Fazit: Die völkerverbindende Kraft des Sports wurde klar und eindruckvoll bewiesen.
AW: EM-Quali: Deutschland - Türkei am 08.10
Fazit: Die völkerverbindende Kraft des Sports wurde klar und eindruckvoll bewiesen.
Parole: Reich ins Heim- Mitglied der Linksfraktion
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Hehe. Mit Sport hat das eh nichts zu tun. Fußball ist Drama, Übertreibung und Zickenkrieg in männlich. Da dürfen sie - wir - das mal, vom Fan über den Spieler bis zum Manager offiziell und "ernsthaft". Oberpeinlich ist es trotzdem.Zitat von Humer
Unprätentiös und unspektakulär ist Frauenfußball. Die "Diva" im Fußball heißt Cristiano und der "schillerende" Trainer Diego. Bei den Damen heißt der internationale Star "Birgit", zeigt "konstante Leistungen" und besitzt mit Sicherheit um den Faktor 50 weniger Schuhe als "Cristiano", und wie lange der morgens im Bad braucht, möchte ich gar nicht wissen.
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Also ich dachte auch an 2 Nullen mehr, 4 Millionen wären angemessen.
Laurin
Weiss ist das Schiff, das wir lieben!
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Ja, davon wird dauernd geschwafelt, auch von gelungener Integration unserer Bereicherer. Das Pfeifkonzert bei Deutschland – Türkei sagt aber, wie es in der Realität aussieht.
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”
(Jean-Claude Juncker erklärt seinen EU-Kollegen die Demokratie - SPIEGEL 52/1999)
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Maul aufreissen, Posen und Messern koennen sie.
"A totalitarian society not only does not tolerate a freedom of opinion, but it cultivates by all means in its power a "received opinion," which all have to parrot, not only without checking it, but often without any understanding of what it means. " - David Cole
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Solange sie daraus nutzen Ziehen ist es fuer sie OK. Sobald es fuer diese Leute auch nur einen kleinen Nachteil gibt oder es sie auch nur einen Pfennig kostet es damit vorbei.
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Nun reib es Ihnen doch nicht noch unter die Nase. Der ganze duerkisch dolz dahin.
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Ich habe noch nie erlebt, dass Italiener aus Deutschland bei einem Spiel gegen Italien der deutschen Nationalmannschaft die Daumen drücken. Das Beispiel könnte man beliebig fortführen.
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Zwischen "die Daumen drücken" und "die Hymne des Gegners respektieren"
ist ein Unterschied, den einzusehen Du wohl nicht in der Lage bist.
Ausgebrannt erkenn' ich meine tatenlose unerfüllte Leere,
Wie ein Wolf - als wenn ich etwas suchte, das zu finden sich noch lohnte
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Das Ausbuhen der Hymne war falsch. Das Ausbuhen von Özil war richtig.
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