Der Nachteil des Himmels besteht darin, dass man die gewohnte Gesellschaft vermissen wird.
Mark Twain
Ja, um die Null Grad. Es gibt keine Heizungen in den Häusen. diese hat man bisher ja auch nicht gebraucht:-)
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Und alles redet von der Klimaerwärmung...
Der Nachteil des Himmels besteht darin, dass man die gewohnte Gesellschaft vermissen wird.
Mark Twain
So, jetzt wirds echt mild.
Die Wetterlage hat sich grundlegend umgestellt, und es scheint wieder klassisches Atlantikwetter in den nächsten Tagen und Wochen zu herrschen.
Schade drum.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Das "Wetter" hat einen chaotischen zeitlichen Verlauf, das ist allgemein anerkannt, niemand bezweifelt das.
Beim "Klima" ist es nicht anders. "Wetter" und "Klima" genügen exakt den selben Naturgesetzen, sie unterscheiden sich lediglich durch die betrachteten Zeitintervalle und Raumgebiete.
Beim "Klima" treten an die Stelle der lokalen und instantanen Variablen des "Wetters" (z.B. Temperatur, Druck, Luftfeuchtigkeit, Windstärke, Wolkenbedeckung usw.) die zeitlichen und räumlichen Mittelwerte dieser Veränderlichen. Für praktische Zwecke werden zudem beim "Wetter" , das sich ja auf der Skala von einigen Tagen verändert, bestimmte langsam variable Größen (z.B der Himmelsmechanik, des Wettergeschehens der Ozeane, usw.) die ja auf längeren Zeitskalen das "Klima" beeinflussen, der Einfachheit halber zum Zweck der Wettervorhersage als Konstante betrachtet.
Wenn aber das Systen bereits mit solchen als konstant angenommen Werten sich chaotisch verhält (beliebig kleine Unterschiede in den Anfangswerten führen im Lauf der Zeit zu beliebig großen Abweichungen bei der Wettervorhersage), dann ist doch klar, daß dies auch so bleibt, selbst wenn die betreffenden Variablen (wie im Fall des "Klima" ) auf den ganz langen Zeitskalen nicht länger als Konstante betrachtet werden können.
Die Möglichkeit der Vorhersage des zukünftigen "Klima" auf der Basis z.Z. bekannter Parameter ist nicht gegeben, weil es sich um ein chaotisches System handelt.
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Geändert von Ganz_unten (06.01.2011 um 18:17 Uhr)
Wenn die Regierung verkündet, "es wird wärmer", heißt das für Menschen gesunden Verstandes: "Leute, zieht Euch warm an!" (Edgar L. Gärtner)
"Absence of evidence is not evidence of absence." (Kerry Emanuel)
»Es schmücken deine Worte dich, so schön wie deine Wunden – nach Ehre schmecken beide.«W.Shakespear »Mac Beth«
Ich bin das, was die 68er immer abtreiben wollten
Eh Digger, ich mag doch Eis und Kälte, ich leb als Übermensch (engl. Superman), als Hyperboreer in meinem "Fortress of Solitude" in der Arktis.
Bei mir macht Apollo Urlaub wenn er von den Menschen so gestresst ist. Thor reicht Met in den Schädelknochen gefällter Riesen.
Und sicher - Die Kälte tötet das Ungeziefer ab!
Harte Winter sind wichtig - um uns zu stählen!
Dazu die Teuerung der Energiepreise durch die Ökos - das gibt den Menschen richitg Zunder.
»Es schmücken deine Worte dich, so schön wie deine Wunden – nach Ehre schmecken beide.«W.Shakespear »Mac Beth«
Ich bin das, was die 68er immer abtreiben wollten
Nein, tut mir leid, ich mag lieber Hochkultur und Zivilisation, lieber Maßanzug, Villa und Großmarkt als Mummutfell, rohes Robbenfleisch und Reetdach.
Ich mach mich nicht mit deutschen Wildenliebhabern gemein, weder mit Veganerzwergen noch mit den Kälteliebhabern...
Euer ganz persönlich romantischer Wald tut mir nicht Not.
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