Die Frage kam mir in den Sinn, als ich die Online-Ausgabe der Rhein-Zeitung las, siehe hier:
[Links nur für registrierte Nutzer]
da steht u. a.: „Der Vorstandschef der Bundesagentur für Arbeit, Frank-Jürgen Weise, hält eine gesteuerte Einwanderung ausländischer Spitzenkräfte wegen des Fachkräftemangels für unumgänglich. Die Unionsforderung, entsprechendes Personal in erster Linie aus Langzeitarbeitslosen zu rekrutieren, bezeichnete er in der «Süddeutschen Zeitung» (Montag) als unrealistisch. Nötig sei «eine gesteuerte Zuwanderung, etwa mit Hilfe eines Punktesystems wie in Kanada».
Usw. usf…. die Frage ist wirklich, ob Spitzenkräfte, die aus anderen Ländern auswandern wollen, wirklich so „ad hoc“ nach Deutschland kommen würden, OHNE sich über die Verhältnisse hierzulande zu informieren… also, wohlgemerkt: „Spitzenkräfte…“ – Menschen mit intelligentem Hirn, meistens zielorientiert lebend und erfolgssuchend…niemand redet über „Qualitäter“ der izlamischen Bereicherungsindustrie…
… also bestimmt keine Dummbeutels, und eventuelle Unerfahrenheit im Auswandern bestimmt nicht mit blindem Aktionismus angehend, sondern eher vorab Informationen über das Zielland suchend, und dann erst handelnd…!
Wenn sich also jemand informiert, und dann feststellt, dass, aus welchen Gründen auch immer, die einheimischen Spitzenkräfte das (Deutsch-) Land teils fluchtartig verlassen, und daraufhin tiefer gräbt und
- die Bildungsmisere,
- das Naggelsproblem,
- die destruktive Bürokratie sowie
- Umwelt- und Überalterungs- Probleme erkennt,
zusammen mit der immer mehr zutagetretenden Willkürherrschaft der Politschwoine, dann wird er/sie wahrscheinlich, wenn er dennoch nicht zuhause bleiben will, doch eher ein Land mit nachhaltigeren Zukunftsaussichten suchen, ODER???
Wer also als qualifizierte Fachkraft nüchtern abwägt, warum Einheimische gerade in Deutschland „das Boot verlassen“, und dennoch nach Deutschland kommt: ist der/die NUR unerfahren, oder WIRKLICH dümmer als die Deutschen, die durch Wegzug ihre Zukunft retten wollen?