Joschka Fischer wird Chef des "Weisenrats"
Neben seiner einträglichen Tätigkeit für eine global operierende Firma seiner Busenfreundin Madeleine Albright (Albright Group LLC) und für das Pipeline-Projekt "Nabucco" findet der ehemalige Taxifahrer und Steinewerfer Joseph Fischer noch Zeit, als "Experte" für die Stärkung eines "multikulturellen und multireligiösen Europas" zu agitieren.
[Links nur für registrierte Nutzer][30/09/2010 14:00:00]Joschka Fischer, ehemaliger deutscher Außenminister, übernimmt den Vorsitz der ''Gruppe namhafter Persönlichkeiten'', zu deren Mitgliedern unter anderem Javier Solana und Emma Bonino zählen. Die Gruppe hat die Aufgabe, Antworten auf die aktuellen Bedrohungen durch Intoleranz und Diskriminierung in Europa zu finden. Beim Start der Initiative am 30. September in Brüssel erklärte Thorbjørn Jagland, dass die neuen Herausforderungen für die Sicherheit und Stabilität in Europa nicht zwischen den Staaten, sondern innerhalb der Staaten zu liegen scheinen. Joschka Fischer sagte bei der Pressekonferenz, das Zusammenleben in einer multikulturellen und multireligiösen Gesellschaft werde von grundlegender Bedeutung für den Erhalt und die Weiterentwicklung des europäischen Models (sic!) sein. Zum Abschluss ihrer Arbeit wird die Gruppe bei einer Ministerkonferenz im Mai 2011 in Istanbul Empfehlungen an den Europarat aussprechen. Die Initiative ist Teil des türkischen Vorsitzes im Ministerkomitee (November 2010 bis Mai 2011).
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Man erkennt unschwer, daß sich hinter dem Gerede vom "multikulturellen Europa" die Einschleusung der Türkei verbirgt.
Aus dem Text wird allerdings nicht eindeutig klar, wer mit dem "europäischen Model" gemeint ist.
Möglicherweise handelt es sich um Fischers (fünfte) Ehefrau Minu Barati,
die der feiste Bonze hier vor sich herschiebt.
Joschka Fischer und Ehefrau Minu Barati in Berlin - europäisches Model?