AW: Nordkorea ohne eigene Fans
Ein hochrangiger Schweizer Militär meinte, die Schweizer hätten durchaus die Mittel, um Herrn Göldi aus seiner Geiselhaft zu befreien.* (In Gedanken sah ich schon die Wiederholung der bewundernswerten Aktion der GSG9).
http://www.swr.de/-/id=2697428/prope...k5t6/index.jpg
* Das im Fernsehen ausgestrahlte Gespräch finde ich leider nicht mehr. – Das Überflugsrecht des schönen Landes Italien wäre mit den Italienern leicht auszuhandeln gewesen; denn die Italiener liegen, wie ihr gegenwärtiges Staatsoberhaupt, gerne flach.
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Peel
Ein hochrangiger Schweizer Militär meinte, die Schweizer hätten durchaus die Mittel, um Herrn Göldi aus seiner Geiselhaft zu befreien.
Das hätte man nach dem Rücklflug von Merz meiner Meinung nach ernsthaft in Erwägung ziehen sollen...
Dann wären zwar die Beziehungen mit Lybien noch viel schlechter, aber wen interessiert das schon? Wir können Öl auch von woanders beziehen..
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ganja
[…]
Liebe Ganja!
Wir Schweizer Postimperalisten hätten dabei unsere Lehrmeister, die Amerikaner, im Flug überholen können und die Funktionstüchtigkeit unserer in aller Herren Länder exportierten Waffen an einem konkreten Ziel beweisen können. Im Blick wäre dann die folgende Frohbotschaft zu lesen gewesen: „Gaddafi tot!“ Und gleich darunter die auflagesteigernde Spekulation: „Fiel der korrupteste Campierer der Welt der Explosion einer Butangasflasche zum Opfer?“
Ein Bild müßte natürlich auch dabei sein:
http://www.welt.de/multimedia/archiv...ol_829109g.jpg
Gruß von Leila
Nachtrag:
Die heutige politische Konstellation würde eine tatkräftige Intervention nur unter folgenden Voraussetzungen ermöglichen:
- Eine hochdotierte Kommission (zu Gunsten eines nichtsnutzigen Professors) müßte – von wem auch immer – einberufen werden, zwecks Erstellung einer Klimaverträglichkeitsstudie (da die Luft in Libyen bekanntlich dicker und wärmer ist als auf dem Säntis),
- sodann müßte eine Grundsatzdiskussion über die – ebenfalls bekannte – verlogene Schweizerische Neutralität geführt werden – am besten im „Zischtigsclub“, der Werbeplattform der Schlafmittelindustrie, oder in der „Arena“, dieser regelmäßig ausgestrahlten Sendung der Sendungsbewußten, um der Zuhörer- und Zuseherschaft die Schwierigkeit des Moderierens zu demonstrieren: „Wer soll, kann, möchte oder darf zu welcher Zeit in welches zufällig aufnahmebereite Mikrophon sprechen?“
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Felix Krull
Wenn ich nicht wüßte daß es sich bei Dir um einen ausgemachten Opportunisten und Dummkopf handelt, der gerne in jede Hinteröffnung der angeblichen "Demokraten" kriecht, dann würde ich Dir vielleicht sogar recht geben.
Aber Du bist nur ein Blender und ein Schwätzer, Dich muß man nicht ernst nehmen.
PS: Dein Avatar passt zu Dir.
Danke für die lieben Worte!
Ich mag dich auch!
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Schade, dass ich nicht da sein konnte. Schön, dass immerhin die Chinesen da waren. :)
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Fingerzeiger
Und natürlich der Spieler, der während der Hymne geflennt hat.
Stellt sich nur die Frage, warum der geheult hat. Hat der große Führer ihm bei Torlosigkeit mit 35 Jahren Arbeitslager gedroht?:))
Dieser Spieler wohnt in Japan und ist einer von drei Legionären der nordkoreanischen Nationalmannschaft.
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romeo1
Ein Teil der Spieler entstammt der nordkoreanischen Gemeinde in Japan. Das kuriose ist, in Japan leben ein paar tausend Nordkoreaner, die das dortige Regime bedingungslos unterstützen.
Angesichts der japanischen Haltung gegenüber Koreanern fällt denen diese Einstellung nicht schwer.
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Ja, der Rest spielt beim Armeeclub oder beim Staatssicherheitsclub...:]
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Nordkorea ist nur noch zu toppen von Turkmenistan.
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romeo1
Ein Teil der Spieler entstammt der nordkoreanischen Gemeinde in Japan. Das kuriose ist, in Japan leben ein paar tausend Nordkoreaner, die das dortige Regime bedingungslos unterstützen.
Die sind genauso irre wie die Westlinken die uns erzählen wollen wie schön der Sozialismus ist.