Westerwelle und Joschka Fischer «beschämt» über Vergangenheit des Auswärtigen Amts

[cajadeahorros]

Haben diese verlogenen Hohlköpfe eigentlich wirklich geglaubt daß alle "Staatsdiener", also die "Etatisten" (vulgo für "right or wrong, my country"), Behörden- und Beamtenärsche unschuldig gewesen wären? Und daß alles Unrecht nur vom Führer und dem namenlosen Kollektivschuldvolk ausgegangen wäre?

Man könnt es sogar befürchten...

[Candymaker]

"Das Böse in Frack und Nadelstreifen"

Historiker fanden heraus, dass die sogenannten Diplomaten maßgeblich am Holocaust beteiligt waren.

Keine "Entnazifizierung" unter Diplomaten

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden viele dieser Diplomaten in den auswärtigen Dienst der jungen Bundesrepublik übernommen. Widerständler dagegen hatten es schwer, wieder Fuß zu fassen. Nur jeder fünfte Diplomat nach dem Krieg war ein Verfolgter des Naziregimes. Vierzig Prozent dagegen waren ehemalige Nazis.

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[Entfernungsmesser]

Der ex-Taxi-Minister sollte sich mal besser für die unglaublichen Visa- und Schleuserskandale an den osteuropäischen dt. Botschaften schämen, die in seiner Amtszeit stattfanden.

Der Taxikutscher a. D. und ex. Terrorist Joschka ist doch ein fettgefressener Lügner. Habe gestern Aufnahmen von der fetten S*u gesehen. Unglaublich. Ich möchte wissen was seine Freundin von díeser fetten Qualle will.

Ekelhaft!!

[berty]

Aber, es würde keine Volkshassenden, vom Nihilismus zerfressenden, Gutmenschen und Pseudolinken geben. Von einer Masseneinwanderung von Kulturfemden einmal abgesehen.

Denn alle damalgen Parteien, fast alle Strömungen und Vereine waren Heimattreu und Volksverbunden.

Eventuell hätte alle Sozialisten, vereint, die Macht der Wallstrett auch noch gebrochen dazu.

Selbst vor einer Massen“einwanderung“ war man unter Adolf nicht sicher. Wie die 9 Mio. Zwangsarbeiter 1944 belegen. Man stelle sich nur mal vor, welche Menschenmassen aus muslimischen Ländern wir gehabt hätten, wenn der Siegeszug von Hitler nicht vor Moskau und am Kaukasus gestoppt worden wäre.

Man sollte den Alliierten dafür noch heute dankbar sein.

[Entfernungsmesser]

Haben diese verlogenen Hohlköpfe eigentlich wirklich geglaubt daß alle "Staatsdiener", also die "Etatisten" (vulgo für "right or wrong, my country"), Behörden- und Beamtenärsche unschuldig gewesen wären? Und daß alles Unrecht nur vom Führer und dem namenlosen Kollektivschuldvolk ausgegangen wäre?

Man könnt es sogar befürchten...

In Diktaturen machen sich viele die Pfoten schmutzig War in der DDR auch so. Mein Nachbar war auch bei der Stasi. Hat natüüüüüüürlich niemanden geschadet...

...hinterher war es, wie immer, keiner!

[Felix Krull]

ohne adolfs fähigste massenmörder wäre deutschland heute noch führend beim einsammeln von nobelpreisen, du elendiger.

Ohne Versailles und die britischen, amerikanischen, polnischen und französischen Kriegsprofiteure, wolltest Du wohl sagen.

Ohne die Aushungerungspolitik gegen die Deutschen nach 1919.

[Reilinger]

Eine Studie analysiert die Beteiligung deutscher Diplomaten im Auswärtigen Amt (AA) an den Verbrechen der Nationalsozialisten vor und während des Zweiten Weltkriegs. Das Buch «Das Amt und die Vergangenheit: Deutsche Diplomaten im Dritten Reich und die Bundesrepublik» ist nun veröffentlicht worden. Aussenminister Guido Westerwelle erhielt ein Exemplar und zeigte sich «beschämt».


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Der feine Herr Fischer soll mal lieber hoffen, daß man ihn nicht noch zu Lebzeiten für SEINE Verbrechen am deutschen Volk zur Rechenschaft zieht...

[Alfred]

.../cut..

Das ist absurd.

[-jmw-]

Na ja, insofern schon, als dass jetzt ein neuer Forschungsbericht des Zeithistorikers Eckart Conze vorliegt.

Hab ich auch schon mitbekommen, ob Du's glaubst oder nicht!

[-jmw-]

Da bin ich mal ganz auf deiner Linie.

Gib Dir mehr Mühe, dann wird's auch mehr als nur "mal"!