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Thema: Arbeitgeber warnen vor Einwanderungsstopp

  1. #21
    in memoriam Benutzerbild von lupus_maximus
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    Standard AW: Arbeitgeber warnen vor Einwanderungsstopp

    Zitat Zitat von elas Beitrag anzeigen
    Nur rückgewanderte Schluffen dürfen ersetzt werden durch Gute

    Dann muss der Staat (BfA) seine Schluffen aussondern.
    Es geht um den Austausch der Urdeutschen, nicht um Fachkräfte!
    Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien

  2. #22
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    Standard AW: Arbeitgeber warnen vor Einwanderungsstopp

    Zitat Zitat von Paul Felz Beitrag anzeigen

    1. Rausschmiß aller nichtdeutschen Transferempfänger und damit Senkung der Nebenkosten
    2. Rausschmiß aller Intergrationsunwilligen aus der Schule und bessere Bildung
    Sagen wir mal so, um nicht zentrale Verfassungs- und Menschenrechtsprinzipien über Bord zu schmeissen und dann ganz neue Probleme mit denen zu kriegen, die wegen der Verabschiedung dieser Prinzipien einen inneren Reichtsparteitag nach dem anderen feiern, könnte man allenfalls 2. beschliessen und durchführen, ohne einen komplizierten neuen Plan zu machen. So wie man Lernbehinderte an Förderschulen zusammenfassen kann, könnte man auch Böswillige, die nicht lernen wollen und das Lernen anderer Schüler absichtlich behindern, an gesonderten Schulen zusammenfassen und so den Betrieb vor ihnen schützen.

    1. geht nicht ohne die genannten Risiken und Nebenwirkungen, Du kannst noch so überflüssige Ausländer, die seit Jahrzehnten hier leben bzw. hier geboren sind, nicht mal eben so massenhaft rausschmeissen. Aber man würde m. M. n. viele gleichzeitig loswerden können, wenn das - natürlich auch bei manchen Deutschen - eingeschliffene Wohlstandsmodell "Stütze + Schwarzarbeit" für alle Beteiligten deutlich erschwert würde und gleichzeitig lukrative Förderprogramme für die Rückkehr in die alte Heimat (für manche hier Geborene eigentlich eine Auswanderung) aufgelegt würden. Es gibt bereits eine beachtliche Rückwanderungsquote von beruflich qualifizierten Türken, für die der gegenwärtige Wirtschaftsaufschwung dort interessantere Möglichkeiten bietet als unsere menschenverachtende und verfassungsverräterische Umverteilungsmaschinerie auf die Geldhaufen der Stinkreichen. Das ist gegenwärtig noch ein Teil des allgemeinen "brain drains", die hauen eben aus ähnlichen Gründen ab wie die vielen deutschen Auswanderer.

    Aber es wäre m. M. n. durchaus darstellbar, auch für die derzeit problematischen Gruppen die Perspektiven eines Existenzaufbaus in der Türkei attraktiver zu gestalten als das Weiterwurschteln hier - wie gesagt, wenn das Modell "Stütze + Schwarzkohle nicht mehr funktioniert, was ich für machbar halte.

    Gleichzeitig müsste man dann natürlich auch die ekelhaften Zustände, die Deutschland für Qualifizierte unattraktiv machen, abstellen und wir wären aus dem Gröbsten raus.

  3. #23
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    Standard AW: Arbeitgeber warnen vor Einwanderungsstopp

    Natürlich brauchen wir Fachkräfte ! Die Fachkräfte die ins Ausland abwandern müssen im Gegenzug wieder ausgeglichen werden. Oder möchte sich hier z.b. ein User von einem Alkoholabhängigen H4 Empfänger der früher mal Fleischer gelernt hat , operieren lassen ? Bei uns im Krankenhaus gibt es größtenteils nur Ausländische Ärzte. Und ein Ausländischer Arzt der aber kaum Deutsch spricht ist mir zehnmal lieber solange er seine Arbeit richtig macht.
    Geändert von Lupoos (13.10.2010 um 18:37 Uhr)

  4. #24
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Arbeitgeber warnen vor Einwanderungsstopp

    Zitat Zitat von henriof9 Beitrag anzeigen
    Man sollte dabei wohl eher die Frage stellen welche Fachkräfte gemeint sind, also aus welchen Ländern sollen sie kommen.
    Denn, mir kann niemand erzählen, und das bei X Mio Arbeitslosen in D welche ja nun nicht alle Hilfsschulniveau haben werden, daß es im gesamten EU- Raum keine passenden Fachkräfte geben würde.
    Und die haben EU-weit Niederlassungsrecht würden also nicht unter das Einwanderungsthema fallen.

    Also, um was geht es denn nun wirklich und um welche Zuwanderer ?
    Das mit den gut ausgebildeten Fachkräften ist ja wohl geklärt, aus den USA und Kanada ect. werden die wohl kaum nach D wollen, bleiben also nur " Fachkräfte " im unteren Bildungsniveau- na und davon haben wir ja wohl selbst genug.

    Ergo- wir brauchen keine Einwanderung.

    Der ehem. Chefvolkswirt der dt. Bank, Prof. Walter, sagte vor kurzem in einem Interview, daß vor allem Menschen aus Nordafrika und dem Nahen Osten angeworben werden sollten. Wegen der Demographie und den Renten. Ich war echt fassungslos.

  5. #25
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: Arbeitgeber warnen vor Einwanderungsstopp

    Zitat Zitat von Ali Ria Ashley Beitrag anzeigen
    ...wie jetzt? Ja oder nein? Oder jein?
    Für den Fortbestand oder Prosperität einer Nation ist Einwanderung irrelevant man braucht sie nicht.
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  6. #26
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    Standard AW: Arbeitgeber warnen vor Einwanderungsstopp

    Zitat Zitat von GG146 Beitrag anzeigen
    Sagen wir mal so, um nicht zentrale Verfassungs- und Menschenrechtsprinzipien über Bord zu schmeissen und dann ganz neue Probleme mit denen zu kriegen, die wegen der Verabschiedung dieser Prinzipien einen inneren Reichtsparteitag nach dem anderen feiern, könnte man allenfalls 2. beschliessen und durchführen, ohne einen komplizierten neuen Plan zu machen. So wie man Lernbehinderte an Förderschulen zusammenfassen kann, könnte man auch Böswillige, die nicht lernen wollen und das Lernen anderer Schüler absichtlich behindern, an gesonderten Schulen zusammenfassen und so den Betrieb vor ihnen schützen.

    1. geht nicht ohne die genannten Risiken und Nebenwirkungen, Du kannst noch so überflüssige Ausländer, die seit Jahrzehnten hier leben bzw. hier geboren sind, nicht mal eben so massenhaft rausschmeissen. Aber man würde m. M. n. viele gleichzeitig loswerden können, wenn das - natürlich auch bei manchen Deutschen - eingeschliffene Wohlstandsmodell "Stütze + Schwarzarbeit" für alle Beteiligten deutlich erschwert würde und gleichzeitig lukrative Förderprogramme für die Rückkehr in die alte Heimat (für manche hier Geborene eigentlich eine Auswanderung) aufgelegt würden. Es gibt bereits eine beachtliche Rückwanderungsquote von beruflich qualifizierten Türken, für die der gegenwärtige Wirtschaftsaufschwung dort interessantere Möglichkeiten bietet als unsere menschenverachtende und verfassungsverräterische Umverteilungsmaschinerie auf die Geldhaufen der Stinkreichen. Das ist gegenwärtig noch ein Teil des allgemeinen "brain drains", die hauen eben aus ähnlichen Gründen ab wie die vielen deutschen Auswanderer.

    Aber es wäre m. M. n. durchaus darstellbar, auch für die derzeit problematischen Gruppen die Perspektiven eines Existenzaufbaus in der Türkei attraktiver zu gestalten als das Weiterwurschteln hier - wie gesagt, wenn das Modell "Stütze + Schwarzkohle nicht mehr funktioniert, was ich für machbar halte.

    Gleichzeitig müsste man dann natürlich auch die ekelhaften Zustände, die Deutschland für Qualifizierte unattraktiv machen, abstellen und wir wären aus dem Gröbsten raus.
    Bei 1. werden wir uns schon irgendwie in der Mitte einigen können.

  7. #27
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    Standard AW: Arbeitgeber warnen vor Einwanderungsstopp

    Zitat Zitat von Paul Felz Beitrag anzeigen
    Bei 1. werden wir uns schon irgendwie in der Mitte einigen können.
    Eine Schwierigkeit besteht schonmal darin daß extrem unterschiedliche Ansichten darübr bestehen, was Fachkräfte sind und was nicht.
    Und in welchen Ebenen wir welche brauchen.

    Es ist allerdings müßig das überhaupt zu analysieren, denn bis die Daten ausgewertet sind, sind sie für die Tonne.

    Ein freier Markt regelt das selbst, wobei die Einhegung des total freien MArktes aus gesellschaftspoitischn Gründen nur darin bestehen kann Qualitätskriterien festzuschreiben.
    Um sich die Mühe zu ersparen das Rad neu zu erfinden kann man simpel die Kriterienkataloge der Kanadier oder Australier übernehmen. Plus heftigen Punkteabzug für Moslems.

    Ok, letzteres braucht's überhauot nicht, wovon soll man da noch was abziehen?

    Bringt aber auch nichts, wenn die ihr zu erwartendes Brutto dem zu erwartenden Netto gegenüberstellen. Das Klillerkriterium. Neben der Sprache.
    Denn Englisch können die meisten, die erwägen das Land zu wechseln, ohnehin. Deutsch ist ein Problem.

  8. #28
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    Standard AW: Arbeitgeber warnen vor Einwanderungsstopp

    Zitat Zitat von Paul Felz Beitrag anzeigen
    Bei 1. werden wir uns schon irgendwie in der Mitte einigen können.
    Wenn das bisherige Modell "Stütze + Schwarzarbeit" wirklich seeeehr unpraktikabel wird, ist die Mitte eigentlich schon erreicht. Ohne illegale Kohle haben die Problemgruppen hier doch nur noch total unattraktive ökonomische Perspektiven, denen man durch jedes stimmige Existenzgründungsprogramm für Rückkehrer eine attraktivere Alternative gegenüberstellen kann.

  9. #29
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Arbeitgeber warnen vor Einwanderungsstopp

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Es kommen sowieso keine Fachkräfte, weil die Nettolöhne zu niedrig sind.

    Außerdem haben wir auch keinen Fachkräftemangel.
    Was wir haben, ist ein Mangel an billigen Fachkräften...Herr Hundt, ist es das was Sie meinen ?! :rolleyes:
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  10. #30
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    Standard AW: Arbeitgeber warnen vor Einwanderungsstopp

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Eine Schwierigkeit besteht schonmal darin daß extrem unterschiedliche Ansichten darübr bestehen, was Fachkräfte sind und was nicht.
    Und in welchen Ebenen wir welche brauchen.

    Es ist allerdings müßig das überhaupt zu analysieren, denn bis die Daten ausgewertet sind, sind sie für die Tonne.

    Ein freier Markt regelt das selbst, wobei die Einhegung des total freien MArktes aus gesellschaftspoitischn Gründen nur darin bestehen kann Qualitätskriterien festzuschreiben.
    Um sich die Mühe zu ersparen das Rad neu zu erfinden kann man simpel die Kriterienkataloge der Kanadier oder Australier übernehmen. Plus heftigen Punkteabzug für Moslems.

    Ok, letzteres braucht's überhauot nicht, wovon soll man da noch was abziehen?

    Bringt aber auch nichts, wenn die ihr zu erwartendes Brutto dem zu erwartenden Netto gegenüberstellen. Das Klillerkriterium. Neben der Sprache.
    Denn Englisch können die meisten, die erwägen das Land zu wechseln, ohnehin. Deutsch ist ein Problem.
    Das hier:

    Bei 1. werden wir uns schon irgendwie in der Mitte einigen können.
    bezog sich ausschliesslich auf die Gruppe der Migranten, die sich auf H 4 + Schwarzkohle oder Kleinkriminalität verlegt und zum planmäßigen Einstieg in diese Karriere die Schule abgebrochen hat. Die haben hier wirklich Null Perspektive, wenn man die ordnungspolitischen Mißstände hier abstellt und Wohlstand nicht mehr planbar illegal zu erreichen ist. Da bleibt im Interesse aller Beteiligten einschliesslich der Betroffenen selbst nur noch ein Rückführungsprogramm, das ihnen bessere Perspektiven in der alten Heimat bietet - was im Fall der prosperierenden Türkei nicht schwer ist. Die deutsche Wirtschaft hat überhaupt keine Verwendung für solche Leute.

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