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Thema: Überfremdung am Land

  1. #121
    in memoriam Benutzerbild von lupus_maximus
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    Standard AW: Überfremdung am Land

    Zitat Zitat von Ausonius Beitrag anzeigen
    Sensationell, was du für ein Weichei bist. Du wirst ein paar Mal "blöd angegrinst" oder musst farbige Leute sehen, und schon kriegst du Mordphantasien.
    Ich möchte eigentlich auch keine farbigen Leute sehen, ich bin mehr für uniweiß!
    Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien

  2. #122
    Orthodox Benutzerbild von Ausonius
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    Standard AW: Überfremdung am Land

    Zitat Zitat von lupus_maximus Beitrag anzeigen
    Ich möchte eigentlich auch keine farbigen Leute sehen, ich bin mehr für uniweiß!
    Kein Problem, schau die Wand an!


    Freiheit oder AfD!

    "nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor

  3. #123
    Vedrfölnir
    Gast

    Standard AW: Überfremdung am Land

    Ich denke die Hoffnung kann nicht in den alten Konzepten der NPD liegen.
    Sie liegt aber auch nicht in der CDU, welche den Niedergang alles Deutschen fast stillschweigend toleriert oder den Linksgrünen, die ihn sogar aktiv vorantreiben.

    Es fehlt eine neue politische Kraft, die auf den Werten des 21. Jahrhunderts
    aufbaut und trotzdem für die Erhaltung des eigenen Heimatvolkes eintritt.
    Es fehlt eine Kraft mit einer charismatischen Führungsspitze. DEinem guten Redner. Dieser muss so eloquent und rethorisch bewandert sein, dass niemand ihm das Wort im Mund umdrehen kann. Un die vielen gebildeten Schreiber, die es hier im Forum gibt, zeigen, dass genügend Leute in der Parteibasis diese Führung unterstüzen könnten.

    Die neue Strömung müsste sie alle vereinen, die Rechten, die Konservativen, die
    israelfreundlichen Islamgegner, die Katholiken, sogar die Homosexuellen, die Angst vor dem islamistischer Intoleranz haben.

    Alle die nicht links-kommunistisch sind und dem Niedergang ihres Heimatvolkes tatenlos zusehen wollen, müssen ein neues Bündnis formen.
    Nur so haben wir eine Chance. Wir müssen uns alle vereinen!
    Und wir müssen innerhalb dieses Bündnisses tolerant sein. Dieses Opfer drüften die meisten bereit sein zu bringen. Denn es gibt ein gemeinsames Interesse: Unser Erbe.

    Worauf wir bestehen müssen, ist unser Erbrecht, das Erbrecht des deutschen Volkes.
    Es fehlt an einem Anwalt, der diesen Anspruch von uns einfordert.
    Dieser Anwalt sollte ein Poltiker sein.

    Wie auch in der Familie der Besitz der Eltern von den Kindern geerbt wird,
    so hat auch das deutsche Volk einen Erbanspruch auf die Hinterlassenschaften
    ihrer Ahnen. Verzichten wir darauf, gehen wir unter. So wie eine Familie oder eine Dynastie untergeht, die sich nicht um ihr Erbe kümmert.

    Die Kultur die von unseren Vorfahren für uns geschaffen wurde und Grundlage unserer Gesellschaft hierzulande ist, passt nun mal vor allem auf die Deutschen und nicht auf fremde Völker. Das war auch nicht in der Intention unserer Vorfahren als sie die Türken vor Wien geschlagen haben oder den Anstrum der Hunnen beendeten.
    Die ganzen Werte wie Humanität, Gleichberechtigung, Solidarität sind gefährdet,
    gibt man völlig kulturfremden Völkern zu viel Macht über das, was eigentlich wir hätten erben sollen.
    Natürlich kann man kulturfremde Personen ein wenig umerziehen/integrieren, aber doch nur marginal. Denn diese Menschen haben andere Ideale von zu Hause mitgebracht. Bzw stammen aus anderen/weniger entwickelten Gesellschaften. Und entsprechend erziehen sie auch ihren Nachwuchs.

    Alle Werte, die in unserer Gesellschaft in den vergangenen Jahrzehnten und Jahrhunderten entstanden sind, die die Welt ausmachen, in der wir leben und die wir lieben, sind gefährdet.

    Zumal überhaupt nicht klar ist, warum fremde Völker einen Anspruch auf unser Erbe haben sollten - es sei denn wir schaffen das Erbrecht generell einfach ab und machen auf Sozialismus - "Alles gehört allen".
    Dies ist jedoch sehr utopisch und wird scheitern wie man an bisherigen sozialistischen Staaten gut erkennt.

    Hinzu kommt noch, dass eine neudetusche Gesellschaft mit unterschiedlichen Ehtien ein enormes Konfliktpotential bergen wird (siehe Israel). Ein wenig Vermischung gab es in der Menschheitsgeschichte ja immer - und auch in Mitteleuropa. Ein wenig ist gesund. Aber wie bei allem kommt es auf die Dosis und die Qualität an. Und die Dosis ist momentan eindeutig zu hoch. Sie gefährdet die Gesellschaft an sich.
    An der Qualität mangelt es auch, schaut man auf die Bildungsabschlüsse der Migranten.
    Das mulimge Gefühl, dass man dann bei einem Spaziergang durch entsprechende Migrantenstadtteile hat kommt nicht von irgendwo... und nur selten von der eigenen Intoleranz. Dort lebt einfach eine neue Unterschicht, was eine erhöhte Kriminalität mit sich bringt.

    Zur Bewahrung unseres Erbes gehört auch der Umweltschutz, das Bewahren unserer Natur. Die neue Partei müsste nicht so altbacken sein und sich nicht für eine ökologische Wende engangieren. Die Menschheit wird bald sowieso lernen müssen, nachhaltig zu sein. Dieses Thema ist kein Monopol der deutschfeindlichen Grünen! Zur Bewahrung unseres Erbes gehört eben nicht nur die Erhaltung der Kultur und des eigenen Volkes, sondern auch der Bewahrung der Natur.

    Es geht bei der Frage auch nicht darum, dass Negride oder Orientalide
    automatisch unsere Gegner sind. Das sind sie nicht. Auch der Islam hat eine
    Existenzberechtigung auf der Erde. Nur seine Anhänger haben ihre eigenen Heimatländer, ihre eigene Kultur und sollten sich um deren Entwicklung kümmern. Dabei dürfen wir sie unterstützen. Ein Werkzeug können auch Rückführprogramme sein, die Moslems aktiv dabei helfen, in ihrer Heimat wieder erfolgreich Fuß zu fassen und sie dafür gut auszubilden.
    Auch Technologietransfer und Entwicklungshilfe können den Ländern zur Verfügung gestellt werden.
    Wir können mit diesen Völkern befreundet sein, mit ihnen handeln und kooperieren und vieles mehr. Wir dürfen dabei nur nicht uns selbst vergessen, unser Land und unsere Identität.

    Neben dem allen gibt es nämlich noch ein weiteres Problem: Die deutsche Gesellschaft ist nicht mehr vital. Sie hat zu wenig Kinder und vor allem Gruppen mit
    guten Genen und guten Fähigkeiten den Nachwuchs zu fördern, d.h. mit hoher Intelligenz und Gesundheit, und folglich oft hoher Bildung sind durch politisch korrekte Gehirnwäsche und Kapitalismus so sehr abgelenkt, dass sie
    keinen Nachwuchs mehr zeugen. Meist opfern sie sich vollständig für einen Job oder Hobbies auf, pflegen jedoch weder das Erbe ihrer Ahnen, noch kümmern sie sich um Weitergabe davon an ihre Nachfahren.
    Gruppen am unteren Rand der Gesellschaft (auch innerhalb der Deutschen) geben ihre Gene dagegen weiter, da es für sie durch den guten Sozialstaat genug Spielraum gibt. Intelligenz/Bildung korreliert in Deutschland so negativ mit der Kinderzahl.
    Wer ein wenig von Evolution versteht, kann sich die künftige Zukunft daher ausmalen.

    Wollen wir dabei tatenlos zusehen?
    Vieles könnte man ändern. Man könnte z.B. damit beginnen, das Kindergeld abzuschaffen und stattdessen arbeitende Frauen, die Mütter sind, von Steuern befreien. Je nach Anzahl der Kinder. Dies würde die Mitte der Gesellschaft wieder dazu animieren sich zu vermehren und nicht nur die einkommenssensitive Unterschicht. Denn wer über die Kinder bestimmt sind vor allem die Frauen... diese müssen Anreize haben Nachwuchs in die Welt zu setzen, um ihr Volk zu bewahren...und die Gesellschaft muss ihnen dabei helfen.

    Es ist 5 vor 12 unseren Untergang noch abzuwenden.

  4. #124
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Überfremdung am Land

    Zitat Zitat von Der_Deutsche Beitrag anzeigen
    Irgendwo zwischen Deggendorf und Passau unweit der Donau liegt Schöllnstein ([Links nur für registrierte Nutzer]), ein winziges Dorf im tiefsten Niederbayern. Es steht exemplarisch für Überfremdung und Ausdünnung am Land.



    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das war Ende Juli. Jetzt scheint die Bude voll zu sein. Ich wohne ein paar Kilometer von Schöllnstein entfernt, die Auswirkungen spüre ich dennoch. Kein Schritt mehr ohne Kaffer, Mohamedaner und Balkanesen.

    Ich weiß, ihr in den Großstädten werdet mit den Schultern zucken; ihr habt dasselbe mal Tausend. Das blöde Grinsen der schwarzen Kugelköpfe verfolgt meine Frau, genauso wie ihr es in den Städten beklagt. In Gruppen ziehen sie durch die Dörfer, genauso wie ihr es in den Städten beklagt. Kaum hier, sind sie bestens bei der Polizei bekannt, genauso wie ihr es in den Städten beklagt.

    Man erkennt die Methode. Ist in den Städten der Sättigungsgrad erreicht, stopft man das Material der Ausdünnung ins Land. So schafft man sich billige Arbeiter und in einigen Jahren Wählerstimmen, die das Deutsche Volk allmählich ausblenden.

    Im Gegensatz zu dem, was die vor politischer Korrektheit triefende PNP zusammenschmiert, weiß ich, dass man diese Neuankömmlinge ebenso gerne mag wie Mohamedanertempel oder die Pest. Ich kann hier reden mit wem ich will, alle sagen, sie sollen schnellstmöglich wieder abhauen. Man will sie nicht. Sie sind nicht willkommen.
    Zum Glück gibt es Lösungen. Verbot des Islam, Massenrückführung sowie Abschaffung des Asylrechts und jedwedem Geschwafel über Integration. Allmählich reist der Geduldsfaden.

    Über meine Empfindungen kann ich nicht schreiben. Das würde die Forenregeln massiv verletzen. Aber ich will mit einem bekannten Zitat schließen: Der Tod ist ein Meister aus Deutschland.

    Mit freundlichen Grüßen
    Der Deutsche

    Der "Tod ist ein Meister aus Deutschland" ist ein diffamierender Spruch, eine Phrase, der in die Welt gesetzt wurde.
    Urheber ist ein Jude aus Rumänien.
    Weitere Phrasen sind "Täter" - oder Mördervolk, "die Mörder sind unter uns", die "Banalität des Bösen", "des Teufels General" und andere Phrasen des Judentums als kollektiven Vorwurfs gegen die Gesamtheit des deutschen Volkes. Ich halte es mehr mit einem Franzosen, einem guten Nationalisten:

    Alain Soral, französischer Nationalist:

    „Der wahre mitfühlende Mut bestünde meiner Meinung nach darin, wie es Céline in seinen letzten Romanen ‚D'un Château l'autre‘ und ‚Rigodon‘ und, schüchtern, kürzlich Oliver Stone, nach über 70 Jahren der Beleidigungen, zu sagen, daß das vergessene Opfer des Zweiten Weltkrieges, verdeckt von der übermäßigen Zurschaustellung des jüdischen Leidens, überdeckt auch von der Anerkennung des russischen Leidens, das geschundene deutsche Volk ist."

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