Als sein der reale Musel-Wahnsinn, der sich Tag für Tag mehr in der BRD ausbreitet, noch nicht irrsinnige genug, hat eine "Künstlergruppe" ohne Genehmigung die Innenstadt von Halle/Saale mit imitierten islamischen Gebetsrufen per Lautsprecher beschallt.
[Links nur für registrierte Nutzer]Halle (Saale)/MZ. Gebetsrufe wie von Istanbuler Minaretten schallten am Mittwochmittag plötzlich über Halles Marktplatz. Punkt 12.58 Uhr tönten die islamischen Sprachklänge von allen Seiten - und sorgten für große Verwirrung unter den Passanten. Schlagartig blieben alle stehen und schauten in den Himmel. Allerdings stand kein Muezzin auf dem Roten Turm, der Muslime zum Gebet rief. Stattdessen hatte die fünfköpfige Gruppe "Kunstrepublik" - aus Anlass des Werkleitz-Festivals "Angst hat große Augen" - auf dem Wöhrl-Kaufhaus und dem Kaufhof Lautsprecher installiert und intonierte im Stil islamischer Gebetsrufe immer wieder "Halle alle!" - vier Minuten lang auf- und abschwellend. Dabei hatte das Projekt schon im Vorfeld Kritik provoziert. Auch die Stadt hatte ihre Unterstützung verweigert.
Es habe mehrere Beratungen zu dem Antrag gegeben, dieses "Halle alle"-Muezzin-Projekt vom Roten Turm oder von den Hausmannstürmen durchzuführen, erklärte Stadtsprecher Steffen Drenkelfuß. Doch gebe es dafür aus Denkmalschutz-Gründen generell keine Genehmigungen. "Vor allem aber haben Migratenorganisationen Bedenken geäußert, dass das Vorhaben nicht als Kunst verstanden würde und religiöse Gefühle von Muslimen verletzt werden könnte", sagte der Sprecher.
So meinte das Landesnetzwerk Migrantenselbstorganisationen Sachsen-Anhalt, die Methode der Künstlergruppe sei "in der gegenwärtigen Situation zu provokant und könnte sich negativ auswirken." Auch das Islamische Kultur Center Halle habe Bedenken gehabt.
Halles Ausländerbeauftragter Karamba Diaby begrüßt zwar die künstlerische Auseinandersetzung mit den Themen Integration und Religion. "Doch die Form der Muezzin-Rufe im öffentlichen Raum finde ich bedenklich und nicht fördernd." Wenn man so ein Kunstprojekt auf dem Markt mache, müsse man den Leuten auch die Möglichkeit geben, sich direkt damit zu beschäftigen. "Ich befürchte Irritationen bei Hallensern", so Diaby.
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Wenn die Hallenser und andere Deutsche noch "alle" beisammen haben, gehen sie gegen die systematische Umvolkung auf die Straße, wie die Deutschen in der DDR es schon einmal im eigenen Interesse getan haben.
Anderenfalls ist bald nicht nur "Halle alle", sondern ganz Deutschland am Ende.
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Hier noch ein paar Eindrücke von der Person des Ausländerbeauftragten Karamba Diaby:
Karamba auf dem "Sachsen-Anhalt-Tag"
Karamba: Alljährlich bin ich auf dem Sachsen-Anhalt-Tag aktiv. Auf den Fotos bin ich zu sehen u.a. mit Dr. Gerlinde Kuppe, Sozialministerin des Landes Sachsen-Anhalt.
Karamba zu Hause; Originalton Karamba: Alle zwei Jahre fliege ich nach Senegal.
Karamba mit Figuren der BRD-Umvolkungsmafia:
mit Bupräs. Rau und Frau
mit Christel Riemann-Hanewinckel (SPD, MdB a.D.)
und Frau Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD, Bundesministerin a.D.)
mit Frau Dr. Cornelie Sonntag-Wolgast (SPD), Vorstandsmitglied von "Bündnis für Toleranz u. Demokratie", verantwortlich für die öffentliche Ehrung betrügerischer Selbstverletzer (Mittweida)
Karamba als Mitglied des Bundesintegrationsrates, mit u.a. Herrn Heiko Maas, (SPD) MdL Saarland und OB von Saarlouis Herrn Roland Henz (SPD). *
Es wird Zeit, diese Akteure der BRD-Fremdherrschaft - gleich welcher Hautfarbe (man will ja nicht diskriminieren) - aus ihren Amtssesseln zu entfernen
- aber mit Karacho! germane
Für Interessierte hat Karamba sogar seinen afrikanischen Stammbaum veröffentlicht: [Links nur für registrierte Nutzer]
Aus der Richtung soll ja in Zukunft die Masse der "Neudeutschen" importiert werden!