Umfrageergebnis anzeigen: Soll Deutschlands Osten eine eigenständige deutsche Nation werden?

Teilnehmer
15. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, ich sehe sonst keine Möglichkeit, Wohlstand und Nation zu erhalten. (Sozalismus)

    2 13,33%
  • Ja, ich sehe sonst keine Möglichkeit, Wohlstand und Nation zu erhalten. (Marktwirtschaft)

    6 40,00%
  • Nein, man sollte die Probleme über Parteien lösen

    4 26,67%
  • Nein, alles Bestens.

    3 20,00%
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Thema: Grundsatz: Abspaltung des deutschen Ostens als letzte deutsche Bastion?

  1. #31
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    Standard AW: Grundsatz: Abspaltung des deutschen Ostens als letzte deutsche Bastion?

    Zitat Zitat von Bleipriester Beitrag anzeigen
    Wenn du diese Zustände abstreitest oder gar befürwortest, hast DU MEIN Mitleid...
    Also das ging aber jetzt voll daneben...
    .

  2. #32
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    Standard AW: Grundsatz: Abspaltung des deutschen Ostens als letzte deutsche Bastion?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Na da bedank ich mich doch recht herzlich!


    Protestler?
    Hmm...
    Wie kommste jetzt auf die?

    Was ich mein(t)e, war und ist vielmehr, die politisch-ideologische Heterogenität der Beteiligten.
    Ich für meinen Teil bspw. finde die Idee einer ostzonalen Sezession zwar ganz charmant, jedoch hängt es, ob die Idee obendrein gut (für mich) ist, ja davon ab, was man drüben dann zu tun gedenkt, nicht wahr?
    Und das wird anderen genauso gehen.
    Nicht alle, die die BRD in ihrem jetzigen Zustand mögen, haben alle die gleiche Alternative im Kopf!
    Und drum wird man sich auseinandersetzen mit diesem Problem politisch-ideologischer Differenzen.

    Und eben drum schlug ich ja auch einen Föderalismus als entschärfende Massnahme vor.
    Förderalismus und Lokalautonomie sind nützlich, solange es im Großen und Ganzen Bergauf geht, geht es allerdings Bergab, unterbieten sich Länder und Kommunen, um die Wirtschaft anzulocken. Dadurch sinken die Einnahmen bundesweit. Das darf nicht passieren.
    Die ideologischen Differenzen, die du ansprichst, habe ich - soweit grundsätzlich möglich - durch die bejahende Sozialismus/Marktwirtschaft-Wahlmöglichkeit bedacht. Zwar wäre es eher lustig als kompetent, ein Umfragergebnis mit so wenigen Teilnehmern hochzurechnen. Würde man es dennoch tun, so wäre die Abspaltung in Verbindung mit der Marktwirtschaft der große Sieger, womit diese Grundsatzfrage geklärt wäre.
    Ich bin übrigens auch der Meinung, daß es fatal wäre, den Ehrgeiz des privaten Unternehmertums durch Massenvergesellschaftung zu eliminieren.



    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Also das ging aber jetzt voll daneben...
    .
    Du solltest lieber konstruktiv deine Sicht der Dinge darlegen, anstatt alternativlos anderer Leuts Ideen und Ansichten für dumm zu verkaufen.

  3. #33
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    Standard AW: Grundsatz: Abspaltung des deutschen Ostens als letzte deutsche Bastion?

    Zitat Zitat von Bleipriester Beitrag anzeigen
    Förderalismus und Lokalautonomie sind nützlich, solange es im Großen und Ganzen Bergauf geht, geht es allerdings Bergab, unterbieten sich Länder und Kommunen, um die Wirtschaft anzulocken. Dadurch sinken die Einnahmen bundesweit. Das darf nicht passieren.
    Darf es nicht?
    Warum darf es das nicht?
    Die Einnahmen der Gemeinden und Länder sind deren Einnahmen und sollten den Bund eigentlich garnix angehen, solange er von ihnen das bekommt, was er braucht.

    Ausserdem ist ein Standortwettbewerb nur dann und dort möglich, wo den Gebietskörperschaften weiträumige Befugnisse in der Wirtschafts-, Ansiedlungs-, Raumplanungspolitik zugebilligt werden.
    Tut man das, was man tun sollte: ihnen derartige Kompetenzen so wenig wie möglich zugestehen, dann löst sich das Problem des Standortwettbewerbes in Luft auf, zumindest für die Politik.

    (Merkt man, dass ich ein Wirtschaftsliberaler bin? )

    Die ideologischen Differenzen, die du ansprichst, habe ich - soweit grundsätzlich möglich - durch die bejahende Sozialismus/Marktwirtschaft-Wahlmöglichkeit bedacht. Zwar wäre es eher lustig als kompetent, ein Umfragergebnis mit so wenigen Teilnehmern hochzurechnen. Würde man es dennoch tun, so wäre die Abspaltung in Verbindung mit der Marktwirtschaft der große Sieger, womit diese Grundsatzfrage geklärt wäre.
    6:2 heisst, dass immerhin noch ein Viertel der Abstimmenden eher für Sozialismus sind;
    und es sagen die 6 Stimmen für eine Marktwirtschaftsordnung ja noch nicht, wie diese auszusehen hat.
    Sind sie eher tendenziell marktwirtschaftlich, sozialmarktwirtschaftlich, staatskapitalistisch, neo"liberal", marktradikal?
    Es gibt da ja ein breites Spektrum und "pro Marktwirtschaft" sagt noch nicht viel.
    Die allermeisten Menschen hierzulande sind irgendwie "pro Marktwirtschaft" - und fordern dann und nebenbei und ganz selbstverständlich ein sozialistisches Verkehrswesen, ein sozialistisches Geldwesen, ein sozialistisches Gesundheitswesen...

    Ich bin übrigens auch der Meinung, daß es fatal wäre, den Ehrgeiz des privaten Unternehmertums durch Massenvergesellschaftung zu eliminieren.
    Ich bin für Wettbewerb zwischen Kapitalismus und Sozialismus, zwischen profitorientierten und gemeinwohlorientierten Unternehmungen, zwischen privaten und genossenschaftlichen Unternehmungen.
    Je nach Ort, Zeit, Wirtschaftslage, Wirtschaftssparte, technologischem Entwicklungsstand usw. wird sich die Gesamtwirtschaft eher in die eine oder eher in die andere Richtung neigen.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  4. #34
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    Standard AW: Grundsatz: Abspaltung des deutschen Ostens als letzte deutsche Bastion?

    Zitat Zitat von Bleipriester Beitrag anzeigen
    Du solltest lieber konstruktiv deine Sicht der Dinge darlegen, anstatt alternativlos anderer Leuts Ideen und Ansichten für dumm zu verkaufen.
    Was soll man Konstruktives zu einer Bemerkung schreiben, die voll daneben ging?

    Das ganze Thema geht voll daneben, das ist selbst kein bisschen konstruktiv, sondern allein destruktiv! Da kann man gar nichts Konstruktives dazu sagen.
    .

  5. #35
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    Standard AW: Grundsatz: Abspaltung des deutschen Ostens als letzte deutsche Bastion?

    Was (oder wer), werter Unschlagbarer, wird denn durch dies Thema hier destruiert?
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  6. #36
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    Standard AW: Grundsatz: Abspaltung des deutschen Ostens als letzte deutsche Bastion?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Darf es nicht?
    Warum darf es das nicht?
    Die Einnahmen der Gemeinden und Länder sind deren Einnahmen und sollten den Bund eigentlich garnix angehen, solange er von ihnen das bekommt, was er braucht.
    Und wäre das nicht eine funktionierende Kommune?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Ausserdem ist ein Standortwettbewerb nur dann und dort möglich, wo den Gebietskörperschaften weiträumige Befugnisse in der Wirtschafts-, Ansiedlungs-, Raumplanungspolitik zugebilligt werden.
    Tut man das, was man tun sollte: ihnen derartige Kompetenzen so wenig wie möglich zugestehen, dann löst sich das Problem des Standortwettbewerbes in Luft auf, zumindest für die Politik.

    (Merkt man, dass ich ein Wirtschaftsliberaler bin? )
    Ich bin der Meinung, daß im gesamten Land die gleichen Bedingungen herrschen sollten. Ausnahmen für besonders benachteiligte Gebiete sollten vom Bund bschlossen werden.


    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    6:2 heisst, dass immerhin noch ein Viertel der Abstimmenden eher für Sozialismus sind;
    und es sagen die 6 Stimmen für eine Marktwirtschaftsordnung ja noch nicht, wie diese auszusehen hat.
    Sind sie eher tendenziell marktwirtschaftlich, sozialmarktwirtschaftlich, staatskapitalistisch, neo"liberal", marktradikal?
    Es gibt da ja ein breites Spektrum und "pro Marktwirtschaft" sagt noch nicht viel.
    Die allermeisten Menschen hierzulande sind irgendwie "pro Marktwirtschaft" - und fordern dann und nebenbei und ganz selbstverständlich ein sozialistisches Verkehrswesen, ein sozialistisches Geldwesen, ein sozialistisches Gesundheitswesen...
    Wer ist schon Marktradikal? Das sind nur ganz wenige. Im Übrigen beißt sich ein - du nennst es sozialistisch - derartiges Gesundheistssystem nicht mit einer Marktwirtschaft. Im Prinzip würde jeder einsehen, daß Gesundheit keine Ware ist. Was das Geldsystem angeht, sieh es anders aus, die Endstufe des Kommunismus sieh tdie Abschaffung von Bargeld und auch sonstigen Geldflüssen vor. Es wäre die vollends vorgeschriebene Verteilung von Gütern.


    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Ich bin für Wettbewerb zwischen Kapitalismus und Sozialismus, zwischen profitorientierten und gemeinwohlorientierten Unternehmungen, zwischen privaten und genossenschaftlichen Unternehmungen.
    Je nach Ort, Zeit, Wirtschaftslage, Wirtschaftssparte, technologischem Entwicklungsstand usw. wird sich die Gesamtwirtschaft eher in die eine oder eher in die andere Richtung neigen.
    Man kann keine gemeinwohlorientierten Unternehmungen heiberegieren...



    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Was soll man Konstruktives zu einer Bemerkung schreiben, die voll daneben ging?

    Das ganze Thema geht voll daneben, das ist selbst kein bisschen konstruktiv, sondern allein destruktiv! Da kann man gar nichts Konstruktives dazu sagen.
    .
    Auch Kritik kann konstruktiv sein, oder nicht?

  7. #37
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    Standard AW: Grundsatz: Abspaltung des deutschen Ostens als letzte deutsche Bastion?

    Zitat Zitat von Bleipriester Beitrag anzeigen
    Und wäre das nicht eine funktionierende Kommune?
    Öhm...
    Häh?
    Sorry, versteh grad nicht, was Du meinst.
    Magste es reformulieren?

    Ich bin der Meinung, daß im gesamten Land die gleichen Bedingungen herrschen sollten. Ausnahmen für besonders benachteiligte Gebiete sollten vom Bund bschlossen werden.
    Stadt und Land, Berg und Fluss, Küste und Binnenland, West und Ost, Nord und Süd sind aber nicht "gleich", warum sollten sie dann sozioökonomisch künstlich gleichgemacht werden?

    Wer ist schon Marktradikal? Das sind nur ganz wenige.
    Das stimmt leider.

    Im Übrigen beißt sich ein - du nennst es sozialistisch - derartiges Gesundheistssystem nicht mit einer Marktwirtschaft. Im Prinzip würde jeder einsehen, daß Gesundheit keine Ware ist. Was das Geldsystem angeht, sieh es anders aus, die Endstufe des Kommunismus sieh tdie Abschaffung von Bargeld und auch sonstigen Geldflüssen vor. Es wäre die vollends vorgeschriebene Verteilung von Gütern.
    "Gesundheit" ist insofern durchaus eine Ware, als das Güter und Leistungen, die der Gesundheit dienen, hergestellt werden müssen; dies unter Einsatz von Ressourcen, die anderswo verwandt werden könnten; die Beteiligten wollen bezahlt werden; usw. usw.

    Ein zentralistisches Zuweisungssystem wird auch im Gesundheitswesen all die Mängel aufweisen, die solche Systeme (mit wenigen Ausnahmen) immer aufweisen.
    (Darüber mehr später. Muss gleich erstmal einkaufen. )

    Man kann keine gemeinwohlorientierten Unternehmungen heiberegieren...
    Wenn man in einem genügend grossen Umfange die Bevölkerung überreden kann zur Sezession im Osten, dann kann man ebenso versuchen, neue (und auch alte) Ideen für die Wirtschaftsordnung zu verbreiten, nicht?
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  8. #38
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    Standard AW: Grundsatz: Abspaltung des deutschen Ostens als letzte deutsche Bastion?

    Zitat Zitat von Bleipriester Beitrag anzeigen
    Es stellt sich die Frage, wie wir Deutschen in Zukunft leben wollen und können.
    Als Aussätziger lebt es sich für mich zum Beispiel wirklich schlecht. Und es sind in erster Linie nicht die Ausländer, die mir das Leben schwer machen.
    Aber auch ohne politischen Hintergund wird es für Deutsche zunehmend schwieriger, sich in Deutschland wohlzufühlen und Kinder zu erziehen.
    Zeitarbeit, Niedriglöhne, Verbrechen und Verausländerung nehmen zu. In den Statisken kommt davon nicht viel an, denn viele Fälle werden nicht zu Anzeige gebracht, aus Angst vor der Rache der Ausländer.
    Für viele junge Menschen ist es utopisches Denken, ein Auto zu besitzen oder einen Beruf mit Zukunft auszuüben, in dem sie auch in einigen Jahren noch bei der gleichen Firma arbeiten.

    All diese Faktoren führen zur Überlegung, ob wir als Deutsche nicht unser Recht auf Deutschland in Anspruch nehmen und das Gebiet der ehemaligen DDR von der BRD abspalten, um dort in Ruhe und Frieden vor Ausländerterror, Globalisierungsarmut, hofierten Kinderschändern und unterfinanzierten Staatsorganen leben zu können.

    Unabhängig vom dort installierten System würden die ersten Jahre hart werden, jedoch scheint die Abspaltung die einzige Alternative zum Abrund zu sein, in den wir schlittern.
    Erinnert mich alles etwas an den TV-Film : [Links nur für registrierte Nutzer] (sat1) .
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  9. #39
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    Standard AW: Grundsatz: Abspaltung des deutschen Ostens als letzte deutsche Bastion?

    Wenn der Osten sich jetzt abspalten will, warum wollte er dann zuerst unbedingt in den Westen rein?
    Was heißt richtig machen: Die Aufbau-Ost-Hilfen zurückbezahlen, nachdem der Aufbau-Ost vollzogen wurde?
    Was ist mit Anlehnung an Rußland gemeint? Knien in die andere Richtung?

    Der Thread ist lustig!

  10. #40
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    Standard AW: Grundsatz: Abspaltung des deutschen Ostens als letzte deutsche Bastion?

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Erinnert mich alles etwas an den TV-Film : [Links nur für registrierte Nutzer] (sat1) .
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    Ja, habe ich gesehen...

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