Rohe Sitten in Schweizer Städten am Wochenende

[Apart]

Die Schweizer biedern sich der südländischen Lebensmentalität dermaßen an, daß sie mafiöses Geschäftsgebaren, albanische Erwerbsmentalität und die türkische Religion durchaus verdient haben.

[Doc Gyneco]

Auf jeden Fall haben die einen lustigen Bundesrat


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Und von dem kommt dans diese Video hier !

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[-SG-]

Wenn ich durch die Schweiz fahre, kommt es mir auch immer so paradiesisch vor, aber es gibt wohl keinen Ort in Europa, wo man verschont bleibt.

[Marlen]

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Geiler Song

[Leila]

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[Leila]

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Das erneute Wochenende der Gewalt empört den Präsidenten der SVP Basel-Stadt, Sebastian Frehner: «Wenn ich die Zeitungen lese, habe ich das Gefühl, ich spinne», sagt er. «Es braucht ganz dringend mehr Polizeipräsenz.»

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Und über die abgebildete Brücke spazierte ich noch vor zehn Jahren ganz unbekümmert, beinahe jeden Abend.

[Herbstgold]

Mit meinem Handy kann ich nicht photographieren, und meinen Photoapparat, den ich immer bei mir trage, vergaß ich vor lauter Staunen. Eine Frau am Nebentisch fragte mich: „Sie, Entschuldigung, haben sie das gesehen?“ „Ja, antwortete ich ihr.“ Im Verlauf des Gesprächs vergaß ich sogar meinen Kaffee auszutrinken.

Ich versuche nun, mich an ein Telephonat zu erinnern, daß ich zu der Zeit führte, als die Telephone noch stabil waren.

„Stadtpolizei Basel, Basler, Sie wünschen?“
„Grüezi, mein Name ist Heidi Sonne. Ich möchte Ihnen mitteilen, daß …“
„Sonne – also wie Sonne, Mond und Stern?“
„Ja, genau.“
„Und Heidi? Könnten Sie etwas lauter sprechen?“
„Ja, wie das Heidi und der Geißenpeter.“
„Aha. Danke. Und von wo genau rufen Sie an?“
„Vom St. Alban-Ring Nr. 77.“
„Moment bitte … -Ring 77, richtig?“
„Richtig.“
„Sie wohnen dort?“
„Ja.“
„Gut. Was haben Sie zu melden?“
„Ich stehe am Fenster und sehe einen Mann, der die Türgriffe der parkierten Autos anfaßt!“
„Hei, und das sehen Sie?“
„Ja, jetzt – dort läuft er!“
„Sie sehen ihn also gerade jetzt?“
„Ja, darum spreche ich ja so leise.“
„Gut, habe verstanden. Und Sie sehen ihn also jetzt, während Sie mit mir telephonieren?“
„Ja, dort – und jetzt steht er still. Ich kann nur flüstern.“
„Aha, aha. Dann müssen Sie ein langes Telephonkabel haben.“
„Sechs Meter.“
„Länger ist ja gesetzlich nicht erlaubt. Gut. Jetzt also nur die Ruhe bewahren!“
„Er läuft um ein Auto herum!“
„Ja, ja. St. Alban-Straße 77.“
„St. Alban-Ring!“
„Ja, Ring meinte ich. – Gut, sehr gut! Mal sehen, was sich da machen läßt. Einen Moment bitte. — — — Sind Sie noch da?“
„Ja.“
„Gut, sehr gut. Also Sie sehen ihn noch?“
„Jetzt nicht mehr.“
„Nun zu seinem Signalement. Täter männlich, Kleidung?“
„Schwarz, dunkel, Herr Golani!“
„Ja, ja, nicht aufregen bitte! Sie wissen gar nicht, wieviele Besoffene um diese Uhrzeit ihr Auto suchen! Nur mit der Ruhe also, es ist schon eine Equipe unterwegs! Ihre Telephonnummer müßte ich noch notieren, zwecks Rückruf.“
„061 –“
„Vorwahl ist nicht nötig, weil innerorts.“
„12, 34, 56.“
„Danke, ist notiert! Nun gilt es die Ruhe zu bewahren. Bleiben Sie in der Nähe des Telephonapparats und löschen Sie das Licht im Zimmer, in dem Sie sich befinden, falls es an ist. Und danggscheenvillmool fir de Aruef! Sie händ übrigens e agnehmi Schtimm, Fräulein Mond.“

Aber wenn es dich tröstet, die Gespräche mit einer örtlichen Polizeidienststelle in deutschen Landen ist nicht wesentlich anders. Nur dass man da am Ende des Gesprächs eher kein Danke und schon gar kein Kompliment zu seiner Stimme bekommt, sondern eher ein abgrundtiefes Seufzen, weil man die Herren doch irgendwie so ein bissel gestört hat :]

[Leila]

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[Leila]

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[Doc Gyneco]

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Gruß von Leila aus dem schönen Heidiland

Ach Peel !

Das ist doch heutzutage Normalität !