirklich Dreistigkeit deins Kalibers, wenn man von Verhältnissen wie in der Friedenszeit unter den Nazis spricht. Die Unterdrückung, Raub und Judenverfolgung in West- und Nordeuropasagen dir wohl zu. Die Juden hat man dann nach Polen verfrachtet um sie dort zu ermorden.
Nur durch die Verfälschung meiner Aussage kommt so ein Geschreibsel heraus. Denn ich schrieb:
"Vergleicht man sie mit denen der Sowjets in Osteuropa, dann war die Besatzungszeit in West- und Nordeuropa ohne Sklaverei, Mord und Raub fast wie eine normale Friedenszeit"
Das sie wie in Friedenszeiten war, schrieb ich nicht, sondern, das sie im Vergleich zu der Situation in den von der UdSSR besetzten Ländern fast eine war. Die Judenverfolgung habe ich bei dieser Sichtweise nicht vergessen. Beispiel: Nach meinen Kenntnissen gab es in Frankreich und den BeNeLux-Ländern keine eine Million Opfern wie bei der sowjetischen Okkupation Ostpolens und der Baltenstaaten und auch keine 1.6 bis 1.8 Deportierte wie allein in Ostpolen.
Zitat:
Das was die Deutschen in Polen und Russland getrieben haben ist nicht mit der sicher schlimmen Zeit in Osteuropa unter Kommunisten zu vergleichen.
Du hast wohl keine Ahnung, was nach 1945 in den sowjetisch besetzten Ländern ablief: Mord, Folter, Deportation und Umwandlung in sozialistische Staaten mit allen Mitteln. Die Deutschen, Rumänen, Ungarn, Slovaken und Kroaten wussten, wieso sie bis zu letzt gegen die Rote Armee kämpften. Allein in den sowjetischen KZ in Deutschland (von den Nazis Übernommen) starben zehntausende und hunderttausende wurden in die UdSSR deportiert.
Zitat:
Aber auch wenn es so wäre, würde es keine Absolution für die obskuren deutschen Verbrechen.
Habe ich denn eine Absolution dieser Verbrechen erteilt?
Zitat:
Die Teilung Deutschland und Unterdrückung Osteuropas durch die UDSSR, geht auf das Konto Nazi-Deutschlands. Denn ohne Hitlers Vorgehen und den Weltkrieg II wäre nicht dazu gekommen.
Ohne den Zweiten Weltkrieg und Hitlers Vorgehen hätte sich Stalin ganz Europa unter den Nagel gerissen. Deine Kenntnisse der NS-Ideologie mögen ganz in Ordnung sein, die Kenntnisse der sowjetischen Ideologie, Stalins Herrschaftweise und seine Pläne hingegen sind einfach nur als erbärmlich zu bewerten!
Zitat:
Dass in der DDR das Leben noch weniger Frei war als zum Beispiel im kommunistischen Polen, liegt an den deutschen Kommunisten selbst, die sich von der BRD absondern wollten.
Und wer steckte hinter den "deutschen Kommunisten": Von Anfang an war dieser Staat ein Versall Moskaus und erfüllte die von Moskau gegeben Richtlinien.
Zitat:
Nun wer hier widerlicher Spinner ist, beweist du mit deinen braunen Vorstössen immer wieder. Denn das was du machst, ist eine bekannte braune Taktik, die deutsche Schuld zu verwessern, zu relativieren und die Aufmerksamkeit auf andere lenken, die doch angeblich auch nicht besser waren.
Ich bekämpfe nur die Legende von Deutschlands Alleinschuld am Weltkrieg. Es scheint so, dass wir Deutschen das Recht gepachtet hätten, zu morden, zu vernichten, zu unterdrücken und unsere Nachbarn anzugreifen, während diese alle als friedliebende Staaten dargestellt werden. Wenn du das als Verbrechen ansiehst, die Deutschland zu Unrecht alleine angelasteten Verbrechen mit gut fundierten Argumenten zu widerlegen dann bin ich schuldig im Sinne der Anklage.
Zitat:
Aber es waren wir Deutsche, die die Welt ins Unglück gestürzt haben, die Verträge gebrochen- Auschwitz betrieben, Vergast Geraubt, Gemordet haben. Wir, die wir uns doch für besser halten als andere.
Wieder diese einseitige schwarz-weiß Sichtweise der Geschichte!
Als ob Deutschland als einziges Land Schuld am Zweiten Weltkrieg hatte, als ob kein anderes Land jemals einen Vertrag gebrochen, kein anderes Land vor und nach Auschwitz KZ gebaut hätte (Der GULAG und seine schätzungsweise 15 Millionen Opfer sagt einem wie dir wohl gar nichts, oder?), Kriege geführt, gemordet und geraubt hätte. Gegen dieses einseitige Geschichtsbild sollte jeder mit ein bisschen Verstand aufstehen. Da dir selbst dieses bisschen verstand fehl, streust du dir wohl lieber jeden Tag Asche aufs Haupt und denkst daran, wie schlimm es doch ist, dass du diesem Verbrechervolk im Herzen Europas angehörst :))
Zitat:
Ein Volk von Dichter und Denker.
Das sind wir auch immer noch: Jedes Land hatte seine Schattenseiten, doch Deutschland scheint nur eine Schattenseite wegen 12 Jahren in seiner Jahrtausende alten Geschichte zu haben. Das gilt es richtig zu stellen!
Zitat:
Es gibt kaum etwas Schlimmeres als so ein braunes Geschwafel
Schlimmer finde ich dein Unvermögen, diese "braune Geschwafel" nicht mit Argumenten widerlegen zu können, sondern nur die "Nazi-Keule" herauszuholen und damit einfach darauf einzuschlagen.
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AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Zitat:
Zitat von Neutraler
So eine schwarz-weiß Sicht der Geschichte habe ich selten gesehen.
Schlimmer finde ich dein Unvermögen, diese "braune Geschwafel" nicht mit Argumenten widerlegen zu können, sondern nur die "Nazi-Keule" herauszuholen und damit einfach darauf einzuschlagen.
Die jüdischen Opfer des NS-Völkermords aus den einzelnen westeuropäischen Ländern (in den Grenzen von 1937):
Belgien: 28.500
Dänemark: 116
Deutsches Reich: 165.000
Frankreich: 76.100
Griechenland: 59.200
Italien: 6.500
Luxemburg: 1.200
Niederlande: 102.000
Norwegen: 760
Österreich: 65.500
Osteuropa
Jugoslawien: 60-65.000
Lettland: 67.000
Litauen: 220.000
Polen: 3.000.000
Rumänien: 270.000
Sowjetunion: 1.000.000
Tschechoslowakei: 260.000
Ungarn: 200.000
Es gibt keine Argumente gegen rechts-braune Verblendung. Die heutigen Neonazis bestätigen es scvhon wieder. Es gibt eben Krankheiten gegen die keine Impfung hilft. Die braune Taktik ist; Vergleiche oder "Fast Vergleiche" mit anderen Verbrechen einzustellen und anzustellen und zu der "Schlussfolgerung" zu kommen das die anderen eigentlich noch schlimmer waren. Das gilt vor allem für die Soviet - Union.
Nur da hast du dir den Falschen gesucht, denn ich komme aus einer Familie die die Nazis und die Soviets unmittelbar erlebt hat. Damit will ich die Soviets sicher nicht von ihren Verbrechen Freisprechen. Die Nazi - Verbrechen in Europa und vor allem im Osten sind einsame Spitze. Da kannst du wirklich "stolz" sein. Nazi-Keule, Auschwitz-Keule usw. das sind eure Ausreden, während ihr die Geschichte verfälscht und verdreht und jede Rückführung auf den Boden der Nazitatsachen als Keule beschreit.
Noch einmal, es ist keine Entschuldigung für das Nazideutschland wenn man andere Verbrechen vorschiebt oder Vergleiche anstellt. Das Volk der „Dichter und Denker“, wollte Herrenrasse spielen und hat sich dabei beispiellos besudelt.
Gott sei Dank ist das Vergangenheit und wir haben in der weiteren Vergangenheit und in der Nachkriegszeit genug Dinge auf die wir stolz sein können, wenn wir stolz sein wollen. Wenn wir immer wieder von der schrecklichen Nazizeit sprechen müssen, so ist es vor allem deswegen weil Ewiggestrige und Neonazis mit ihrem Vorgehen uns dazu zwingen. :deutschla
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AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Zitat:
Zitat von Fritz Fullriede
Kannst du auch was anderes ausser schwätzen?Der Neutrale hat dir berge von Argumenten vorgepfeffert.Was kommt von dir?Nix als gequirltes Gezülze ohne Hand und Fuss,ohne wirklichen bezug zum Thema.Wenn du Moralpredigten halten willst geh inne Kirche!
Hier einige wenige Tatsachen und Argumente. Wahrscheinlich ist die Mühe wieder einmal vergebens, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
http://www.hagalil.com/shoah/links.htm
Die Ermordung
der Juden Europas
Sites und Dokumente in deutscher Sprache
Aktion Kinder des Holocaust
Internationaler Zusammenschluss von Nachkommen Überlebender
der nationalsozialistischen Judenverfolgung und des antifaschistischen
Widerstands, sowie deren Angehörige und Freunde
Shoah.de
Gemeinsam mit haGalil onLine gibt die AKdH das deutschsprachige
Internetportal zum Thema Shoah und Holocaust heraus.
Deutschland – ein Denkmal – ein Forschungsauftrag
Ein Projekt zur Erforschung des nationalsozialistischen Lager-
und Haftstättensystems sowie der Orte des Massenmords
1933 bis 1945 / Hagen
Drittes Reich" und Zweiter Weltkrieg
Sektion der WWW-Virtual Library Geschichte und des
History Network der WWW-Virtual Library (University of Kansas)
Betreut von Ralf Blank am Historischen Centrum Hagen
Erinnern und Gedenken in Hessen
Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Rundgänge, Rundfahrten, Spurensicherungsprojekte, Archive und Dokumentationsstellen
Hessische Landeszentrale für politische Bildung / Referat III: Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus / Zeitgeschichte
Institut für Stadtgeschichte, Frankfurt am Main:
Verfolgung und Widerstand in Frankfurt am Main
Zu einer "Topographie der NS-Zeit in Frankfurt am Main" –
Übersicht der Gedenktafeln und Gedenkorte.
Shoah-Projekt/Shoah-Project
Die sich des Vergangenen nicht erinnern, sind dazu verurteilt, es noch einmal zu erleben. Santayana
sikaron
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Studien- und Dokumentationszentrum
zur Geschichte und Wirkung des Holocaust:
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Ein deutschsprachiges Online-Informationsangebot zum Thema Holocaust. Dokumentiert werden die Hintergruende, Ablaeufe und Auswirkungen der Verfolgung und Ermordung der europaeischen Juden durch das NS-Regime.
Der Kern von ShoaNet wird von vier Bausteinen gebildet: dem ''Glossar des Holocaust" mit Begriffserklaerungen und wichtigen Erlaeuterungen zu ueber 300 Stichwoertern, den ''Biographien des Holocaust" mit ueber 60 Personenbeschreibungen, der ''Chronologie des Holocaust", die einen chronologischer Abriss der Ereignisse und Entwicklungen der Jahre 1933-1945 gibt, und der ''Statistik des Holocaust", die Zahlen zu verschiedenen Sachverhalten bietet.
ShoaNet verfuegt desweiteren ueber fuenf ausfuehrliche und weiterfuehrende Linksammlungen. ShoaNet dient der Aufklaerung und der Bildung sowie der Erinnerung an ein Ereignis der deutschen Zeitgeschichte, und ist fuer den geschichtlich interessierten Laien konzipiert.
Shoah-Projekt
Widerstand: Die Weiße Rose
Dokumente der Shoah
(Holocaust Translations, deutsch und english).
ua. Meine Reise nach Auschwitz
Die Reichsvereinigung der Juden in Deutschland
Der Stroop-Bericht
Jürgen Stroop, SS-Brigadeführer und Generalmajor der Polizei, Leiter der Vernichtung des Warschauer Ghettos, * 26. September 1895 in Detmold, hingerichtet 6. März 1952 in Warschau.
Der gesamte Stroop-Report ''Es gibt keinen jüdischen Wohnbezirk mehr in Warschau...'' liegt bei der Holocaust History Project Homepage. Diese Seiten sind oft nicht erreichbar.
Die Konferenz am Wannsee
Der deutsche Text des Protokolls vom 20. Januar 1942.
Auschwitz und die Endloesung, Uni Linz.
Zum Beispiel: Dachau - Arbeitsgemeinschaft zur Erforschung der Dachauer Zeitgeschichte, Informationen zur KZ-Gedenkstaette, Geschichte des KZ, Schicksale ehemaliger Haeftlinge.
Dachau vor den Toren Muenchens
Dachau, The First Konzentrationslager in Nazi-Germany (L'Chajim Project).
Europa unter deutscher Herrschaft:
Holocaust Timeline / Massaker durch deutsche Truppen: Lidice
Gedenkstätten für NS-Opfer in Deutschland
Holocaust Translations
Die Reichsvereinigung der Juden in Deutschland
Shareholders Value: IG Farben
Die Deutsche Reichsbahn
Spuren: Die Synagoge in Hechingen
Dieses Bild wurde uns von Ken Kronenberg zur Verfuegung gestellt
Ignatz Bubis: Gedenken in Bergen-Belsen, 27.04.'95
NS-Terror: Die GeStaPO, Dokumente...
Maxim Biller in 'Die Zeit': Durch den Holocaust genervt, Gedanken zum Gedenken in Deutschland, J.S.Bielicki.
Erziehung nach Auschwitz, Deutschland
Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten - VVN-BdA"
Nadeshda e.V.: Ein Magazin gegen Rechts, Archiv...
Museum der Toleranz - des Simon Wiesenthal Zentrums (deutsch).
Ein Erfahrungsmuseum, das die Dynamik des Rassismus und der Rassenvorurteile in Amerika und die Geschichte des Holocaust in Europa untersucht:
The Simon Wiesenthal Centrum is an international center for Holocaust remembrance and the defense of human rights and the Jewish people. Headquartered in Los Angeles, the Center's mandate is a unique combination of social action, public outreach, scholarship, education and media projects as it imparts the lessons of the Holocaust and develops educational strategies for teaching tolerance.
Sites und Dokumente international (idR englisch)
ADL Anti Difamation Leage
The world's leading organization to fight anti-Semitism, hatred, prejudice and bigotry (nicht erreichbar).
A History in Words and Pictures
The Holocaust Chronicle
Holocaust Survivors
Photographs / Encyclopedia
Europe Research Centre / University of Melbourne
Jews and Antisemitism in Hungary, 1918-1944 / Jews and Antisemitism in Russia and Poland
Analysis of Current Trends in Antisemitism
Antisemitismus Report '96 / Antisemitismus Report '97 / Antisemitism on the Information Highway
The Vidal Sassoon International Center for the Study of Antisemitism
The Hebrew University of Jerusalem
remember.org: The Cybrary of the Holocaust
Jan Karski: A Hero of the Holocaust - Buecher Ueberlebender - The Last Sunrise
Holocaust
Rememberance and Prevention, by A.Kimel
Das US-Holocaust Memorial, Washington, DC.
Holocaust / Shoah
Weitere internationale Organisationen
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Jad vaShem
The Holocaust Martyrs' and Heroes' Remembrance Authority, Jerusalem, Israel.
The Holocaust, VJ
Wikipedie
Todesarten der KZ-Häftlinge
Die Todesursachen der Häftlinge wurden im Aktenverkehr der NS-Organe zum Zweck der Geheimhaltung häufig chiffriert. Als Kürzel wurden die Aktenzeichen verwendet, unter denen der Aktenvorgang bei der Inspektion der Konzentrationslager(IKL) (1) bearbeitet wurde.
Folgende Chiffre-Formen wurden verwendet:
14 f 1 : "natürliche Todesfälle"
14 f 2 : "Freitod oder Tod durch Unglücksfall"
14 f 3 : "Erschießung auf der Flucht"
14 f I : "Exekution"
14 f 13 : "Sonderbehandlung kranker und gebrechlicher Häftlinge" (siehe auch: Aktion 14f13, Sonderbehandlung)
Todesmärsche
Der Holocaust-Überlebende Arno Lustiger trug in seiner Rede vor dem deutschen Bundestag am 27. Januar 2005 vor: "Zwischen November 1944 und Mai 1945 wurden etwa 700.000 Häftlinge, 200.000 von ihnen Juden, bei der Räumung und Liquidierung der KZs in Polen und Deutschland, auf etwa hundert Todesmärschen durch ganz Deutschland getrieben. Es wird geschätzt, daß über die Hälfte von ihnen umgekommen ist. Sie wurden erschossen, in Scheunen verbrannt, sind verhungert oder an Seuchen verstorben. (...) Bis heute gibt es keine Gesamtdarstellung dieser sich auf Deutschlands Straßen abspielenden tausendfachen Tragödien, ..."
Siehe auch: SS, Zyklon B, Kapo, Wannsee-Konferenz, Nürnberger Kriegsverbrechertribunal, Schutzhaft, Jugendkonzentrationslager, Arbeitserziehungslager, Liste der Konzentrationslager
http://www.dhm.de/lemo/html/wk2/holocaust/index.html
Der deutsche Überfall auf Polen im Herbst 1939 war begleitet von Exzessen an der polnischen Bevölkerung. Juden wurden auf offener Straße schikaniert und gequält. Die den Truppen der Wehrmacht folgenden Einsatzgruppen ermordeten neben Juden auch polnische Politiker, Geistliche, Lehrer und Ärzte, aber auch Arbeiter und Gewerkschafter. Nach der NS-Rassenideologie galten nicht nur Juden sowie Sinti und Roma als "minderwertig", sondern die slawischen Völker insgesamt, vor allem Russen und Polen. Im Dezember 1939 begannen die ersten Massendeportationen aus dem Warthegau in das "Generalgouvernement". Im Rahmen einer völkisch-rassischen "Flurbereinigung" sollten die dem Deutschen Reich eingegliederten polnischen Gebiete durch Deportationen der polnischen und jüdischen Bevölkerung sowie der Besiedelung mit Volksdeutschen vollständig "eingedeutscht" werden. Seit dem 1. Dezember 1939 mußten die jüdischen Einwohner im Generalgouvernement eine Armbinde mit blauem Davidstern auf weißem Untergrund tragen. Damit waren Juden äußerlich erkennbar und mußten jederzeit mit antisemitischen Angriffen rechnen. In den besetzten Gebieten richteten die deutschen Besatzer Ghettos für die jüdische Bevölkerung ein. Die Todeszahlen in den Ghettos waren immens. Tausende Juden starben monatlich an den katastrophalen Lebensbedingungen oder durch Zwangsarbeit, die sie für die Deutschen verrichten mußten.
Das Ziel von Adolf Hitler war die Eroberung von "Lebensraum im Osten", und dafür mußte die Sowjetunion unterworfen werden. Der von Heinrich Himmler 1941 in Auftrag gegebene "Generalplan Ost" enthielt detaillierte Pläne zur ethnischen Umstrukturierung und zur "Germanisierung" der zu erobernden Gebiete mit einer als rassisch wertvoll betrachteten Bevölkerung. Zugleich sollte der Osten das Deutsche Reich mit Nahrungsmitteln versorgen. Schon deshalb wurde der Tod vieler Millionen Juden wie Nicht-Juden - von der NS-Propaganda als "Untermenschen" diffamiert - einkalkuliert. Mit dem am 22. Juni 1941 begonnenen Krieg gegen die Sowjetunion erhielt die NS-Vernichtungspolitik eine neue Dimension. Anders als die militärischen Auseinandersetzungen im Westen war der Feldzug im Osten als rassenideologischer Raub- und Vernichtungskrieg konzipiert worden, und als solcher wurde er von Beginn an geführt. Systematisch ermordeten die Einsatzgruppen Juden, Sinti und Roma und kommunistische Funktionäre. Sie erschossen Männer, Frauen und Kinder in Wäldern oder auf freiem Feld und verscharrten sie in Massengräbern, so auch in der Schlucht Babi Jar bei Kiew, wo Ende September 1941 rund 34.000 Juden einem Massaker zum Opfer fielen. Die deutsche Militärverwaltung tolerierte diese Verbrechen, an vielen Orten unterstützten Wehrmachtseinheiten logistisch die Einsatzgruppen, die bis Ende 1941 über eine halbe Million Menschen ermordeten, neun Zehntel davon waren Juden.
Im Verlauf des Jahres 1941 hatte die NS-Führung die Ermordung aller im deutschen Machtbereich lebender Juden beschlossen. Die "Endlösung der Judenfrage" sollte nicht auf die Zeit nach dem erwarteten Sieg über die Sowjetunion verschoben werden. Bis heute liegen keine Belege für einen schriftlichen Befehl Hitlers zur Ermordung der gesamten jüdischen Bevölkerung vor. Lokale Initiativen von Machthabern in den besetzten Gebieten und selbstgeschaffene Sachzwänge wie Versorgungsengpässe, Nahrungsmittelknappheit und drohende Epidemien lösten eine Radikalisierung von Entscheidungen und Prozessen aus, die zur Umsetzung des Völkermords an den Juden führten. Kaum eine Institution des NS-Regimes blieb daran unbeteiligt, und es herrschte die feste Überzeugung vor, dem Willen des "Führers" entgegenzuarbeiten und seine antisemitische Mission zu erfüllen. Bereits am 31. Juli 1941 war dem SS-Obergruppenführer Reinhard Heydrich, Chef des Reichssicherheitshauptamts (RSHA) und engster Mitarbeiter von Heinrich Himmler, die administrative Vorbereitung der "Endlösung der Judenfrage" übertragen worden. Zuständig für die zentrale Organisation der Deportationen war der Leiter im Referat IV B 4 ("Judenangelegenheiten"), Adolf Eichmann. Hunderttausende Juden aus fast ganz Europa wurden nun in die Ghettos im Osten deportiert. Die systematische Deportation der deutschen Juden begann im Oktober 1941, die ersten von ihnen starben am 25. November bei Massenerschießungen im litauischen Kaunas. Die letzte Phase der NS-Judenpolitik war nunmehr ausschließlich auf die Ermordung der Juden ausgerichtet. Der Völkermord an den Juden, aber auch an Sinti und Roma hatte bereits begonnen, als Heydrich am 20. Januar 1942 auf der "Wannsee-Konferenz" mit Staatssekretären und hohen Funktionären des NS-Staats die verwaltungsmäßige Umsetzung und technisch-organisatorische Details der "Endlösung der Judenfrage" besprach. Nun setzte das NS-Regime alle Mittel ein, um den Völkermord europaweit zu koordinieren und systematisch durchzuführen.
Im Vernichtungslager Chelmno im Reichsgau Wartheland wurden Juden seit Dezember 1941 vergast. Die Erschießungen von Juden hatten sich für die Beteiligten auf die Dauer als zu anstrengend erwiesen, weswegen hier eine distanziertere Methode erprobt wurde. Die Juden wurden in Gaswagen - Möbelwagen ähnliche LKWs - gepfercht, in denen sie langsam und qualvoll an Kohlenmonoxyd-Abgasen erstickten. Die Vergasung in Chelmno wurde von dem Mordpersonal geleitet, das entsprechende Erfahrungen bei der "Euthanasie"-Aktion im Deutschen Reich gegen Behinderte gesammelt hatte. Die zwischen März und Juli 1942 im Distrikt Lublin geschaffenen Vernichtungslager der "Aktion Reinhardt" - Belzec, Sobibor und Treblinka - wurden ebenfalls von "Euthanasie"-Experten aufgebaut. Diese drei Lager waren für die Juden im "Generalgouvernement" bestimmt. Allein in Treblinka wurden in den Gaskammern vermutlich 900.000 Juden vor allem aus dem Warschauer Ghetto ermordet. Insgesamt fielen den Massentötungen in den drei Lagern Belzec, Sobibor und Treblinka bis zum Abschluß der "Aktion Reinhardt" im Oktober 1943 rund 1,75 Millionen zumeist polnischer Juden zum Opfer. Der Wert der Gegenstände wie Uhren, Brillen, Schmuck etc., die den getöteten Juden abgenommen wurden, lag bei rund 180 Millionen Reichsmark, die einem Sonderkonto der Schutzstaffel (SS) gutgeschrieben wurden. Am 2. August 1943 unternahmen in Treblinka Häftlinge eines Sonderkommandos, das die Ermordeten nach Wertgegenständen durchsuchen mußte, einen Aufstand. Einzelnen Häftlingen gelang dabei - wie im Oktober 1943 auch in Sobibor - die Flucht.
Zentrum der NS-Vernichtungspolitik war das 1940 errichtete Konzentrationslager (KZ) Auschwitz, wo die SS auf Anweisung des Lagerkommandanten Rudolf Höß bereits im September 1941 das Giftgas Zyklon B an sowjetischen Kriegsgefangenen "erprobt" hatte. Seit Anfang 1942 fuhren die Deportationszüge aus fast ganz Europa in das größte Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz. Ab 1942 wurden Juden aus dem Deutschen Reich, dem "Protektorat Böhmen und Mähren", Polen, der Slowakei, Frankreich, den Niederlanden, Belgien und Norwegen nach Auschwitz deportiert. 1943 folgten Juden aus Griechenland und Italien. Zwischen Mai und Juni 1944 ließ Eichmann die ungarischen Juden nach Auschwitz deportieren. Das von deutschen Truppen besetzte Serbien galt bereits im April 1942 als "judenfrei". Dort waren die Juden an Ort und Stelle erschossen oder in Gaswagen ermordet worden.
Tausende Menschen kamen in Auschwitz neben der systematischen Ermordung auch durch medizinische Versuche um, wofür besonders der Mediziner Josef Mengele verantwortlich war. Nachdem Himmler im Sommer 1942 den weiteren Ausbau von Auschwitz befohlen hatte, wurde ab 1943 mit vier Gaskammern und angeschlossenen Krematorien der Massenmord an Juden, aber auch an Sinti und Roma nahezu "industriell" durchgeführt. An der Rampe des Vernichtungslagers wurden die ankommenden Juden "selektiert". Alte, Kranke, erschöpft Wirkende, schwangere Frauen und Mütter mit Kindern wurden in der Regel direkt in die Gaskammern gebracht. Ihre Habseligkeiten wurden an Ort und Stelle sortiert und zur weiteren Verwendung nach Deutschland geschickt. Noch "arbeitsfähige" Juden mußten Zwangsarbeit leisten, bis auch sie den Seuchen, dem Hunger oder den regelmäßigen Selektionen zum Opfer fielen und vergast wurden. Über eine Million Menschen fanden den Tod in Auschwitz, das weltweit zu einem Synonym für den Massenmord an den Juden wurde.
Im Konzentrations- und Vernichtungslager Majdanek starben rund 200.000 Menschen, darunter etwa 60.000 Juden. Allein bei der Aktion "Erntefest" am 3. November 1943 wurden bei einem Massaker innerhalb weniger Stunden sämtliche rund 18.000 Juden im Lager erschossen. Als 1944 die Ostfront näherrückte, wurden die Vernichtungslager auf Befehl Himmlers weitgehend zerstört, um keine Zeugnisse des Massenmords zu hinterlassen. Die letzten KZ-Insassen wurden auf "Todesmärschen" in den Westen gebracht. Dabei kamen ungezählte Häftlinge vor Erschöpfung um oder wurden von der SS erschossen. Insgesamt fielen der von den Nationalsozialisten in ihrem Rassenwahn angestrebten "Entjudung" Europas durch Vergasung, Erschießung, Injektionen, medizinische Versuche oder durch gezieltes Verhungernlassen rund 5,6 Millionen Juden zum Opfer, davon etwa 2,7 Millionen in den Vernichtungslagern. Als "rassisch minderwertig" galten neben den Juden auch die europäischen Sinti und Roma. Mehr als 250.000 fielen den Einsatzgruppen zum Opfer oder wurden in den Vernichtungslagern vergast.
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AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Da der Herr Moderator so grosszügig löscht hier als letzter Denkanstoss für den Herren ohne Vergangenheit nochmal die Zusammenfassung zur Entstehung und zur Eskalation des Luftkrieges:
http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/...ombenkrieg.htm
Vielleicht nimmt sich der Herr ja doch mal die Zeit und liesst und schliesst dabei die massiven Bildungs- und Erkenntnislücken!
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AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Zitat:
Zitat von Gegenwart
Aber es waren wir Deutsche, die die Welt ins Unglück gestürzt haben, die Verträge gebrochen- Auschwitz betrieben, Vergast Geraubt, Gemordet haben. Wir, die wir uns doch für besser halten als andere. Ein Volk von Dichter und Denker.
Es gibt kaum etwas Schlimmeres als so ein braunes Geschwafel
http://images.google.de/images?q=tbn...toffelsalat.de
....wenn du Kollektivschuld bejahst und die Ansicht vertrittst dass man Unrecht mit Unrecht vergelten sollte, dann habe ich noch bischen Lektüre für dich:
"Tötet, ihr tapferen Rotarmisten, tötet! Es gibt nichts, was an den Deutschen unschuldig ist. Folgt den Anweisungen des Genossen Stalin und zerstampft das faschistische Tier in seiner Höhle. Brecht mit Gewalt den Rassen-Hochmut der germanischen Frauen, nehmt sie als rechtmäßige Beute. Tötet, ihr tapferen Rotarmisten, tötet!"
(Ilja Ehrenburg)
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AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Zitat:
Zitat von Quo vadis
....wenn du Kollektivschuld bejahst und die Ansicht vertrittst dass man Unrecht mit Unrecht vergelten sollte, dann habe ich noch bischen Lektüre für dich:
"Tötet, ihr tapferen Rotarmisten, tötet! Es gibt nichts, was an den Deutschen unschuldig ist. Folgt den Anweisungen des Genossen Stalin und zerstampft das faschistische Tier in seiner Höhle. Brecht mit Gewalt den Rassen-Hochmut der germanischen Frauen, nehmt sie als rechtmäßige Beute. Tötet, ihr tapferen Rotarmisten, tötet!"
(Ilja Ehrenburg)
Nun, meine Meinung zum Unterschied zwischen der kollektiven Schuld und Verantwortung des Einzelnen, habe ich oft bereits dargelegt. Ich füge noch hinzu, dass gerade die "Nationalen, die auf Deutschland so stolz sind, sollten mehr Verantwortung für die verbrechen der Vorfahren übernehmen. Schuldig machen sie sich erst, wenn sie das Naziverbrechen relativieren, verleugnen und die Geschichte verdrehen.
Dieser Aufruf ist natürlich aus heutiger Sicht fraglich. Aber Ehrenburg der aus einer bürgerlichen jüdischen Familie deutscher Abstammung kam, war ein Dichter. Er rief "dichterisch" zum Widerstand gegen Nazis, die sein Land überfielen und sich für Herrenmenschen ausgaben, während sie die Russen als minderwertig erklärten und so behandelten. Er war ein Angehöriger des jüdischen Volkes, das von der Herrenrasse gerade vernichtet wurde.
Ist so ein dichterischer Einsatz in dem Zusammenhang nicht verständlich...
Nun, das alles was er beschreibt, haben ja die Deutschen damals bereits den Russen und den Juden dort angetan.http://images.google.de/images?q=tbn...toffelsalat.de
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AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Soso,welche Verantwortung habe ich denn für die Verbrechen "meiner" Vorfahren zu übernehmen??
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AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Zitat:
Zitat von Fritz Fullriede
Soso,welche Verantwortung habe ich denn für die Verbrechen "meiner" Vorfahren zu übernehmen??
Verantwortung, dass es nie wieder geschehen kann und dass man diese Verbrechen nicht verleugnet und relativiert, zum Beispiel. So wie ich es z.B.zu tun versuche.
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AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Aha,und daher muss man also die Verbrechen anderer verleugnen um so deiner kruden Logik gerecht zu werden.Danke fürs Gespräch!
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AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Zitat:
Zitat von Fritz Fullriede
Aha,und daher muss man also die Verbrechen anderer verleugnen um so deiner kruden Logik gerecht zu werden.Danke fürs Gespräch!
Wieso, man muss sie nicht verleugnen. Aber sicher auch nicht vorschieben und als Relativierungsmasse zu den Naziverbrechen benutzen.
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AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Und deshalb versuchst du so penetrant Verbrechen mit Verbrechen zu rechtfertigen?Oder hat hier irgendjemand Verbrechen des 3.Reiches geleugnet?Oder geht einfach nur desöfteren die Fantasie mit dir durch?