Sagt mal, ich habe gelesen, der Türken-Erdokhan kommt extra nach Berlin, um sich das Spiel anzusehen?
Hat der Löw schon Anweisung bekommen, die Türken gewinnen zu lassen, zumindest unentschieden ausgehen zu lassen.
Schweinsteiger hat sich schon mal krank gemeldet.
Laurin
Weiss ist das Schiff, das wir lieben!
Hat in Berlin die Schleimerei schon angefangen: Liebe türkische Mitbürger, bitte haut Berlin nicht kurz und klein, falls ihr - was völlig unwahrscheinlich ist - verlieren solltet?
Mein innigster Wunsch wäre, daß das Ferkel oder der Grüßaugust mal den Unmut der Bereicherer zu spüren bekommt, aber so richtig.
Laurin
Weiss ist das Schiff, das wir lieben!
Löw macht auch nur seinen Job und das nicht mal schlecht bezahlt. Dennoch bekommt er das Bundesverdienstkreuz.
Das Beste wäre es, Deutschland gewinnt 4:3 durch Fehlentscheidungen, spielt grottenschlecht und foult ein paar Türkenspieler, damit die Fans so richtig auf 180 kommen....
Mein Geschlecht : Kämpfer
Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen
Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.
Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.
Deutscher Özil vor Türkei-Partie
"Ich spiele gegen meine Freunde"
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Bayern-Spieler Hamit Altintop, der wie Özil im Ruhrgebiet aufgewachsen ist, am Freitag aber für die Türkei aufläuft, gehört nicht [zu denjenigen, die Verständnis dafür haben, daß Özil für Deutschland spielt.] Er hat in einem Interview vom Mittwoch in der "Süddeutschen Zeitung" gesagt: "Ich bin ein toleranter Mensch und respektiere Mesuts Weg, aber unterstützen kann ich ihn nicht." Als deutscher Nationalspieler habe Özil mehr Lobby, einen höheren Marktwert und verdiene mehr Geld - "mit Integration hat das nichts zu tun".
In das Bild der heilen DFB-Welt passen solche Worte nicht so richtig. Nationalmannschafts-Manager Oliver Bierhoff malt lieber das Bild, "wie der gläubige Muslim türkischer Herkunft Mesut Özil den gläubigen Christen mit brasilianischen Wurzeln Cacau umarmt. Das ist ein Symbol für die Integration, wie sie bei uns gelebt wird". Bierhoff erwähnt auch noch, dass es kein Problem gewesen sei, Özils Wunsch zu erfüllen, während der WM eine Moschee aufzusuchen. Überhaupt wiesen elf von 23 Spielern des WM-Kaders einen Migrationshintergrund auf, die Nationalelf stehe heute auch "für Weltoffenheit".
...
Jetzt gegen die Türkei zu spielen, mache ihn trotzdem besonders glücklich: "Ich spiele schließlich gegen meine Freunde. Es wird einfach schön werden." Als Vorbild für viele in Deutschland lebende türkische Jungs ist Özil auserkoren, darüber ist sich der Nationalspieler im Klaren. "Ich bin ja irgendwie ein Beispiel für Integration."
Hab da auch was:
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Bin schon auf das Spiel gespannt, mehr aber noch auf die Stimmung im Stadion. Dass die Türkei ein Heimspiel hat, ist Fakt.
Deutschland schafft sich nicht ab, es wurde schon abgeschafft.
Ich hoffe trotzdem oder gerade deshalb auf einen Sieg der "deutschen" Nationalmannschaft. Und das heißt was, wenn sogar die Österreicher mit den Deutschen mithalten ... ;-)
PS: Ich frag mich, warum Özil überhaupt einberufen wurde, seine Leistungen waren ja unter aller Sau und nur weil man bei Real spielt, sollte man keinen Fixplatz im Nationalteam haben ...
Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf.
Horch, die alten Eichen rauschen ...
Mit einiger Ernsthaftigkeit überlege ich mir in diesen Zeiten doch, dem sog. "DFB-Team" (vormals: deutsche Nationalmannschaft) endgültig abzuschwören.
Es sind nicht die 2-3 gut integrierten Cacaus, die hat es, wenn auch weniger pigmentiert, immer gegeben.
Nur, von der etwas "bedrohlicheren" aktuellen Masse an Zugereisten im Kader mal ab:
Wie sich der DFB vor den Karren der linksliberalen Medien spannen lässt, ist an Ekelhaftigkeit nicht mehr zu überbieten, keine Woche ohne Spiegel oder Zeit-Artikel über die Integrationskraft des Fußballs und anatolische Wunderkicker unter dem Dach des heimeligen DFB. Dieser hat sich unter maßgeblicher Mitwirkung von Zwanziger willfährig instrumentalisieren lassen, als Gegenleistung gibt es etwas Sonne in Form einiger Toleranzpreise, von denen noch nie ein Mensch gehört hat. Eine derartige Politisierung des Fußballs widert mich nur noch an, alleine die Werbespots vor den Spielen. Man kann es nicht mehr trennen, so sehr verwickelt sich der DFB in linksliberalen Geschwülsten: Wer der DFB-Elf die Daumen drückt sagt indirekt auch ja zu Wulff, Roth, Zeitgeist.
Habe seit 1992 vll. eine Handvoll Spiele verpasst, den WM-Titel noch als Kleinkind miterlebt, es waren schöne Zeiten. Aber nun wird es Zeit, sich zu trennen. Vielleicht ist Özils Gebetsstunde nach der Hymne der Topfen, der das Fass endgültig zum Überlaufen brachte. Es gibt keine deutsche Nationalmannschaft mehr. Keine Unterstützung für politischen Fußball, für Selbstdarsteller wie Zwanziger. Der letzte große Titel, den eine dt. Mannschaft errang, war der 1996. Es wird der letzte bleiben, schaut euch mal um, in den U-Mannschaften des DFB.
Mag es auch "deutsche" Erfolge in Zukunft geben, es sind dann eben keine deutschen, sondern "deutsche".
In diesem Sinne, Hauptsache die Türken randalieren.
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