AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang
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houndstooth
David Irving hatte vor einem Londoner Gericht deutlich klar gemacht dass er keinen Anspruch auf die Bezeichnung 'Historiker' erhebt.
In der Tat, der Typ hat rotzfrech Dokumente in Moskau gestohlen, in Dresden gefaelscht, Leute belogen ; die Dresden-Totenzahl von 13,500 willkuerlich um eine Zero auf 135,000 erhoeht usw usw.
Gestandene, anerkannte Historiker winken bei dem Namen nur angewidert zurueck.
Wer sich auf das A****loch als Quelle des Wissens bezieht, oder gar 'zitiert' , der gibt seine NS-Symphatie unmissverstaendlich zu erkennen.
Irving hatte leider nicht die zweifelhafte Ehre in Kujaus Tagebücher verewigt zu werden. Irving war doch anfänglich der Star der Gilde, bis er die These aufstellte "Es gibt kein Dokument das Hitler mit dem Holo in Verbindung bringt". Obwohl das alle Historiker zähneknirschend übernahmen, hatte er bei der Gilde trotzdem verschissen, und nicht nur bei denen. Die Experten die Hitlers Tagebücher für echt hielten, von denen hat ja Kujau auch abgeschrieben.
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herberger
Zu einem Jahrestag von Dresden waren auch 2 brit. Bomberpiloten anwesend, die sagten in der TV Kamera," Was sind Zivilisten in so einen totalen Krieg"? Es sind Zivilisten die Jagdflugzeuge bauen, und mit diesen Flugzeugen wurden wir auch abgeschossen"!
Ein Wunder geschah!
Herr Berger hat's so gut wie richtig wiedergegeben. :dg:
Es hatte sich in England waehrend des 2.WK jahrelang um die Definition von 'legitimen' Angriffszielen gedreht. Unangefochten ist die Legitimitaet alles das anzugreifen was dem Feind in seiner KLriegsfuehrung dienlich ist, dazu gehoeren Fabriken, Transport- und Kommunikationen etc. Touchee.
Unangefochten ist ebenfalls , dass Zivilisten und deutlich markierte Hospitaeler unter der Genfer Convention vor feindlichen Angriffen absolut geschuetzt sein muessen.
Doch was und wann ist ein Zivilist ein 'Zivilist'?
Erinnern wir uns : Fabriken die Kriegsmaterial herstellen , sind international als legitime Angriffsziele anerkannt. Dies bedeutet, dass die in Fabriken Arbeitenden bei einem Bombenangriff ganz legitim Schaden od. Tod erleiden koennen. 'Die in Fabriken Arbeitenden' sind meistens Frauen aus dem Zivilbereich, koennen auch - illegal - Gefangene usw sein.
Zwei Ueberlegungen fuehrten bei der RAF Fuehrung zur Direktive ungehindert Innenstaedte zu zerstoeren:
1) Die gleiche Arbeiterin die in ihrer Wohnung als Zivilistin einen Kittel anhat, wird in dem Moment wo sie ein Werksgelaende betritt ein legitimes, kolaterales Angriffsziel.
In welchem Moment wird eine zivile Frau zur legitimen Fabrikarbeiterin? Auf dem Weg zur Fabrik? Wenn sie sich daheim umzieht?
2) Dresden hatte ueberall in der Stadt , auch der Innenstadt ,viele Fabriken die kriegswichtiges Material hergestellt hatten, wie z.B. Jenaer Optik fuer Suchgeraete, Zigarettenfabriken die Munition hergestellt hatten usw usw. Diese auf Kriegsmaterial umgemodelten Fabriken in denen Dresdner arbeiteten waren durchaus legitime Angriffsziele , doch sie unterschieden sich kaum von ihrer Umgebung. Hierinm lag das Problem.
Wir sehen ,zwischen Anfang des Krieges und zwei Jahre danach fand in GB ein Paradigmawechsel statt , beinflusst durch Vorgehen der deutschen Luftwaffe und des Heeres.
Da die Luftwaffe und die Wehrmacht indiskriminierend bombardierte und rumschoss, wurde dann im Fruehling 1942 beschlossen dass Bomber nun indiskriminierend Innnestaedte bombardieren -nicht koennen - sondern sollen.
Da alte deutsche Haeuser meistens furztrockene Holzbalken als Dachstuhl haben, und auch sonst viel Holz verwendet wurde, entwickelte Harris die Taktik die Haeuser erst mit Sprebstoff zu oeffnen und danach mit einer Art NAPALM -Gelee in Brand zu setzen.
Ob die Tommies das nun in der Form so gesagt haben sollen ist bei Zitaten von Herr Berger immer mehr als fraglich , doch im Hinblick auf was oben dargelegt wurde, erscheint der Satz "" Was sind Zivilisten in so einen totalen Krieg"? Es sind Zivilisten die Jagdflugzeuge bauen, und mit diesen Flugzeugen wurden wir auch abgeschossen" ein bisschen authentisch zu sein.
Uebrigens die Frage , wann ein Zivilist aufhoert 'Zivilist' zu sein, ist bis heute noch etwas umstritten.
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Brotzeit
Kannst Du hier das entsprechend offizielle und international anerkannte Dokument aus dem Krieg bzw. aus der Zeit einstellen , daß zweifelsfrei belegt ,
daß Dresden eine von den Allierten offiziell anerkannte Lazarettstadt war und die Briten bzw. Mr. Harris somit mit Sicherheit wusste(N) , daß Dresden
nicht bombardiert werden darf ?
Wo kann ich das Original dieses Dokumentes ein - oder ansehen ? Gibt es von der UN etc. / o Ä. offiziell anerkannte Fotos die belegen , daß ausnahmlos
überall auf den Dächern das Rote Kreuz aufgemalt war ?
Gibt es Originalbilder und Originalfilme aus deutschen Archiven die belegen , daß in dresden die Dächer de rHäuse rmit dem roten Kreiz gekennzeichnet waren ?
Man kommt immer wieder mit ein und dem selben Argument - Bloß immer wieder anders formuliert! - ohne das tatsächlich Beweise vorgelegt werden können ,
die vor einem internationalen Gremium oder der UN Bestand hätten!
War eigentlich in den Vororten von London jedes Haus mit einem roten Kreuz markiert als die Raketen aus Deutschland nicht nur über diese Häuser hinweg flogen ,
sondern für diese Zeit relativ zielgenau dort in London in die Elternhäuser / Häuser von Kindern; Menschen, Kranken und Greisne einschlugen ?
Es ist mir neu, dass man sich als Kriegslazarett, als Flüchtlingsstadt vorab in Genf oder wo auch immer das genehmigen lassen muss, damit man von den Kriegsgegner doch bitttteeee nicht zu Tode bombardiert wird. Also Genf leitet dass dann an den Kriegsgegner weiter, oder wie ?
Man du bist so bescheuert, da fehlen einem wirklich die Worte.
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houndstooth
Ein Wunder geschah!
Herr Berger hat's so gut wie richtig wiedergegeben. :dg:
Es hatte sich in England waehrend des 2.WK jahrelang um die Definition von 'legitimen' Angriffszielen gedreht. Unangefochten ist die Legitimitaet alles das anzugreifen was dem Feind in seiner KLriegsfuehrung dienlich ist, dazu gehoeren Fabriken, Transport- und Kommunikationen etc. Touchee.
Unangefochten ist ebenfalls , dass Zivilisten und deutlich markierte Hospitaeler unter der Genfer Convention vor feindlichen Angriffen absolut geschuetzt sein muessen.
Doch was und wann ist ein Zivilist ein 'Zivilist'?
Erinnern wir uns : Fabriken die Kriegsmaterial herstellen , sind international als legitime Angriffsziele anerkannt. Dies bedeutet, dass die in Fabriken Arbeitenden bei einem Bombenangriff ganz legitim Schaden od. Tod erleiden koennen. 'Die in Fabriken Arbeitenden' sind meistens Frauen aus dem Zivilbereich, koennen auch - illegal - Gefangene usw sein.
Zwei Ueberlegungen fuehrten bei der RAF Fuehrung zur Direktive ungehindert Innenstaedte zu zerstoeren:
1) Die gleiche Arbeiterin die in ihrer Wohnung als Zivilistin einen Kittel anhat, wird in dem Moment wo sie ein Werksgelaende betritt ein legitimes, kolaterales Angriffsziel.
In welchem Moment wird eine zivile Frau zur legitimen Fabrikarbeiterin? Auf dem Weg zur Fabrik? Wenn sie sich daheim umzieht?
2) Dresden hatte ueberall in der Stadt , auch der Innenstadt ,viele Fabriken die kriegswichtiges Material hergestellt hatten, wie z.B. Jenaer Optik fuer Suchgeraete, Zigarettenfabriken die Munition hergestellt hatten usw usw. Diese auf Kriegsmaterial umgemodelten Fabriken in denen Dresdner arbeiteten waren durchaus legitime Angriffsziele , doch sie unterschieden sich kaum von ihrer Umgebung. Hierinm lag das Problem.
Wir sehen ,zwischen Anfang des Krieges und zwei Jahre danach fand in GB ein Paradigmawechsel statt , beinflusst durch Vorgehen der deutschen Luftwaffe und des Heeres.
Da die Luftwaffe und die Wehrmacht indiskriminierend bombardierte und rumschoss, wurde dann im Fruehling 1942 beschlossen dass Bomber nun indiskriminierend Innnestaedte bombardieren -nicht koennen - sondern sollen.
Da alte deutsche Haeuser meistens furztrockene Holzbalken als Dachstuhl haben, und auch sonst viel Holz verwendet wurde, entwickelte Harris die Taktik die Haeuser erst mit Sprebstoff zu oeffnen und danach mit einer Art NAPALM -Gelee in Brand zu setzen.
Ob die Tommies das nun in der Form so gesagt haben sollen ist bei Zitaten von Herr Berger immer mehr als fraglich , doch im Hinblick auf was oben dargelegt wurde, erscheint der Satz "" Was sind Zivilisten in so einen totalen Krieg"? Es sind Zivilisten die Jagdflugzeuge bauen, und mit diesen Flugzeugen wurden wir auch abgeschossen" ein bisschen authentisch zu sein.
Uebrigens die Frage , wann ein Zivilist aufhoert 'Zivilist' zu sein, ist bis heute noch etwas umstritten.
Sag mal, hat man in deinem Alter nicht was anders zu tun, als Kriegsgreuel zu leugnen, Opa?
Beschäftige dich doch mal mit eurem Premier.
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houndstooth
David Irving hatte vor einem Londoner Gericht deutlich klar gemacht dass er keinen Anspruch auf die Bezeichnung 'Historiker' erhebt.
In der Tat, der Typ hat rotzfrech Dokumente in Moskau gestohlen, in Dresden gefaelscht, Leute belogen ; die Dresden-Totenzahl von 13,500 willkuerlich um eine Zero auf 135,000 erhoeht usw usw.
Gestandene, anerkannte Historiker winken bei dem Namen nur angewidert zurueck.
Wer sich auf das A****loch als Quelle des Wissens bezieht, oder gar 'zitiert' , der gibt seine NS-Symphatie unmissverstaendlich zu erkennen.
Ach, in diesem Jahr sinds dann nur noch 13.500 Tote in Dresden?! Letztes Jahr waren es doch noch 25.000. Nächstes Jahr dann 2.500 und 2024 ist gar keiner mehr ermordet worden.
Schon verblüffend wie immer mehr Bilder von der Zerstörung Dresdens aus den Archiven verschwinden. An der Aufarbeitung dieses Verbrechens scheint niemand wirklich interessiert zu sein. Schon doof, dass wir Nazis jedes Jahr dieser Schandtat gedenken und auch nicht vergessen (wollen)!
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houndstooth
Wer solche kruden, primitiven Texte und blatanten Luegen verwendet, gibt seiner niedrigen NS-philen Gesinnung nur allzu deutlich Ausdruck.
Vor Jahrzehnten schon hatten interessierte Historiker beim IRC nachgefragt ob in ihren Archiven dieserlei angeblichen Dokumente existierten. Die lapidare Antwort kam sinngemaess so zurueck:
"We have no knowlege of such material".
Jeder - inklusiv 'frundsberg' - kann ja noch heute beim IRC diesbezueglich Nachfrage anstellen. Auf Antwort wuerde ich allerdings nicht warten...
Es waere auch aus verschiedenen Gruenden auch voellig unlogisch dass das IRC solche irren Texte unterschreiben wuerde.
Aus meiner Sicht ist das Einstellen von kruden, primitiven NS-philen Texten und Material zertifizierter Luegner und Leugner wie z.B. D. Irving, plus Lawinen blatanter Luegen und Missinformationen, dem Ansehen des Forums nicht besonders dienlich.
"Increasing Terror" - Sinn und Zweck der von dir verteidigten zionistischen Politik gegenüber auch dem deutschen Volk.
Muß man wirklich mehr über Dich wissen?
Ich denke nicht...
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pixelschubser
Ach, in diesem Jahr sinds dann nur noch 13.500 Tote in Dresden?! Letztes Jahr waren es doch noch 25.000. Nächstes Jahr dann 2.500 und 2024 ist gar keiner mehr ermordet worden.
Schon verblüffend wie immer mehr Bilder von der Zerstörung Dresdens aus den Archiven verschwinden. An der Aufarbeitung dieses Verbrechens scheint niemand wirklich interessiert zu sein. Schon doof, dass wir Nazis jedes Jahr dieser Schandtat gedenken und auch nicht vergessen (wollen)!
Nationalsozialisten sind ja auch die Besten ihres Volkes. Das gilt für jedes Volk.
Auf der entgegengesetzten Seite der Waage stehen die Dämokraten...
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herberger
Irving hatte leider nicht die zweifelhafte Ehre in Kujaus Tagebücher verewigt zu werden. Irving war doch anfänglich der Star der Gilde, bis er die These aufstellte "Es gibt kein Dokument das Hitler mit dem Holo in Verbindung bringt". Obwohl das alle Historiker zähneknirschend übernahmen, hatte er bei der Gilde trotzdem verschissen, und nicht nur bei denen. Die Experten die Hitlers Tagebücher für echt hielten, von denen hat ja Kujau auch abgeschrieben.
Nein nein nein!!
Irvings These ankerte schlicht und einfach an: "No holes ; no holocaust".
Mit 'holes' meinte er die vier aus Draht angefertigten Giftgasgranulateinfuhrschaechte die auf dem Dach der Gaskammern angebracht waren, sie muendeten am Boden der Gaskammer vo sie dann evaporierten.
Von den von der SS gesprengten Kremas ist in Auschwitz nicht viel uebrig geblieben, das Dach ist zwar eingefallen doch kann man dennoch mikrige Ueberreste von den kleinen rechteckigen Dachoeffnungen ausmachen. Doch nicht genug damit, das Dach besteht aus Stahlbeton, das bedeutet dass ein Eisengeflecht existiert dass um die Giftgasoeffnung umgebogen ist. Und genau diese wurden nachgewiesen und von Architekten nachgezeichnet:: By by "No holes ; no holocaust".
Eine andere Tatsache hatte Irving das Genick gebrochen: er behauptete die Gaskammer sei ein , wie im Bauplan eingezeichnet , 'Leichenkeller' gewesen, wegen Typhus etc.
Der Eingang zur Gaskammer bstand durch zwei Fluegeltueren die sich von aussen nach innen oeffneten, so hatte das SS-Bauamt Auschwitz das auch eingezeichnet. Doch die Moerderbande wusste nicht, dass eng gepferchte Leute , wenn sie tot sind umfallen, somit einMehrfaches Platz beanspruchen, d,h. sie druecken sich fest gegen die Fluegeltuer die nun von aussen nicht mehr nach innen zu oeffen ist. Deshalb hatte das SS-Bauamt Auschwitz sie Fluegeltuer im Plan ausradiert und neu - also von innen nach aussen oeffnend - eingezeichnet. Irving konnte dem Gericht keine plausible Erklaerung fuer die Radiergummispuren geben : By by "No holes ; no holocaust".
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herberger
[...] Irving war doch anfänglich der Star der Gilde, bis er die These aufstellte "Es gibt kein Dokument das Hitler mit dem Holo in Verbindung bringt".[..].[/B]
Dies ist auch wieder ein 'red herring' der NS-philen. Also quatschiges Ablenkungsmanoever: ein absoluter Diktator braucht keine Dokumente, besonders fuer unethische Vorgaben , auszustellen. Der Verrueckte Diktator dessen Laune von einer Sekunde auf die andere umschlug, brauchte nur ein paar Worte sagen und A.H.'s Heerscharen williger , fanatischer eifriger Helfer fielen ueber sich es dem Diktator mehr recht zu machen als dieser sich traeumen liess.
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frundsberg
"Increasing Terror" - Sinn und Zweck der von dir verteidigten zionistischen Politik gegenüber auch dem deutschen Volk.
Muß man wirklich mehr über Dich wissen?
Ich denke nicht...
Such Hilfe Biomasse.
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HerrMayer
Es ist mir neu, dass man sich als Kriegslazarett, als Flüchtlingsstadt vorab in Genf oder wo auch immer das genehmigen lassen muss, damit man von den Kriegsgegner doch bitttteeee nicht zu Tode bombardiert wird. Also Genf leitet dass dann an den Kriegsgegner weiter, oder wie ?
Man du bist so bescheuert, da fehlen einem wirklich die Worte.
Es war ein Flächenbombardement! Die haben auf eventuelle Rote Kreuze auf Dächern geschissen! In CB wurde meine Schule, damals Lazarett, zu einem Drittel zerbombt - trotz der Bemalung auf dem Dach. Dort wurden auch Krieggefangene behandelt. Diese Arschlöcher haben sich einen Dreck um ihre eigenen Leute oder Alliierte geschert!
Augenzeugen waren meine Großmutter mütterlicherseits und meine Tante, die ältere Schwester meiner Mutter. In CB gibt es den Sanzeberg, auch Aschenberg genannt. Das ist der Schutt nur aus Sandow.
Ist inzwischen etwas eingefallen nach all den Jahren, kann man sich aber auf Google-Maps ansehen. Das war unser Rodelberg.