Irgendwo zwischen Deggendorf und Passau unweit der Donau liegt Schöllnstein ([Links nur für registrierte Nutzer]), ein winziges Dorf im tiefsten Niederbayern. Es steht exemplarisch für Überfremdung und Ausdünnung am Land.
Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]Schöllnstein
Bis zu 100 Asylbewerber kommen ins 70-Seelen-Dorf
Die Schöllnsteiner stehen Kopf: Bis zu 100 Asylbewerber sollen bald in dem ehemaligen Spätaussiedlerheim in dem kleinen Ort im Landkreis Deggendorf untergebracht werden. Am Donnerstag vor einer Woche sah es noch so aus, dass gar keine Asylbewerber nach Schöllnstein kommen: Rund 50 Bewohner einer baufälligen Unterkunft in Landshut hatten sich geweigert, vorübergehend nach Schöllnstein zu ziehen. Doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben, und inzwischen sind die ersten acht Asylbewerber schon da: vier Algerier, drei Somalier und eine Kosovarin.
(...)
Sie hätten zwar nichts gegen die Neuankömmlinge, erklären die Dorfbewohner, aber viele meinen, dass es für ein Dorf mit 70 Einwohnern zu viele sind, die nach Schöllnstein kommen. Das sieht auch Innenminister Joachim Herrmann (CSU) ein. Er sicherte am Freitag zu, sich in der Angelegenheit einzuschalten. - pnp
Das war Ende Juli. Jetzt scheint die Bude voll zu sein. Ich wohne ein paar Kilometer von Schöllnstein entfernt, die Auswirkungen spüre ich dennoch. Kein Schritt mehr ohne Kaffer, Mohamedaner und Balkanesen.
Ich weiß, ihr in den Großstädten werdet mit den Schultern zucken; ihr habt dasselbe mal Tausend. Das blöde Grinsen der schwarzen Kugelköpfe verfolgt meine Frau, genauso wie ihr es in den Städten beklagt. In Gruppen ziehen sie durch die Dörfer, genauso wie ihr es in den Städten beklagt. Kaum hier, sind sie bestens bei der Polizei bekannt, genauso wie ihr es in den Städten beklagt.
Man erkennt die Methode. Ist in den Städten der Sättigungsgrad erreicht, stopft man das Material der Ausdünnung ins Land. So schafft man sich billige Arbeiter und in einigen Jahren Wählerstimmen, die das Deutsche Volk allmählich ausblenden.
Im Gegensatz zu dem, was die vor politischer Korrektheit triefende PNP zusammenschmiert, weiß ich, dass man diese Neuankömmlinge ebenso gerne mag wie Mohamedanertempel oder die Pest. Ich kann hier reden mit wem ich will, alle sagen, sie sollen schnellstmöglich wieder abhauen. Man will sie nicht. Sie sind nicht willkommen.
Zum Glück gibt es Lösungen. Verbot des Islam, Massenrückführung sowie Abschaffung des Asylrechts und jedwedem Geschwafel über Integration. Allmählich reist der Geduldsfaden.
Über meine Empfindungen kann ich nicht schreiben. Das würde die Forenregeln massiv verletzen. Aber ich will mit einem bekannten Zitat schließen: Der Tod ist ein Meister aus Deutschland.
Mit freundlichen Grüßen
Der Deutsche