alles zum Thema Rente - großer Sammelstrang

[Libero]

Reiss dich zusammen, kleiner Nudelbändiger! Nix Lügenpropaganda!

Hast du die Aufstellung aus dem Link überhaupt kapiert? Anscheinend nicht, sonst würdest du keinen solchen Mist labern!

Selbstverständlich deutsche Lügenpropaganga. Das Renteneintrittsalter liegt in Italien für Frauen bei 65 Jahren und bei 60 wie angegeben.
Aber eure Lügerreien sind nun mal bekannt. Ich gehe ebenfalls davon aus dass keine einzige Zahl recherchiert ist, sondern alle frei erfunden um Stimmung zu machen.

[Chronos]

Selbstverständlich deutsche Lügenpropaganga. Das Renteneintrittsalter liegt in Italien für Frauen bei 65 Jahren und bei 60 wie angegeben.
Aber eure Lügerreien sind nun mal bekannt. Ich gehe ebenfalls davon aus dass keine einzige Zahl recherchiert ist, sondern alle frei erfunden um Stimmung zu machen.

Dass ihr Nudeldompteure lügt wie gedruckt, ist ja nun keine Überraschung mehr.

Da fällt schonmal ein Kapitän "versehentlich" ins Rettungsboot, nachdem er "versehentlich" sein Schiff an einem Felsen aufgeschlitzt hatte, der "angeblich" nicht in der Seekarte eingezeichnet gewesen sein soll...

Hier wieder von einer anderen Quelle schwarz auf weiss:

ITALIEN

Männer: 6519)
Frauen: 6019)
5720) bzw. ohne Altersbegrenzung nach 40 Beitragsjahren; außerdem Sonderregelungen21

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Kleiner, mieser, verschissener Lügner!

[Don]

Nein, da muß ich Dir widersprechen.
Ich habe in meinem Leben genügend gearbeitet, etwa 50 Arbeitsplätze durch Gründung meines ehemaligen Unternehmens geschaffen. Auch heute arbeite ich noch, sitze sogar selbst wieder auf dem Bock, obwohl meine Knie mittlerweile ziemlich kaputt sind. Einem älteren Mitarbeiter, der aufgrund seines Alters seine Stelle im Fernverkehr verloren hat, biete ich auch noch einen Arbeitsplatz.
Wie lange denn noch? Soll ich mit dem Hebelift ins Führerhaus oder auf den Ladekran gehoben werden?

Und dann kommen solche Sesselpupser wie dieser Don und fordern Arbeitsplätze für kaputtgeschuftete Dachdecker und Maurer.

Leute, die so etwas fordern, haben noch niemals selbst wirklich hart körperlich gearbeitet. Vielleicht mal als junger Mann in den Semesterferien, aber das war es dann auch schon.

Du bist ziemlich retardiert. Ich machte in meinem Post für jeden mittelmäßig Intelligenten ziemlich klar daß es nicht um gezwergschaftliche Betonarbeitsplätze geht, sondern um Beschäftigung. Im Übrigen furze ich ziemlich selten in Sessel, schon öfter mal in Kesseloveralls bei Montagen und Inbetriebnahmen. Die letzte war erst vor 2 Wochen in einem Ösi Heizkraftwerk bei absolutem Scheißwetter im offenen Stahlbau. Ach ja, ich bin 55.
In einen Semesterferien früher saß ich übrigens auf dem Bock. Das kann ich heute leider nicht mehr, nicht weil mein Kreuz kaputt wäre obwohl meine Bandscheiben bereits damals auf Sattelzügen aus dir vermutlich bekannten Gründen rebellierten. Sondern weil dieser Scheiß Staat diese Möglichkeit totregulierte indem er meinen Führerschein dafür entwertete. Ich kann mir nur noch privat einen Truck mieten und fahren sollte es mich mal jucken. Sobald mich jemand dafür bezahlt mache ich mich strafbar.

Genau das ist die Beschreibung des Problems. Vor 4 Jahren war ich von einem Ami Konzern für eine Feuerwehrprojektleitung in Indien engagiert. Ihr eigener Not-Project Manager vor Ort hatte mich als Unterstützung angefordert weil er mich kannte, weil er wußte daß ich das Projekt kenne und weil er alleine gegen Windmühlen rannte.
Wir waren dort zusammen 6 Monate. Sieben Tage die Woche, 12 - 14 Stunden am Tag auf der Baustelle. Dieser Mann war der einzige den die Amis in ihrem Riesenladen finden konnten sich das anzutun. Er war damals 72.

In Deutschland geht das gar nicht. Wenn du nach Erreichen des gesetzlichen Rentenalters irgendwas machen willst bleibt dir nur es als Freelancer zu tun, oder du mußt eine Kompanie Rechtsanwälte einschalten um nicht gegen Gott weiß welche Gesetze zu verstoßen.

Wir können nicht länger Rente beziehen als unsere Lebensarbeitszeit beträgt. Genau das ist aber derzeit der Fall. Ungeachtet aller sophistischer Rechentricks lassen sich mit aktiven 35 Arbeitsjahren keine 45 Rentenjahre bezahlen. Kindheit und Ausbildung mal ganz außen vor gelassen.

Wir brauchen also ein radikales Umdenken. Der wichtigste Punkt dabei ist ein genereller Mentalitätswandel der mit der Ansicht aufräumt es wäre für einen Schlosser entwürdigend in einem Altenheim 2 oder 3 Stunden am Tag die Essenkarren durch die Gänge zu schieben. Ganz bewußt mal als provokantes Beispiel.
Es ist mir sehr wohl bewußt daß in Schland so etwas sofort in bürokratisch reguliertem Zwang und Zuteilungswirtschaft endet, das hat aber nichts mit meiner Idee zu tun.
Meine Idee ist Menschen die jetzt in Verwahranstalten bei Kindergartenaktivitäten todunglücklich dahinvegetieren irgendwas auch für sie Sinnvolles tun zu lassen.
Wenn sie wollen und können.
Es herrscht doch sonst so ein Rieengeschrei nach Beteiligung an sozialem Leben. Ist aber doch wohl nur die Forderung nach mehr Geld.

[Don]

Man müsste individuelle Altersgrenzen für die Berufe festlegen.
Körperliche Malochende müsste früher und Brainer viel später in Rente. Wobei man noch die Stundenzahl zum Ende hin flexibel auslaufen lassen sollte.

Dieser einheitliche Cut, ist doch voll dämlich. Was dabei kaputt geht, ist nicht wieder gut zu machen.

Man braucht überhaupt keine Altersgrenzen

"Wenn es nicht erforderlich ist ein Gesetz zu machen ist es erforderlich, keines zu machen."
Benjamin Franklin.

Es ist müßig jetzt über das Gefängnisgittersystem des heutigen Rentensystems zu diskutieren, es ist nicht reformierbar und steht ohnehin vor dem Kollaps.
Es wurde andernorts das holländische System vorgestellt, nicht perfekt aber besser. Es geht um die Flexibilität für den Einzelnen.
1. Steuerfinanzierte Grundrente.
2. Es ist exakt die statistische Lebenserwartung bekannt. Legt man fest wieviel vom BIP für die Grundrente weggesteuert wird ist der Umfang dieses Kuchens ebenfalls exakt bekannt. Damit läßt sich für jeden exakt und individuell bestimmen wieviel Rente er bekommt wenn er sie in einem bestimmten Alter beansprucht.
Damit liegt die Entscheidung bei jedem Einzelnen.

O.k. ist natürlich schlecht für die Staatshörigen die rundumversorgt sein wollen.

[Lichtblau]

Man braucht überhaupt keine Altersgrenzen

"Wenn es nicht erforderlich ist ein Gesetz zu machen ist es erforderlich, keines zu machen."
Benjamin Franklin.

Es ist müßig jetzt über das Gefängnisgittersystem des heutigen Rentensystems zu diskutieren, es ist nicht reformierbar und steht ohnehin vor dem Kollaps.
Es wurde andernorts das holländische System vorgestellt, nicht perfekt aber besser. Es geht um die Flexibilität für den Einzelnen.
1. Steuerfinanzierte Grundrente.
2. Es ist exakt die statistische Lebenserwartung bekannt. Legt man fest wieviel vom BIP für die Grundrente weggesteuert wird ist der Umfang dieses Kuchens ebenfalls exakt bekannt. Damit läßt sich für jeden exakt und individuell bestimmen wieviel Rente er bekommt wenn er sie in einem bestimmten Alter beansprucht.
Damit liegt die Entscheidung bei jedem Einzelnen.

O.k. ist natürlich schlecht für die Staatshörigen die rundumversorgt sein wollen.

Oder ganz flexibel. Auf jeden Fall nicht dieser beknackte Cut.