AW: Dresden / Die Bombardierung deutscher Städte im zweiten Weltkrieg
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tysker
also ein ekelhafter ausgewanderter nestbeschmutzer!
Wenn seine Mutter damals gewusst hätte was ihr Drecksspatz heute macht, hätte sie ihn höchstwahrscheinlich abgetrieben.
Aber ich schätze sie hätte ihren Liebling bei einen angloamerikanischen Luftangriff nicht in den Luftschutzbunker mitgenommen und auf den Dachboden zum sterben abgelegt.
Diese Zitate wurden von der Familie Churchill Familie niemals angezweifelt noch der Veröffentlicher gerichtlich verklagt.
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Die ahlen Briten die hio Tresten bombodiert ham' gehören Zwangskollektiviert!
So... Isch müss jetz ma beim Consüm voabei, hab' gehöat da gibs heut' frische Bananen.
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Da gibt's durchaus noch mehr zu zeigen...Immer diese Bücklingshaltung gewisser Leute....:]
So berichtete die schwedische Zeitung ‚Svenska Dagbladet’am 27. Februar 1945: ‚Nach Angaben, die einige Tage nach der Zerstörung gemacht wurden, liegt die Zahl der Toten näher bei 200.000 als bei 100.000.’ Laut Unterlagen des damaligen State Department starben in Dresden am 13./14. Februar 1945 250.000 Menschen. Auch der ehemalige stellvertretende sowjetische Außenminister Wladimir Semjonow sprach von 250.000 Toten. Im Grundlagenwerk ‚Der Nationalsozialismus. Dokumente 1933-1945’ (Hrsg. Walther Hofer), mittlerweile in der 49. Auflage erschienen, ist ebenfalls von 250.000 Toten zu lesen. Das Internationale Rote Kreuz berichtete in der unmittelbaren Nachkriegszeit von 275.000 Toten, nachzulesen im 1948 erschienenen ‚Report of the Joint Relief Commission of the International Red Cross 1941-46’. Der US-Publizist Michael Dobbs schrieb 1999 in der ‚Washington Post’ sogar von 330.000 Toten in Dresden. Zu erinnern ist auch daran, daß der britische Zeitgeschichtler Alexander McKee (wie die Tageszeitung ‚Die Welt’ vom 25. Januar 2005 vermerkt) Dresden das ‚deutsche Hiroshima’ nannte.“
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Tschuikow
Warum sollte es für diesen Staat eigentlich so schlimm sein, wenn in Dresden mehr als 25.000 Tote umgekommen sind?
Weil die Sieger über den deutschen Faschismus keine Verbrecher sein dürfen?
25.000 hört sich schon sehr schlimm an, aber 200.000?
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Penthesilea
Weil die Sieger über den deutschen Faschismus keine Verbrecher sein dürfen? 25.000 hört sich schon sehr schlimm an, aber 200.000?
Vor allem darf nicht offenkundig werden, daß die Sieger, wenn man die Opfer des 2. WKs zusammenrechnet, den ja die Alliierten alleinschuldig zu verantworten haben, wie bereits den 1. WK, bei weitem mehr zivile Opfer umgebracht haben (s. Hiroshima, Nagasaki) als Adolf Hitler in seinen Konzentrationslagern.
Die Weltkriegstoten kann man dem Dritten Reich nicht zur Last legen, weil den ja die Alliierten verschuldet haben. Höchstens noch die des polnischen Feldzugs, aber der war ja ein völlig gerechtfertigter Präventivkrieg. Bliebe also noch der Holocaust, der in der Tat *singulär* gewesen ist.
Ihre Politik des rücksichtlosen Völkermords setzen die Alliierten bis heute ungebrochen fort, und finden, der Tod von 500.000 irakischen Kindern *sei ein Preis, der es wert gewesen ist* (Ex-US-Außenministerin M. Albright).
Wer von der Lüge lebt, wie die gesamte westliche Staarengemeinschaft, muß die Wahrheit fürchten wie der Teufel das Weihwasser. Einen schönen Gruß noch an alle politischen Gefangenen des Verbrecherstaats BRD.
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Brutus
Wer von der Lüge lebt, wie die gesamte westliche Staarengemeinschaft, muß die Wahrheit fürchten wie der Teufel das Weihwasser.
So ist es und deshalb gibt es bestimmte Gesetze.
Ex-US-Außenministerin M. Albright: Sie war (ist?) zwar ne Bestie, aber wenigstens (manchmal) ehrlich.
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Penthesilea
So ist es und deshalb gibt es bestimmte Gesetze.
Eine kurze Anmerkung zur *Rechts*lage in Drittem Reich und BRD:
Im Hitlerreich sind Leute, die öffentlich gesagt haben, sie glaubten nicht an die staatlich verordnete Lehre vom Endsieg, nach Dachau gekommen. Wer heute öffentlich macht, nicht an die staatlichen Geschichtsdogmen zu glauben, bekommt als 73jähriger alter Mann 12 Jahre Gefängnis aufgebrummt, und das mitten im tiefsten Frieden.
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Brutus
Eine kurze Anmerkung zur *Rechts*lage in Drittem Reich und BRD:
Im Hitlerreich sind Leute, die öffentlich gesagt haben, sie glaubten nicht an die staatlich verordnete Lehre vom Endsieg, nach Dachau gekommen. Wer heute öffentlich macht, nicht an die staatlichen Geschichtsdogmen zu glauben, bekommt als 73jähriger alter Mann 12 Jahre Gefängnis aufgebrummt, und das mitten im tiefsten Frieden.
Bin gespannt, wie viele Jahre er davon absitzen muß.
Meine Meinung zu Mahler ist eine andere als Deine.
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Penthesilea
Bin gespannt, wie viele Jahre er davon absitzen muß.
Meine Meinung zu Mahler ist eine andere als Deine.
Unabhängig von Mahlers Person ist das Gesetz ein Hohn und das Urteil gegen Mahler unverhältnismäßig.
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FranzKonz
Unabhängig von Mahlers Person ist das Gesetz ein Hohn und das Urteil gegen Mahler unverhältnismäßig.
Hast recht.
Wenn es um Mahler geht, muß ich mich selbst auch manchmal zurückpfeifen.
Ich kann ihn nun mal nicht ausstehen, denn egal, ob er ein U-Boot ist oder nicht: Durch sein Verhalten bringt er rücksichtslos andere Menschen in Gefahr, die nicht so clever sind wie er.
Bespiel: Als er in Cottbus eine Strafe antreten musste, hatten sich Sympathisanten vor dem Gefängnis versammelt. Er sprach und zeigte dabei den Hitlergruß, wohlwissend, dass einige Schwachköpfe das auch tun würden. Damit war das Einschreiten der vielen anwesenden Polizisten gerechtfertigt, Personalien der „Rechtsextremisten“ konnten festgehalten werden – Auftrag erfüllt.
Ja, ich weiß auch, dass diese Spinner wissen müssten, was ihnen damit passieren musste – aber manche sind eben blöd.