[Links nur für registrierte Nutzer](ef-DF) Der Europarat hat bei dem kürzlich in Wilna tagenden 5. Internet Governance Forum (IGF) seinen Vorschlag zum Internetschutz vorgestellt. Dazu beteiligte sich der Europarat mit Vertretern von Regierungen, Unternehmen und Zivilgesellschaft an einem offenen Dialog über die Fragestellung, wie Freiheit, Sicherheit, Offenheit und Privatsphäre im Internet gewährleistet und die Nutzer vor Risiken geschützt werden können.
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Die halten den Michel wohl wirklich für total bescheuert. Wie soll man denn Meinungsfreiheit fördern, wenn das Internet diese eh schon bietet?
Zusätzlich will man Behörden schaffen, die die Daten speichern und dafür sorgen, dass die Meinungsfreiheit (Übersetzt: Die richtige Meinung) sowie Gendergleichheit durchgesetzt wird.